APS Kamera von Leica für die APS Filmpatrone I x 240. Aluminiumfront, Objektiv 1: 4,8 - 9,5/ 23-70mm (7 Objektive in 7 Gruppen); entspricht 33 bis 100mm 35mm, lieferbar in schwarz oder silber. Abstandsverstellung von 0,6m, aktive Infrarot-Autofokussierung, Belichtungsautomatik, Belichtungszeiten 1s - 1/600s, Blitz: Richtwerte 12, automatische Filmanpassung von dx-codierten Filmen von 25 bis 3200 ASA, Beschriftung für Autofokus-Messfeld und Naheinstellbereich im Realbild-Sucher, integrierte Datenerfassung für Tag, Zeit, Datumsanzeige, selbstauslösend ( (10s), Lithium Batterie 3V/CR2, Dreibeingewinde.
Der C11 (2000-2001) war auch der erste Leica für das APS Format. Mit dem Advanced Photo System (APS) wurde der Weg zu einer umfangreichen Erneuerung der Fototechnologie beschritten, bevor die digitale Fotografie ihren Triumphzug antrat. Die APS-Folie wurde 1996 von den Kameraherstellern Canon, Fuijifilm, Kodak, Minolta und Nikon mit dem Advanced Photo System (APS) eingeführt.
APS-Folien ( "Kodak-Typenbezeichnung IX240") weichen wesentlich von herkömmlichen Filmmaterialen wie 35 mm-Film ab; sie besteht aus einer abgeschlossenen Cassette, in der der tatsächliche Filmbestand permanent bleibt; das Filmmaterial wird nur zur Aufnahme, zum Entwickeln und ggf. zur weiteren Verarbeitung ausgeschleust. Das bedeutet, dass Folien vor der eigentlichen Filmentwicklung nicht mehr zweimal oder gar unendlich lange beleuchtet werden können.
APS-Folien werden in Packungen zu 15, 25 oder 40 Schuss verkauft (für Kleinbildfilme sind Packungen zu 12, 24 und 36 Schuss üblich) und müssen in entsprechenden Archivierungssystemen gelagert werden. Nachdem sich das APS-System nicht am Markt etablieren konnte, wird diese anfänglich rund 300 Euro teurere Fotokamera nun für die Haelfte verkauft.... oder wie diese perfekt funktionierende Kopie fuer nur 12,00 Euro!