Spiegelreflexkameras im test

Spiegelreflex-Kamera im Test

Brillengläser für die Spiegelreflexkamera im Test: So gut sind preiswerte Optiken wirklich. Abseits von Canon, Nikon & Co. nach Simyang, Irix und Laowa? Optiken für Spiegelreflex- und System-Kameras von Drittanbietern sind erschwinglich und besser als ihr Reputation. Niedrige Kosten, hohe Leistung: Das ist es, was weniger namhafte Linsenhersteller wie z.

B. Irix, Laowa oder andere versprich. Man will eine echte Konkurrenz zu den teuersten Objektiven von Kamera-Herstellern wie Canon, Nikon oder Sony sein.

Mit der Canon EOS 6D Spiegelreflexkamera haben wir geprüft, wie gut sie ihr Können beherrscht haben. Alle von uns geprüften Optiken sind festbrennweitig und stammen von Irix, Laowa, Samyang und Walimex: Alle Optiken liegen im Preisbereich von ca. 270 bis 750 EUR und umfassen die Brennweite vom extrem weitwinkligen bis zum mittelschweren Teleobjektiv.

Die spezifischen Kosten richten sich auch nach dem Anschluss der Kamera, da die Linsen für eine Vielzahl von Bajonetten erhältlich sind. Weitere Angaben hierzu entnehmen Sie bitte der Übersicht auf S. 5. Die Exif-Daten der Roh- oder JPEG-Dateien enthalten daher auch keine Angaben zur gewählten Blendenöffnung.

Die billigste und schönste SLR-Kamera im Test.

Die Konkurrenz auf dem Gebiet der preiswerten Spiegelreflexkameras ist groß. Spiegelreflexkameras, auch Spiegelreflexkameras oder Spiegelreflexkameras oder Spiegelreflexkameras oder Spiegelreflexkameras oder Spiegelreflexkameras oder Spiegelreflexkameras oder Spiegelreflexkameras mit einem grösseren Sensor als kompakte Kameratechnik. Bei den Einsteigerkameras bemühen sich alle Anbieter, den Kaufpreis so niedrig wie möglich zu gestalten, so dass Sie mit einigen Kompromissen bei diesen Geräten zurechtkommen.

Beispielsweise sind Fotoapparate im Preisbereich um 600 EUR in der Regel nicht gegen Sprühwassergeschützte. Im Innenraum sind preiswerte Modelle oft mit bewährter Technologie ausgestattet, die nicht immer dem heutigen technischen Standard entsprich. Eine weitere Besonderheit ist der Autofokus: Je mehr AF-Sensoren eine Digitalkamera hat, umso kostspieliger ist sie normalerweise.

Im Allgemeinen gilt: Je weniger Funktionen eine Digitalkamera hat, umso billiger ist sie. Billige Einstiegsmodelle sind zwar nicht ganz so komfortabel und qualitativ hochwertig wie die teuren Topmodelle, aber sie sind immer noch besser als billige Kompaktapparate oder sogar Bilder von einem Handy. EverythingBest hat sich alle gängigen Spiegelreflexkameras aus dem Einsteigersegment angeschaut.

Der Preis der Kameras liegt zwischen 400 und 730 EUR für das Gehäuse. Es besticht durch eine hervorragende Ausrüstung, die einer semiprofessionellen Fotokamera nahe kommt. Mit 45 Kameras für diese Preiskategorie ist der Autofocus sehr gut ausgestattet und die serielle Bildrate von sechs Frames pro Sek. ist auch für diese Preiskategorie verhältnismäßig gut.

Bei einem Strassenpreis von rund 700 EUR ist es jedoch bereits eines der teueren Modelle. Der Autofocus ist jedoch nicht so gut wie der des Testgewinners, und das Bild im Sucher ist etwas kleiner. Aber du wirst 200? einsparen.

Welches Modell noch zu empfehlen ist, erfahren Sie im detaillierten Test von AlleBeste.