eine Verknüpfung zu exclusiven Testaufnahmen (auch im Rohdatenformat) und Beispielaufnahmen, die wir während des Versuchs mit dem Leica Geosystems LX 100 gemacht haben. Wer mehr über die Panasonic Lumix DMC-LX100 wissen möchte (z.B. B. vor dem Kauf), sollte unseren detaillierten Prüfbericht für 1,90 EUR erwerben. Die schlichte, hochwertige Metallkleidung mit obiger Linse ist ein typisches Beispiel für Panasonic und kann ihre Herkunft aus dem Hause Panasonic nicht abstreiten.
Die Blende, das Belichtungsrad und das Korrekturrad können jedoch von einer Leica kommen, sie werden auch in der gleichen Ausführung wie die D-Lux (Typ 109) geliefert. Panasonic wollte jedoch nicht auf das vollautomatische System verzichten und platzierte die iA-Taste oben auf der Kamera. Auf Knopfdruck setzt das Gerät alles inklusive des Motivprogramms ein.
Die Tasche hat einen nicht sehr starken Griff, aber mit seiner körnigen Gummibeschichtung gibt sie etwas Abstützung. Ein gummierter Daumenhohlraum auf der Rückenlehne unterstützt Sie dabei. Leicht beengt liegen die Kameras noch in der Nähe. Der 24-75mm -Zoomobjektiv F1,7-2,8 auf der Frontseite verfügt über einen Blendring, einen Fly-by-Wire Fokusring und den LX-typischen Bildformatwähler mit 1:1, 4:3, 3:2 und 16:9, mit Ausnahmen von 1:1 auch bei identischen Bilddiagonalen dank des Oversize-Sensors.
Neu in der LX-Klasse ist ein Bildsucher mit einer Bildauflösung von 2,76 Mio. Pixel auf der Rückwand. Ausgerüstet mit einer Dioptrien-Korrektur und einem Annäherungssensor vergrößert sich der Bildsucher um das 0,7-fache gegenüber dem 35-mm-Bild für ein exzellentes Abbild. Das 3 " Display (7,5 cm Diagonale) auf der Rückwand ist mit 921.000 Pixeln aufgelöst und fix installiert (d.h. nicht faltbar), selbst eine Touch-Funktion ist nicht vorhanden.
Die Gehäuseform des Modells LX 100 ist grösser als die der vorherigen Modelle und verfügt über vier Schaltflächen oberhalb des Displays und vier zusätzliche Steuerelemente auf der rechten Seite des Displays. Die Bedienung ist auch ohne gleichzeitiges Drücken der Taster für einen groben Autofahrer einigermaßen komfortabel. Die drei Schaltflächen sind beliebig zuweisbar, und ein weiteres Schnellmenü ermöglicht den Zugang zu allen wichtigen Parametern.
Der Stativanschluss befindet sich außerhalb der Optik neben dem Batterie- und Kartenfach, das bei Verwendung des Stativs gesperrt ist. Neben der SD-Speicherkarte (SDHC- und SDXC-kompatibel) ist im Inneren des Gehäuses ausreichend Raum für einen Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 7,4 Wh, was für 300 Auflösungen ausreicht. Im Lieferumfang der Digitalkamera ist ein externer Lader enthalten. Weil das Gerät keinen eingebauten Blitzgerät hat, wird ein kleiner Blitzgerät geliefert, das in die Blitzschuh passt.
Bei den Interfaces verfügt das Gerät neben Micro-HDMI (Typ D) über eine USB-AV-Buchse hinter einer Kunststoffabdeckung.