Leica M Macro

Das Leica M Makro

Makro-Elmar-M 1:4/90 Millimeter // M Objektive // Leica M System // Fotografie Das Makroobjektiv ermöglicht mit dem Leica Makro-Adapter-M eine Makrofotografie bis zu einem Abbildungsmaßstab von 1:3 und ist ohne Adapter ein kompakten 90 Millimeter Teelicht. Zusammen mit dem Leica Tri-Elmar-M 1:4/28-35-50 Millimeter ASPH ergibt sich aus diesem leichten Teleskopobjektiv ein hervorragendes, universell einsetzbares Kompakt-System für unterwegs. Zum attraktiven Komplettset gehören der Leica Macro-Elmar-M 1:4.0/90 Millimeter, der Leica Macro-Adapter-M für M 1:4.0/90 Millimeter sowie der Winkelempfänger M.

Macro-Aufnahmen, z.B. in Bodennahbereich, sind jetzt sehr praktisch.

Erfahrung mit dem Leica Makro-Adapter-M[L14652] mit 35,50 u.75mm Objektiven - Leica M Linsen

Die Suche habe ich vergeblich genutzt: Gibt es irgendwelche Erfahrung mit diesem Netzteil bei 35mm, 50 und 75mm Standardobjektiven der M-Serie? Besonders interessant wäre es für mich zu wissen, ob der Gebrauch dieses Objektivs neben der Nahgrenze auch die Schärfentiefe, das Bokeh, etc. verändern würde. Ja, irgendwann sah ich einmal eine Tafel, die zeigt, wie sich die Nahbereichsgrenze pro Objektiv ausdehnt.

Optische Eindrücke - keine Dokumentation. Haben Sie den passenden Zwischenstecker jetzt seit seiner Verfügbarkeit und verwenden Sie ihn am 35/50/90 (oder auch den Summilux-R 80mm über R-M Zwischenstecker ("sehr erfolgreiche Kombination")). Eine weitere Schwierigkeit ist die Möglichkeit, das Glas nicht auf die Unendlichkeit fokussieren zu können und nur 70 cm etc. an das Netzteil heranzukommen, indem man von (idealerweise) Unendlichkeit auf (vor allem) Unendlichkeit scharfstellt.

Der Makroadapter bei "Standardobjektiven" wäre also wirklich sinnvoll; ob unbegrenzt oder nicht, eine nahtlose Umrundung der Nahgrenze wäre erwünscht. Beim Ausprobieren des damit ausgestatteten 18er Elmarit-R II aus Spaß bemerkte ich, dass man sich auf die Unendlichkeit selbst und so weiter konzentriert. Es ist ein Geheimnis, warum Leica mit neuen Linsen im Hinblick auf die Liveansicht die Nahgrenze nicht "kippt"; wenn der Entfernungsmesser nicht mehr ausreicht, nehmen Sie die Liveansicht.

Daher verlängert der Adaptor die Nahgrenze nicht ohne weiteres nach unten, sondern verwandelt sie in ein reinrassiges "Makroobjektiv". Die Fokussierung mit Linse und Kamera erfolgt so genau wie möglich, so dass Sie ganz nahe kommen. Ich habe jedoch das Nachteil, dass mein "längstes" Leica-Objektiv das 75. ist und die Skala immer noch sehr groß ist.

Zum Beispiel erhalten Sie mit den 50er Jahren nur Extrakte aus Blumen, weil es laut Novoflex-Beschreibung einen Bildmaßstab von 0,84:1 gibt. Also unter 1:1. Nun meine Frage: Hat der Leica Makroadapter tatsächlich ein Optiksystem (Linse) oder ist er nur ein einstellbarer zwischenkreis? Herausgegeben von photoschrott, 17. März 2015 - 20:15 Uhr. Bildeindrücke - keine Dokumentarfilme.

eine nahtlose Umrundung der Nahbereichsgrenze wäre erwünscht. Ein Nahbereich von +1,5 dpt (für Linsen mit 0,7 m Nahgrenze) bzw. +1 dpt (für Linsen mit 1 m Nahgrenze) wäre viel besser.... vor allem bei solchen Linsen, deren eigener Brennweite mindestens 10 Millimeter betragen muss - d.h. alle Leica-M-Objektive mit einer Brennweite von 75 Millimetern oder mehr (außer dem bisherigen Summarit-M 1:2,5/75 Millimeter mit 0,9 m Nahgrenze).

oder der Wert von 0,97×, wenn das Glas auf 0,7 m eingestellt ist, oder 0,94×, wenn das Glas eine Brennweite von 51,6 mm statt 50,0 mm hat. Verfügt der Leica Makroadapter über ein Optiksystem (Objektiv)....? Eine 50mm Linse auf einem 18mm Zwischenring erzeugt einen Bildmaßstab von 18/50 = 0,36 = 0,36:1 = 1:2,8 .... oder auch 0,35×, wenn die 50mm eine Brennweite von 51,6mm haben....

Optische Eindrücke - keine Dokumentation. Also habe ich das Problem jetzt für mich selbst behoben - allerdings wieder einmal ohne mein M: Für die Sony A7 habe ich einen wirklich günstigen, aber sehr robusten Helicoid-Adapter (Sony FE auf Leica M) geordert und sehe dort, mit sehr wenig finanziellem Mühen kann ich meine Leica M-Objektive an die A7 anpassen und auf unendlichen Fokus einstellen, um sie z.B. für Landschafsaufnahmen zu verwenden oder wenn ich den Spiegel umdrehe, dann erhalte ich eine ansprechende Vergrösserung für Makro-Aufnahmen.

Wie gesagt, bedauerlicherweise ohne M, denn es gäbe entweder viel mehr Datenvolumen (Visoflex-Objektiv mit Zwischenringen) oder viel mehr Geldmenge (Makro 4/90) im Computer. Optische Eindrücke - keine Dokumentation. Hallo, ich habe den neuen Macro-Elmar und den Macro-Adapter-M am gestrigen Tag für Aufnahmen in meinem Meerwasseraquarium verwendet und bin mit den Ergebnissen sehr glücklich.

Außerdem habe ich auch die Summerux 50 ASPH angepasst und Ihnen hier gezeigt, wie etwas mit Öffnung 1. 4 an der Nahgrenze ausieht. Was man mit dem 90-er Jahre-Objektiv und dem dazugehörigen Netzteil alles erreichen kann, freut mich sehr. Hallo, hier mein erster Anlauf mit dem Makro-Adapter und dem Lux 50 beim M. First Versuch: Edited by Steve Ash, 28. Januar 2017 - 21:17 Uhr. Das ist immer noch meine Erwartung an einen neuen CEO: verfügbare Artikel, dann vollautomatisch die Umsatzsteigerung.

Worum ich mich frage: Wie bedeutsam ist ein solcher Teil von Leica überhaupt? Worin besteht der eigentliche Nutzen des Adapters im Vergleich zu einer solchen Adapterkombination? Meinen 60er-Jahre-Nikon habe ich übrigens durch Zufall am kommenden Wochenende auf der Leica gehabt. Meiner Meinung nach macht der Einsatz des Adapters Sinn, da er den Einsatzbereich meiner Fotokamera und meiner Gegenstände ausdehnt.

Nun, das M und seine gewöhnlichen Linsen sind nicht für den Einsatz im nahen Umfeld vorgesehen. Die Makroaufnahme ist in erster Linie die Erweiterung des 90mm Makro-Elmars - damit erhalten Sie einen Bereich von 41cm (Maßstab 1:2) bis unbegrenzt. Einen 60mm Macro-Elmarit-R gibt es für ca. 500,- + R-M-Adapter für 360,-?; mit den R-Macro-Adaptern, die wahrscheinlich nicht teuerer sind, kommen Sie viel nÃ??her und erhalten bis zu 1:1 Ergebnisse.

Die völlig absurde Vorstellung, die das Unternehmen vor rund 80 Jahren hatte, dass es trotz der vielen Möglichkeiten immer noch mit dem nicht dafür konzipierten Verfahren arbeiten könnte, ist auch heute noch verlockend. Die völlig absurde Idee, die das Unternehmen vor rund 80 Jahren hatte, dass es trotz der vielen Möglichkeiten, mit dem dafür nicht vorgesehenen Verfahren arbeiten zu können, noch heute verlockend ist, sagte UlriWer am 13. Apr 2017 - 13:41.