Sie sollten sich also Gedanken darüber machen, ob Sie wirklich einen Reflex brauchen! Ansonsten werden Sie mit einer sehr teueren Digitalkamera noch schlimmere Bilder machen als mit einer anderen! Kanon ist immer gut. Die Canon 450D. Natürlich muss man sich damit abfinden, sonst hilft einem die Fotokamera nicht weiter....
Ich würde einem verdammten Einsteiger eine einfache Digitalkamera empfehlen, sie ist nicht teuer, man kann sie immer benutzen. Es wird sicherlich viel häufiger eingesetzt werden als ein teurer, voluminöser Einglasreflex. Solange kann man seinen Style und seine Präferenzen kennen, weiss man, welche Linsen man braucht.
Warum denkst du, dass du einen Reflex brauchst? Wenn sich der Schwachkopf keinen Reflex kaufen kann, kann er nicht trainieren und erlernen. Zwischen Nikon und Canon in Japan gibt es keine großen Differenzen. Die Wahl eines Modells dieser beiden Anbieter hat den großen Vorzug, dass viele Dritthersteller systemkompatibles Zusatzgerät (Objektive, Blitze inheiten, Fernbedienungen....) bieten.
Egal ob Nikon oder Canon wird von den Nutzern der Cam als Glaubenskrieg dargestellt, vergleichbar mit Apple vs. Samsung. Für meinen Weblog auf http://seejey.de/ verwende ich verschiedene Fotoapparate und mag die Canon EOS 600D SLR, die ich vor einigen Jahren ersteigerte. Eine solche Fotokamera ist zur Zeit für 500 EUR oder weniger erhältlich und kann durch ein Upgrading noch besser fotografiert werden.
Wenn Sie einige Methoden an Ihrer Spiegelreflexkamera testen wollen, mehrere Linsen verwenden und wirklich gute Fotos machen wollen, kann ich Ihnen eine Spiegelreflexkamera empfehlen!
So wie ein Führerschein-Neuling mit einem Formel-1-Fahrer heillos überwältigt wäre, könnte ein Fotoanfänger das Potential einer professionellen Spiegelreflexkamera für 6000? nicht ausspielen. Die Einstiegsmodelle Canon EOS 1200D und Nikon D3300 inklusive Objektive kosteten zwischen 400 und 500 EUR. Canon hat für die EOS 1200D eine Smartphone-App für Anfänger konzipiert, die den Einstieg in die Spitzenklasse der Kamera erleichtert.
Über den so genannten Guide Mode unterstützt Nikon den Anwender im Kamera-Menü. Doch damit nicht genug: Die Testpersonen verfügen aufgrund ihrer niedrigen Kosten über weniger Equipment als ihre teuren Marken-Kollegen - Faltdisplays, integrierte WLAN oder GPS sind den teuren Canon - und Nikon-Modellen ebenso reserviert wie wirklich hohen Geschwindigkeiten: Mit 3,1 Frames pro Minute ist die Canon 1200D nur zum Teil einsatzfähig.
Mit etwa 4,4 Bilder ist der Weihnachtsmann schnell. Das Gerät wird von der Firma Nihon mit dem selben DX-Sensor ("APS-C") ausgestattet, der bereits im D7100 verwendet wurde. Aus diesem Grund sind die Bilder der Digitalkamera sehr detailliert und gestochen scharfe Bilder. Mit ihrem 18 Megapixel-Sensor (APS-C, 14,9 x 22,3 Millimeter) bietet die Canon 1200D ähnliche gute Bildresultate bei Tage.
Mit wenig Helligkeit und hohen ISO-Werten rascheln Ihre Aufnahmen weniger als die des Nihon. Von ISO 1600 werden die Aufnahmen beider Geräte etwas schlammig, aber sie wirken viel besser als die von Kompaktkameras oder Smart-Phones. Die EOS 1200D kann beispielsweise den Autofokus während der Schwenks nicht automatisch einstellen. Zudem paßt sich der Canon nur allmählich an sich ändernde Helligkeitsverhältnisse an, sonst ist die Bildqualität gut.
Filmemacher sind mit dem Film besser beraten. Neben den üblichen Landschafts-, Makro- und Sportarten verfügt er über einen weiteren Effekt-Modus, mit dem sich beispielsweise eine Stadt in eine Miniaturlandschaft umwandeln lässt. Der 1200D verfügt über einen ähnlichen Szenenmodus auf dem Moduswahlschalter. Bei diesem Preissegment zahlt sich der Preisvergleich besonders aus: Ab und zu sind die Fotoapparate gegen einen Zuschlag von ca. 50 bis 100 EUR mit zusätzlichem Telezoom-Objektiv im Bausatz enthalten.
Resümee: Die Canon EOS 1200D überzeugt mit einer einfacheren Handhabung, verbesserten Szenenmodi und einem Preisnachlass von rund 100 EUR. Wenn Sie etwas mehr ausgeben, ist die Digitalkamera eine schnelle DSLR mit etwas verbesserter Abbildungsqualität und einem guten Gegenlicht. Außerdem: Canons Smartphone-App und der Guide-Modus der Digitalkamera ermöglichen ihm den Einstieg.