Gnome Extensions

Gnom-Erweiterungen

Die Funktionalität der GNOME-Shell kann durch verschiedene Erweiterungen erweitert und individuell angepasst werden. Ist es möglich, Gnome mit einigen Erweiterungen so zu konfigurieren, dass es wie Unity aussieht und sich so verhält? die die Funktionalität der GNOME-Shell erweitern.

Um diesen Artikel zu verstehen, sind die folgenden Seite hilfreich: Die Funktionalität der GNOME-Shell kann durch verschiedene Extensions erweitert und angepasst werden.

Um diesen Artikel zu verstehen, sind die folgenden Abschnitte hilfreich: Die Funktionalität der GNOME-Shell kann durch verschiedene Extensions erweitert und angepasst werden. Ab GNOME Shell 3.2 ist es möglich, Extensions über extensions.gnome.org zu deinstallieren, zu managen und zu löschen. Solche Extensions sind fremde Applikationen und nicht Teil von Ubuntu.

Nachdem die GNOME-Shell deinstalliert wurde, wird beim Aufrufen von extensions.gnome.org zum Verwalten der Extensions ein Plug-in für den Browsers von GNOME, Chromium/Google Chrome und den früheren Epiphany Server mitinstalliert. Die Extensions werden erst ab GNOME 3.6 und 12.10 verwaltet Für andere Browsers gibt es kein geeignetes Plug-in, daher muss einer der oben erwähnten Browsers verwendet werden, um die Extensions zu verwalten.

Zur Installation neuer Extensions muss der Benutzer mit einem passenden Internet-Browser auf die Website extensions.gnome.org zugreifen. Diese Website kennt automatisch die verwendete GNOME-Shell-Version und stellt dem Interessierten eine Reihe von Extensions zur Verfügung. Ist eine geeignete Extension gewählt, reicht ein Mausklick auf die Umschalttaste , um den Download und die anschließende Installation mit dem dann angezeigten Installations-Dialog fortzuführen.

Der angewählte Zusatz wird im Lokalverzeichnis gespeichert (~/. local/share/gnome-shell/extensions/). Die damit verbundenen Systemänderungen treten unmittelbar in Kraft, was in der Regel einen Restart der GNOME-Shell erübrigt. Unter https://extensions.gnome. können org/local/ - Extensions eingerichtet, eingestellt, (de)aktiviert, upgedatet oder entfernt werden. Durch Anklicken des Kippschalters können Nebenstellen aus- und wieder eingeschaltet werden.

Durch Anklicken des Symbols wird die aktuelle Fassung des Programms angezeigt.

Wenn eine im Globalverzeichnis vorhandene Dateierweiterung (/usr/share/gnome-shell/extensions/) zum Entfernen ausgewählt ist, wird sie nur inaktiv. Eine Reaktivierung über die Webseite ist nur möglich, wenn die Freischaltung der jeweiligen Nebenstelle mit dem Gnome Tweak-Tool durchgeführt wird (wobei mehrere Freischaltversuche notwendig sein können). Für die Freischaltung von Extensions aus einem "Personal Packages Archive" (PPA)[1] muss auch das GNOME Tweak Tool verfügbar sein.

Diese Dateierweiterungen werden von der externen Quelle geladen und im Ordner ~/. local/share/gnome-shell/extensions gespeichert. Falls Extensions für alle Anwender systematisch zur Verfügung stehen sollen, sollten sie mit root-Rechten[4] im Ordner /usr/share/gnome-shell/extensions gespeichert werden. Nachdem die GNOME-Shell mit Alt + F2 neu gestartet und R eingegeben wurde, werden die neuen Extensions zur Verfügung gestellt und können mit dem GNOME Tweak Tool unter "Shell Extensions" freigeschaltet werden.

Einen kleinen Einblick in einige sinnvolle Ergänzungen finden Sie in diesem Aufsatz. Ubuntu GNOME kann den Irrtum verursachen, dass bei jedem Start des Systems die Extensions abgeschaltet werden und individuell reaktiviert werden müssen. Ändern Sie in diesem Falle im Login-Bildschirm die Session von "GNOME" auf "Default", wobei die Extensions auch nach einem Restart aktiv sind.

Wenn Sie auf die Extensions auf der extensions.gnome.org Webseite nicht Zugriff haben, entfällt neben dem Firefox Addon "GNOME Shell-Integration" die Installierung des Programmes chrome-gnome-shell über das Endgerät. Anschließend funktioniert die Erweiterung wie gewohnt.