Der TOUGH TG Serie Fotoapparat gehört zur Kategorie der Außenkameras. Der Olympus Stylus TOUGH TG-4 (Datenblatt) ist bis zu einer Wassertiefe von 15m, schlagfest bis zu 2,1m und frostsicher bis zu einem Temperaturbereich von -10°C. Laut Olympus kann er auch mit bis zu 100 kg beladen werden. Verschieben Sie den Maustastenzeiger im angezeigten Motiv von oben nach unten und unten, um die Messkamera zu rotieren.
Der Olympus Taststift TOUGH TG-4 (Technologie) baut technologisch auf dem Modellvorgänger auf, wurde aber um neue Funktionalitäten ergänzt. Andererseits wurde die Option der AF-Feldauswahl hinzugefügt und die Kapazität der Fotoapparate um den von spiegelfreien Modi her bekannten Live Composite Modus ergänzt. Olympus hat mit dem Stift TOUGH TG-4 eine leistungsstarke Außenkamera im Programm: Der Kamerasensor der Außenkamera zählt zur 1/2,3 Zoll-Klasse, 15,9 Megapixel befinden sich darauf.
5,0 Einzelbilder pro Sek. können mit der im Serienbildmodus aufgenommen werden, und die Belichtungszeit reicht von vier bis 1/2.000 Sek. Der TG-4 und das beiliegende Zubehör: Als Fotoprogramm verfügt der Olympus Stylus TOUGH TG-4 (Produktbilder) über eine ausgeklügelte automatische, verschiedene Bühnenprogramme und auch die Blende und ein Automatikprogramm zur Auswahl.
Außerdem sind sieben Filtersimulationen verfügbar. Der Olympus Stylus TOUGH TG-4, ausgestattet mit WLAN und GPS, wiegt 244g, die Messkamera kann mit einem Wandler erweitert werden. Nachfolgend finden Sie die Leistungsmerkmale des Olympus Stylus TOUGH TG-4 und das Inhaltstabellen aller Seiten des Prüfberichts.
Olympus schließt sich ebenfalls den Amphibien-Kameraherstellern an und stellt die Tough TG-4 zur Jahresmitte 2015 vor: Die UW-Kamera mit einem robusten und bis zu 15 Meter breiten Gehäuse ist in unterschiedlichen Farbvarianten erhältlich. Ebenso ist die Ausführung unserer Prüfkamera fehlerfrei und das Messgerät liegt schön strapazierfähig und von hoher Qualität in der Handfläche.
Neben der Stabilität, einer Tautiefe von 15m und einer Frostbeständigkeit bis -10°C überzeugt die Camcorder auch durch eine überraschende Unterwasserbildqualität. Ein 16MP CMOS-Bildsensor erfüllt seine Aufgabe im Olympus TG-4. Auch hier können ISO-Werte von bis zu max. 1600 mit Rauschunterdrückung verwendet werden. Das JPEG des Olympus sieht etwas stumpf aus und ist in der Regel etwas zu scharf.
Im Grunde kann man jedoch feststellen, dass die Bild-Qualität der TG-4 wirklich auf einem hohen Level ist, und gerade im Nahbereich punktet diese Fachkamera mit einer hervorragenden Bild-Qualität. Der Olympus ist mit einer Objektivbrennweite von 24-100mm (KB) auch für die meisten Fotoanwendungen geeignet, kann aber nicht mit Superzimmern anderer Anbieter konkurrieren.
Der Olympus macht unter Wasser eine deutlich höhere Ausstrahlung als an Land. Der Olympus macht eine höhere Auslastung als an Land. Zum Beispiel. Oberhalb der Wasserfläche gibt es häufigere Lichtpunkte im Bildfeld und Olympus hat mit vorhandenem Rücklicht zu tun. Das liegt manchmal daran, dass die Verkleinerung der Blendenöffnung nicht über Blenden erfolgt, sondern über einschaltbare ND-Filter erfolgt.
Der TG-4 stellt äußerst scharf und die Nahgrenze der Aufnahmekamera beträgt ca. 5 cm für das Makro. Der Modus "Mikroskop" kann auch verwendet werden, um Gegenstände zu fokussieren, die sich nur 1 cm vor dem Objektiv befinden. Auch unter ungünstigen Umständen werden in der Regel gestochen scharfe Aufnahmen erzielt, da der integrierte Filmstabilisator etwa zwei Blende erreichen kann.
Nachfolgend finden Sie einige exemplarische Bilder, die mit der Olympus TG-4 aufgenommen wurden: Da kommt der TG-4 mit zwei Vorrichtungen. Zugleich wurde der Olympus mit einem LED-Einbaulicht ausgestattet, das auch als Videoleuchte genutzt werden kann. Die Blitz-Einstellungen des TG-4 basieren auf denen von Profikameras. Bei Nahaufnahmen bis ca. 30cm hat die Kammer ein wenig mit der Ausrichtung des Blitzlichtes auf der rechten Fahrzeugseite zu tun.
Durch die TTL-Funktionalität des eingebauten Blitzgerätes können auch die externen Blitzlichter zur Beleuchtung eingesetzt werden. Olympus hat auch bei der Programmauswahl und -einstellung Vorbildfunktion für seine großen Vorbilder. Beim TG-4 werden die Laschen jedoch mit kleinen Schrauben anstelle eines Rades versiegelt. Dabei ist eine gewisse Zurückhaltung geboten.
Beim TG-4 ist beim TG-4 jedoch nicht auf Anhieb erkennbar, ob die Laschen richtig verschlossen sind oder eine Schraube übersehen wurde. Der Olympus hat auch zwei separate Abteile, eines für die Anschlüsse und ein weiteres für die SD-Karte und den Akkublock. Der TG-4 schneidet bei den Zubehörteilen gut ab. Dabei ist die Fotoapparatur über dem frontseitig herausnehmbaren Drehkranz nicht nur mit speziellen Unterwasserfiltern ausbaubar.
Sie können hier auch Weitwinkel- und Makroobjektive von Olympus oder verschiedenen anderen Herstellern montieren. Für den TG-4 ist auch ein weiteres Gehäuse (PT-056) unter Wasser verfügbar. Der Preis beträgt ca. 290?. Durch das Programmwählrad ist die Handhabung des Olympus TG-4 sehr komfortabel und unproblematisch. Alle Schlüssel sind leicht zugänglich und überraschend leicht zu handhaben, auch mit Schutzhandschuhen.
Wenn Sie die Fotokamera mit Schutzhandschuhen benutzen, sollte das Messgerät an der Jacke angebracht werden, da die ebene Fläche der Fotokamera leicht glatt sein kann. Falls der TG-4 aufgrund der Energiespareinstellung gelegentlich abschaltet, ist er innerhalb kurzer Zeit wieder betriebsbereit. Die Anzeige der Fachkamera ist mit 7 cm erfreulich groß und kann unter der Wasseroberfläche gut ablesbar sein.
Ein nettes Feature für Tauchgänge sind der eingebaute Tiefensensor und der Kompaß, der über die Info-Taste angezeigt werden kann. Auch wenn die Messkamera über eine praxisgerechte Punktmessung verfügt, ist es nur umständlich, sie über das Kameralayout einzustellen. Interessant, was die Handhabung mit Schutzhandschuhen etwas vereinfachen soll, ist die Berührungsfunktion. Berühren Sie die Seiten- oder Displayanzeige der Messkamera fest, um das Messmenü anzuzeigen und die Eingaben zu überprüfen.
Die Kontrolle hat auch hier ein wenig unter dem Gebrauch von Schutzhandschuhen beim Diving zu leiden, arbeitet aber besser als die Tastenanschläge. Die Batterie des TG-4 ist ausreichend für ca. 200 Aufnahmen mit Flash und Display beim Dive. Bei Fotos ohne Blitzgerät und an Land sind es laut Angaben des Herstellers 380 Fotos.
Die Aufladung der Messkamera erfolgt über ein mitgeliefertes USB-Kabel. Videotechnologisch gesehen ermöglicht der TG-4 klassische Full HD-Aufnahmen mit 30 Bilder pro Sekunde (1920×1080@30p). Wie bei anderen Anbietern ist auch beim Olympus das Zoom während der Videoaufzeichnung aufgrund seines Designs gut hörbar. Olympus verwendet W-LAN, WDMI und HS als Anschlussmöglichkeiten an die Kameras für die TG-4.
Die Aufladung der Messkamera erfolgt über den USB-Anschluss, der auch für die Datenübermittlung genutzt wird. Unglücklicherweise ist hier eine besondere Kombi-Buchse eingebaut, so dass die Messkamera nicht mit dem heute weit verbreiteten Micro-USB-Adapter bestückt werden kann. Darüber hinaus ermöglicht der TG-4 die Erfassung von Ortungsdaten über GPS und das russische Äquivalent GLONASS. Für einen Kostenaufwand von ca. 300 punktet die Olympus TG-4 mit ihrer hervorragenden Abbildungsqualität und unkomplizierter Unterwasserbedienung.
Darüber hinaus wurde bei der Prüfung festgestellt, dass das TG-4 über einen integrierten Bildspeicher für 6 Aufnahmen verfügt. In Bezug auf Betrieb und Einstellung dagegen ist die Aufnahmekamera auf ihre großen Geschwister ausgerichtet.
Aus Video-Sicht hat die Fotokamera keine besonderen Merkmale. Insgesamt ist die Fotokamera nach wie vor ein ausgereiftes technisches Gerät, das sich nicht hinter dem AW-130 von Nicon (zum Testen) oder dem LT5 von Lenovo verbergen muss. Die TG-4 ist die perfekte Wahl für diejenigen, die dank des RAW-Formats auf die Möglichkeit der Weiterverarbeitung achten, die nach Erweiterungsmöglichkeiten mit nassen Objektiven suchen und eine Reduzierung der Tautiefe akzeptieren können.