Kamera Kinderfreundlich

2. "Wer sein Baby optimal verstehen will, nutzt das Babyfon", sagt der Experte. Deshalb sollten Babyphone eine Reichweitenprüfung an Board haben, empfiehlt Schwarz.

"Beim drohenden Verlust des Kontaktes ertönt ein Signalton. "Man kann sich auch auf die Kameraausrüstung verlassen. Bei manchen Geräten gibt es auch eine Intercom-Funktion: "Unnötig", sagt Schwarz. "Als Rambazamba im Kindergarten ist, wird man kaum über das Babyphon mit dem Baby reden, sondern hineingehen", sagt Schwarz, die selbst zwei Kinder hat.

Sie können auch per Kamera beobachtet werden. Ein bis zwei Metern vom Baby entfernt befindet sich die Kamera. Sie müssen die Webcam-App auf ihrem Handy installieren und dort einen Account einrichten. Der Nachteil: "Die Webkameras sind für den Angreifer leicht zugänglich und können auch Verbindungsprobleme mit dem Webserver verursachen", sagt Schwarz.

Sie werden auf ein Handy geladen, das sich in der Umgebung des Babys befindet und bei Lärm eine bestimmte Rufnummer wählt - zum Beispiel ein anderes Smarthon. Allerdings überwiegt der Nachteil wieder, sagt Schwarz. "Dabei wurden die Anwendungen getrennt - ohne die Erziehungsberechtigten zu warnen.

"Festnetz-Telefone mit Baby-Telefon-Funktion arbeiten besser", sagt Schwarz. Das schnurlose Handy befindet sich im Kindergarten und ruft eine programmierbare Rufnummer an, wenn das Baby weint. Sie können den Kindern zuhören. Das Gleiche trifft auf die eingestellte Antwortschwelle zu, die bestimmt, wie hoch die Lautstärke sein muss, damit das Endgerät an den Elternteil-Empfänger sende.

Zudem sollte das Geraet wenigstens einen halben Kilometer vom Baby weg sein, so Friedrich. "Je weiter das Instrument weg ist, umso weniger wird es elektromagnetischen Feldern ausgesetzt. "Auch das BfS schlägt vor, die Stromversorgung wegen der tieffrequenten Strahlung so weit wie möglich vom Patientenbett wegzuführen.

Langfristige elektro-magnetische Strahlungen von Babytelefonen, Smart-Phones oder Festnetztelefone sind für die Gesundheit von Kindern vermutlich kein Risiko, sagt Matthias Otto. Schon im ersten Jahr des Lebens sollten die Kinder immer in der unmittelbaren Umgebung des Elternhauses wohnen und ihn im Schlafzimmer des Elternteils übernachten lassen, rät Hebamme Friedrich. "Selbst wenn er einschläft, sollte er in der Lage sein, Töne zu hören. Am besten ist es also, wenn die Babys zum ersten Mal den Raum betreten, in dem sie sich aufhalten.

Sobald das Kleinkind im Alter von zwei Jahren allein einschläft, kann die technische Aufsicht beginnen. Durch die Sensormatte können Kinder die Atemwege ihres Sohnes steuern. Sie detektieren die kleinen Atemzüge des Säuglings und geben über das Babyphon eine Alarmmeldung aus, wenn sie nicht vorhanden sind. "Man kann sehr vorsichtige Erziehungsberechtigte beruhigen, aber nicht hundertprozentig sicher", sagt Prof. Hans-Jürgen Nentwich, Kinderarzt aus Zwickau.

Außerdem können sie die Kinder viel rastloser machen und wären anfällig für Fehlalarme. "Diese Teppiche müssen nicht bei normalen Kleinkindern sein", sagt Netwich.