Bringen Sie das Objekt mit hohem kontrastreichem, exzellenter Bildschärfe und 100%iger Abdeckung des Sichtfeldes so nah heran, wie das menschliche Blick. Beim Entfernen des Auges aus dem Sucher schalten die Okular-Sensoren selbstständig auf ein LCD-Display um, so dass Sie das Ergebnis nie aus den Augen verpassen. Dank der Bildausschnitte auf dem 1,3 mm Display ist es ganz leicht, die wichtigsten Aufnahmen zu machen.
Das Display kann leicht von 0 bis 90 Grad umgestellt werden. Auf diese Weise können Sie auch in komplizierten Aufnahme-Situationen mühelos das richtige Zuschneiden aussuchen. Verstaut den dünnen 26g-Sucher ganz unkompliziert in eurem Gepäck, um ihn immer griffbereit zu haben. Mit wenigen Handgriffen kann der Sucher an den Zusatzschuh des Cyber-shot? RX1 angeschlossen werden.
Im Lieferumfang des Suchers sind eine Tragetasche, ein Putztuch, eine Schutzhülle, eine Okularabdeckung und eine weiche Okularabdeckung enthalten, so dass Sie für alles gerüstet sind.
Vollbild im Miniformat: Sony stellt die zweite Version seiner RX1 R vor. Der Kleine hat jetzt eine Bildschirmauflösung von 42 Megapixel und einen Sucher. Nicht nur für die spiegellose Systemkamera des Typs E7R II reserviert Sony seinen 42-Megapixel-Vollbildchip. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, dem RX1 R, hat er einen Tiefpass-Filter vor sich, der laut Sony in drei Einstellmöglichkeiten arbeiten kann: "Aus", "Standard" und "Hoch".
Mit der vorherigen Generation mussten die Photographen diese Wahl bereits bei der Kameraauswahl mitbestimmen. Der RX1 kam mit einem Low-Pass-Filter, der die Detaillösung trübt, aber Störungen wie Moiré-Effekte oder Farb-Artefakte verhindert. Der RX1 R hat auf den Tiefpass-Filter verzichtet, um ein höheres Auflösungspotenzial zu erreichen. Sony hat auch den hybriden Autofokus der A7-Serie entsprechend eingebaut.
Sony will mit dem Gerät 45 Prozentpunkte des gesamten Sensorbereichs ausnutzen. Die 3-Zoll-Anzeige sollte nun um 109° nach oben und 41 nach unten gekippt werden.