Fuji X100

X100 Fuji

Entdecken Sie die X100S; X-Fotografen: Online-Galerie mit Fotos der X-Serie. Die Fujifilm FinePix X100 (EAN (inkl. Varianten) 000000000128864, 4547410151831) Kamera mit eingebautem Objektiv Detaildatenblatt mit Preisvergleich.

X100P

Wenn Sie die Website nutzen, akzeptieren Sie unsere Datenschutzbestimmungen. Die X100T ist die ultimative Weiterentwicklung der dritten Generation der X100-Serie, die das Feedback der Kunden zu jedem Teil, einschließlich Bildqualität, Sucher und Bedienbarkeit, widerspiegelt. Die Filter, die manuelle Steuerung während der Filmaufnahme und viele andere erweiterte Aufnahmemodi ermöglichen es Ihnen, Ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.

FUJI-Film X100 Rotationsansicht

Klicken Sie auf die Bilder, um zum Prüfbericht zu kommen. Überraschend wurde die FinePix X100 (Datenblatt) von FUJI-Film auf der fotokina 2010 in Köln vorgestellt. Die FinePix X100 von uns wurde sowohl im praktischen als auch im praktischen Einsatz geprüft. Verschieben Sie den Cursor im Foto von oben nach unten, um die Maus zu rotieren.

Nachfolgend sind die technische Ausstattung des X100 und das inhaltliche Verzeichnis aller Testberichtsseiten aufgeführt.

Neoclassics: Fuji X100 im Kurz-Test

Die Fuji Finepix X100 kam mit etwas Verspätung und über einen abenteuerlichen Umweg zu uns zum Testen - eine der spannendsten und schönesten Fotoapparate, die wir seit langer Zeit im Prüflabor hatten. Der X100 basiert auf Retro-Style und nahezu vergessenen Werten, die nur bei einem Solms-Hersteller zu finden sind:

Leider hat Fuji auf dem Batteriefachdeckel eingespart und wieder Kunststoff aufgehoben; vielleicht ein Entgegenkommen zu den EyeFi WLAN Karten, die keine Metallabdeckungen mögen. Mit dem " Zoom-Knebel " im Daumenbereich wird keineswegs die Brennweite verändert - der X100 hat ja nur eine - aber auch nicht, wie man vermuten könnte, um die Wiedergabeanzeige zu vergr?

Mit Kompaktkameras zählt der Optiksucher unglücklicherweise zu einer sterbenden Art, in der Regel nur mit Alibifunktion. Anders beim X100: Sein Optiksucher ist keine Notfalllösung, sondern eine helle und scharfe Konstruktion mit einem großen Messfeld. Fuji zufolge ist dies auf qualitativ hochstehende Glasbestandteile mit geringen chromatischen Aberrationen zurückzuführen. Eine Besonderheit und aktuell noch das Besondere am X100 ist das Sucherdisplay über ein hinter einem Winkelprisma verstecktes LC-Display.

Hier werden zunächst die relevanten Parameter wie z. B. Belichtungswerte und ISO-Einstellungen in Form eines Head-up-Displays angezeigt, sowie ein Lightframe, der den zum Bildsensor führenden Bereich identifiziert. Schönes Detail: Der Lightframe überspringt leicht zum Glas, sobald die Fokussierung erfolgt ist, je nach ermitteltem Abstand, und stellt immer den Parallaxen korrigierten Ausschnitt dar.

Auch der hybride Optiksucher, wie Fuji ihn bezeichnet, hat eine weitere Option: Das LCD-Bild mit 1,4 Mio. Subpixel (SVGA) kann das Optiksucherbild vollständig ausgleichen. So erhalten Sie optisch und elektronisch in einem. Der X100 verfügt über drei Fokussiermodi: One-Shot, Continuous Tracking und Manual. Die X100 verfügt über keine manuellen Fokussierhilfen, so dass Sie sich auf die angezeigte Entfernungsskala stützen müssen.

Der Maßstab stellt die Schärfentiefe entsprechend der ausgewählten Apertur dar. Die Fujinon Linse, die mit f/2 recht hell ist, bietet die vielseitige Objektivbrennweite von ca. 35 Millimetern in KB-Verhältnissen. Kleiner Mangel: Das Glas hat kein Gewinde, zum Anbringen von 49er Filtern müssen Sie den Filter-Adapter AR-X100 kaufen und einen Schmuckring vom Glas abnehmen.

Die Velvia hingegen bietet stärkere, sattere Farbtöne, wie sie der Durchschnittsverbraucher Otto anspricht. Der X100 bietet ISO-Empfindlichkeiten von bis zu 12.800 - und das nicht nur im Datenblatt: Bis zu ISO 800 ist das Rauschen konstant niedrig und auf einem sehr hohen SLR-Niveau. Mit der ISO 11.800 Einstellung kann die X100 auch mit sehr guter Spiegelreflexkamera Schritt halten; selbst eine alte 500D fällt klar zurück.

Das X100 ist eine kostspielige, aber nicht zu kostspielige Digitalkamera mit einem sehr wertvollen (und stabilen) Design, die besonders bei schwachen Lichtbedingungen erstaunlich gut funktioniert. Trotz kleinerer Fehler ist die Qualität der Verarbeitung einwandfrei und auch das Fahrverhalten und der Bildsucher sind überzeugend. Das einzige Hindernis ist das nicht austauschbare Objektiv: Das Ganze ist jetzt noch mit einem Wechselbajonett, und das ist alles.

Der Lightframe könnte nun den für das verwendete Glas geeigneten Bildteil darstellen.