Bei 300 Lux war nur eine der 10 Einzelbilder mit einem Kontrast von 83% MTF50 so konzentriert, dass wir es als genügend scharfsinnig empfinden würden. Bei den beiden Testreihen mit AF-C-Einstellung fiel der X-T1 gar um weniger als 30 vH aus.
Dies kann für die bevorzugte Verwendung des einzelnen AF ausreichen. Auf der anderen Seite könnte das schlechte Resultat des kontinuierlichen Fokus auch darauf zurückzuführen sein, dass sich das Diagramm im Serienversuch (1 m/s) rascher bewegt hat als im Serienversuch (0,4 m/s). Dennoch enttaeuschend, zumal die X-T1 mit 9 B/Serie eine der langsamsten Fotokameras ist und der Auto-Fokus daher verhältnismaessig viel Zeit zum Fokussieren hatte.
Das Serienfoto-Ergebnis führt trotz guter Resultate im Reihungstest auf den zweitletzten Plätz.
Werkzeugtest: Leica T vs. Fujifilm X-T1: So spricht Zarathustra | Test & Technology
Mit den spiegelfreien System-Kameras von Fujifilm assoziieren viele Photographen den Simbus einer Lebkuchen. Wo kann man es besser machen, Fujifilm oder Léica? In Sachen Betrieb gehen die beiden Unternehmen verschiedene Wege. Für den Einsatz von Léica und Fujifilm. Der bewährte Fujifilm X-T1 wendet sich an Photographen, die alle Haltungen zu jeder Zeit im Auge haben möchten und die eine klassiche Arbeitsweise über Rädchen und Tasten präferieren haben.
Der Blendenwert wird vom Fotografen auf dem Fotoobjektiv oder über a ¤dchen, die Beleuchtungszeit über ein Drehrad auf der Kameraaufsatzoberfläche gesteuert. Dazu verfügt der X-T1 über einen festen Bildsucher und einen Zubehörschuh an der Sucherspitze. Optisch und optisch wie optisch stehen die Containerschiffe und die Highlights auf der Ledermantel in einem starken Gegensatz zum Fujifilm X-T1, hier mit dem 2,8- 4/18-55 Millimeter, gut. einfängt.
Vielen Dank an das Hamburger Hafengelände für und an die sympathische Unterstützung. Die Leica S ist viel puristischem. Vom Vollaluminiumblock gefräst und mit nur zwei nicht markierten, vertieften Rädchen auf der rechten Kamera-Schulter ist der S ein echter Handformer. Abhängig vom Aufnahmeprogramm wählt der Photograph über der Photograph über der Photograph über der Photograph Rädchen die Sensitivität, die Öffnung und/oder die Auslösezeit.
Der Photograph ist der Bildschirm - mit dem T spricht Leica natürlich auch eine jüngere an. Für eingefleischte Photographen mag dies ein wenig wie umständlich aussehen, selbst für kann eine Belichterkorrektur des Touchscreens auf müssen verwenden, aber die Smartphonegeneration ist mit diesem Vorgang auskommen. Zur Vermeidung unerwünschter Bildschirmeinstellungen kann der Anwender den Bildschirm mit einem Scheibenwischer absperren. Der Bildschirm wird auch für die Bildreproduktion abgewischt.
Asymetrisch steht das Bayonett auf der Messkamera darüber, in der Optikachse der Kontaktschuh auf der Vorderseite, über, der auch mit einem optionalen elektronischen Bildsucher erhältlicher ausgestattet sein kann. Während Wer keinen Popup-Blitz auf der X-T1 müssen möchte, kann ihn mit einem Twist aus dem Aluminium der Leica T herausholen.