4 K Ultra Hd

Eingebauter 4 K Ultra Hd

Aber lohnt sich der Wechsel wirklich? Schärfer als HD - erfahren Sie hier, was UltraHD oder 4K bietet und welche Möglichkeiten es bereits gibt. Warum IPTV der ideale Empfangsweg für 4K ist. Hier erfahren Sie mehr über 4K Ultra HD und die Unterschiede zu Full HD.

Wie ist 4K (Ultra HD)?

Die Abkürzung Ultra HD steht für Ultra High Definition und ist der Abkömmling des hoch auflösenden Full HD-Standards. Fernsehgeräte, Bildschirme oder Projektoren, die den neuen Ultra-HD-Standard erfüllen, bieten daher ein wesentlich besseres Ergebnis als frühere Fernsehgeräte. Das hat den großen Vorzug, dass der Fernsehabstand auch bei übergroßen Formaten (über 60 Inch / 150 cm Bildschirmdiagonale) kaum erhöht werden muss.

Auch wenn Sie unmittelbar vor dem Fernsehgerät stehen, sind kaum Bildpunkte sichtbar. Das ist das Ultra -HD-Format, während 4K für eine gewisse Bildauflösung steht. Das Missverständnis mit Ultra HD und 4K ergibt sich aus der Tatsache, dass 4K seit einigen Jahren als Name für das High Definition Video benutzt wird. Die Consumer Electronics Association oder die International Telecommunication Union (ITU) gründeten erst Anfang 2012 den amtlichen Begriff Ultra HD.

Daher sind Ultra HD und 4K zwei Benennungen für das selbe Signal. Allerdings hat die CEA Standards definiert, die eingehalten werden müssen, wenn ein Gerätehersteller sein Produkt mit dem Ultra HD-Label kennzeichnen will. 4K-Fernseher müssen neben einer minimalen Aufloesung von 8 Mio. Pixeln (4x so viele wie die aktuellen Full HD-Fernseher) ueber Verbindungen verfuegen, die auch die entsprechenden 4K-Inhalte uebertragen koennen.

Hierzu gehören unter anderem die Versionen 2.0 und 1.2 von Sony, und Sony hat beschlossen, die 4K-Bezeichnung zu beibehalten. Deshalb werden Sony Fernseher jetzt 4K Ultra HD genannt.

Das ist Ultra HD und was macht 4K & Co. Es wird geklärt

Ob Ultra HD, Voll -HD, HDR oder 4K - die Vielfalt der Begriffe in der modernen digitalen Technik kann unübersichtlich sein. Steht HD nur für "High Definition" und zeigt, dass die Qualität der Bilder im digitalen Bereich prinzipiell besser ist als bei früheren analogen Formaten, so sind heute viele unterschiedliche Verfahren zur Bildpräsentation auf dem Vormarsch. Worin liegt der Unterschied zu einem Full-HD-Gerät?

Gerechtfertigte Fragestellungen, denn die Bildauflösung ist nicht der einzige Faktor, wenn es um die Qualität der Bilder geht. Das Einzelbild besteht also aus etwa 450.000 Einzelpixeln, die Zeile für Zeile mit 50 Einzelbildern pro Sek. ausgedruckt werden. Daraus resultiert eine Bildauflösung von 7680 x 4320 Pixel oder mehr als 33 Mio. Pixel. Findet man also gewisse Auflösungen auf einem Geräte, so bedeutet dies folgendes:

HD: Das Endgerät bietet eine Bildschirmauflösung von mind. 960 x 720 Pixel. Ist die niedrigste Bildschirmauflösung des High Resolution Television (720p) Fernsehstandards gedacht, so ist die Bildschirmauflösung 1280×720 Bildpunkte. Volle HD: Das System hat eine Bildschirmauflösung von 1920 x 1080 Pixel. UltraHD/ UltraHD 4K: Das Display kann 3840 x 2160 Pixel bei einem Bildformat von 16:9 darstellen.

Die Bildschirmauflösung ist doppelt so hoch wie bei Full HD, also etwa viermal so hoch wie die Bildschirmauflösung. Bei modernen Geräten ist diese Lösung bereits vorhanden und immer mehr Bilder werden in 4-facher Ausführung zur Verfügung gestellt. Ultrahochauflösender Bildschirm (UHD/UltraHD 8K): Das Display kann bis zu 7680 x 4320 Pixel anzeigen. Die Bitrate für ein solches Image beträgt 24 Gigabits pro Sek., daher gibt es bisher nur wenige Anwendungen für diese Technologie.

Einem HDR-fähigen Endgerät muss aber auch entsprechendes Bildmaterial mitgeliefert werden, so dass die Abbildungsqualität nicht zwangsläufig besser ist, nur weil das HDR-Symbol auf dem Endgerät aufgedruckt ist.

Neben der Auflösung des Bildes ist auch die so genannte Farbintensität ausschlaggebend für die Qualität des Bildes. Wird nun die Farbintensität auf 10 Bits vergrößert, kann das so genannte DeepColor-Gerät mehr als 1 Mrd. Farbtöne anders wiedergeben. Dies ist besonders dann von Interesse, wenn ein Foto aus vielen gleichen Farbtönen zusammengesetzt ist. Auf diese Weise erscheint das Image natürlich.

Das so genannte "High Definition Multimediaschnittstelle" heißt High Definition Media Interface. Sie ersetzt die bisher im Entertainment-Bereich weit verbreitet S-VHS- und Scart-Verbindungen, die die analogen Übertragungen der Daten übernehmen und daher keine besonders hohe Bildschirmauflösung und Farbtiefe zulassen. Die Norm wird kontinuierlich ausgebaut und bestimmt, welche Dateiformate übernommen und gefördert werden.

Generell ist es ratsam zu wissen, dass die zugehörigen Zeichen und Beschriftungen nur sagen, wozu ein bestimmter Baustein in der Lage ist. Nur wenn Sie alle Bestandteile Ihres Rechners miteinander abgleichen und über das passende Ausgangsmaterial und eine genügend kurze Strecke für das Streamen verfügen, können Sie Ihre Fotos und Videos in der spezifizierten Auflösungs- und Qualitätsstufe auch wirklich abspielen.

Unter den Begriffen HD, Full HD, Ultra HD und 4K/8K Ultra HD versteht man die Bildschirmauflösung von Bildschirmgeräten.