Als Speichermedium werden Speichermedien eingesetzt. Diese Speichermedien sind für verschiedene Zwecke, wie z.B. für den Transport oder die Datenarchivierung, geeignet. Im folgenden Artikel werden die Einsatzbereiche unterschiedlicher Speichermedien, deren Verteilung und Kapazität beschrieben. Berücksichtigen Sie bei der Wahl eines passenden Datenträgers die zu sichernde Datenmenge.
Für den Austausch oder die Übertragung von Informationen ist es besonders notwendig, dass die Computer - sowohl der Original- als auch der Zielcomputer - über eine passende Hardware- und Softwarekonfiguration verfügt. Die herkömmliche Speichermedium-Diskette, die in den Größen 3 oder 5 cm erhältlich ist, hat als Datenträger keine Chance.
Die Floppy-Disk ist mit bis zu 1,44 MB sehr platzsparend. Das Wiederherstellen von alten Dateien ist weiterhin möglich; außerdem sollten Sie keine Sicherungskopien mehr auf Datenträger erstellen, da Laufwerke fast vom Netz sind. Inzwischen können USB-Sticks, Memory Cards, CD, DVD, die Blu-Ray Disk, die externen Harddisks und die magnetischen Bänder verwendet werden, um digitale Dateien zu speichern.
Hinzu kommen Service Provider, die es ermöglichen, Informationen auf Web-Servern zu hinterlegen, so genannten Cloud-Services. Um die Vor- und Nachteile der einzelnen Speichermedien im Vergleich zu den unterschiedlichen Arten in dieser Übersicht hinsichtlich Leistung, Verteilungsgrad und besonderer Tauglichkeit darzustellen. Die ( "geschätzte") Verteilungsebene betrifft nicht nur die Speichermedien, sondern auch die zum Schreiben und Auslesen der Datenträger notwendigen Vorrichtungen.
Der Zip-Datenträger ist ein magnetischer Datenträger. Sie werden auf rotierende Scheiben aufgezeichnet und über einen bewegten Kopf ausgelesen und beschrieben. Der USB-Stick speichert die Messdaten auf der Grundlage elektronischer Halbleiterbauelemente. Der Datenträger vereint Speichermodul und Leser und wird über einen USB-Anschluss bedient. Wie USB-Sticks sind Speichermedien Halbleiter-Speicher, die nicht nur das eigentliche Speichermodul, sondern auch Gehäuse und Controller in einem einzigen Baustein vereinen.
Bei der CD-ROM handelte es sich um ein elektronisches Medium. Das Auslesen der Messdaten erfolgt mit einem eingebauten Laser. Bei der DVD handelte es sich um ein optisch ansprechendes Medium. Das Auslesen der Messdaten erfolgt mit einem eingebauten Laser. Bei der Blue-ray Disc handelte es sich um ein Medium zur optischen Speicherung. Wie bei der DVD wird ein sogenannter lasergestützter Strahl zum Auslesen der Messdaten eingesetzt. Die äußere Platte ist ein magnetischer Datenträger.
Sie werden auf rotierende Scheiben aufgezeichnet und über einen bewegten Kopf ausgelesen und beschrieben. Der Magnetstreifen ist ein magnetischer Datenträger. Diese werden auf einer mit einem magnetischen Werkstoff beschichteten Kunststofffolie abgespeichert und auf Rollen aufwickelt.