Kamerarecorder sind viel besser und bequemer zu berühren und machen es einfach, stundenlang zu drehen. Außerdem ist der Drehspaß mit Mobiltelefonen und digitalen Kameras aufgrund der so genannten Zollregelung nach 30min zu Ende. Die gute Videokamera ist anders: Sie nimmt auf, bis der Akkublock komplett leer ist oder das Medium aufgeladen ist. Stundenlange ununterbrochene Aufnahmen sind nur mit einem Videorekorder möglich!
Mit einer Videokamera erzielen Sie außerdem deutlich verbesserte Bildergebnisse, denn zur Standardausstattung zählen unter anderem helles Licht und Micro. Videokameras für den Hobbybereich sind heute meistens winzig, leicht und praktisch. Was für eine Bildschirmauflösung benötige ich für einen Videorekorder? Bei den meisten Camcordern gibt es heute zumindest eine hohe Bildauflösung, oft auch eine Voll HD. Dabei sollte die Bildauflösung des Videorekorders mit der des Fernsehgerätes harmonieren, damit der Spielfilm auch während der Wiedergabe messerscharf ist.
Zahlreiche Gerätehersteller haben ihre Kamerarecorder mit SD-Kartenspeichern ausgestattet. Denn ein 13-minütiger Spielfilm in höchster Qualität benötigt etwa ein Megabyte Speicherplatz. Videokameras haben ein optisches und ein digitales Zoomen, um Aufzeichnungen einander anzunähern. Bei einem Digitalzoom hingegen wird ein Bildausschnitt aufgenommen und vergrößert.
Was für Verbindungen sollte ein Videorekorder haben? Zur Erzielung eines optimalen Klangs kann es notwendig sein, ein separates Mikrophon an den Videorekorder anzuschliessen. Es sollte auch einen HDMI-Ausgang haben, damit Sie die Videokamera an das Fernsehgerät anschliessen können. Zum Anschluss an den Rechner benötigt der Videorecorder USB 2.0 oder eine Firewireverbindung.
Die Anschlussvielfalt ist umso größer, je mehr Verbindungen das System bereitstellt.