Der Leica Shop New York befindet sich in der Altstadt von Soho, direkt im schöpferischen Zentrum von New York. So präsentiert die Gallerie im Leica-Store oftmals Werke von etablierten und neuen Künstlern aus der heimischen Fotoszene. Das Fachpersonal des Ladens verfügt über langjährige Erfahrungen in der Fotographie sowie im Vertrieb und Handling von Ausrüstungen.
Soho, der Leica Store in New York, ist ein Muss für Fotografen von Nah und Fern, egal ob sie nach Fototipps oder praktischen Erfahrungen mit ihren neuen Leica-Geräten sind. Besuchen Sie uns regelmäßig und informieren Sie sich über unser stetig wechselndes Sortiment an Gebraucht- und Sammlerartikeln sowie trendigen Accesoires oder unsere Fotobuchkollektion.
Egal, ob Sie eine Fotokamera benötigen, große Kunstwerke bestaunen oder an einem Seminar in der Leica Academy teilnehmen: Das Leica Store New York Soho ist ein Muss für jeden Profi. Die Soho befindet sich im wahrsten Sinne des Wortes inmitten der Innenstadt von Manhattan. In Manhattan haben die asphaltierten Strassen und Strassencafés viele berühmte Strassenfotografen begeistert. Seit es Leica-Kameras gibt, ist die Innenstadt von Manhattan ein populäres Thema für die Street-Fotografie.
Von dem Bürgersteig vor unserem Geschäft aus sehen Sie das Eine-Welt Handelszentrum im SÃ??den und das Imperium State Building im Nordnorden.
Die Leica mit der Leica durch das andere New York.
Neben den gewohnten Postkartenmotiven von New York dokumentieren Photographen wie Jacob Riis, Helen Levitt, Gordon Parks, Roy DeCarava und Bruce Davidson seit Ende der 1890er Jahre die umliegenden Stadtteile. Der Kunsthistoriker Jutta v. Zitzewitz entwirft am Beispiel dieser so genannten Ghetto-Fotografie, die als eine besondere Form der Straßenfotografie gilt, die in dieser Zeit stattgefundene Umdrehung durch die 35 mm-Kamera - unter fachlichen, ästhetischen, sozialwissenschaftlichen und moralischen Gesichtspunkten.
Fotovorlesung mit Jutta von Zitzewitz, Berlin. Wahrscheinlich wurde im zwanzigsten Jahrhundert keine andere Großstadt so oft fotografiert wie New York. Dort herrschte nach 1945 ein neuartiges Fotoverständnis, das die gewaltigen Umbrüche, die die damalige Großstadt durchlebte, festhalten wollte. In ihrem Beitrag befasst sich die Kunstexpertin Jutta v. Zitzewitz unter anderem mit den Aufnahmen renommierter Photographen wie Roy De Carava, Helen Levitt und Gordon Parks und demonstriert, wie die 35mm-Kamera die Straßenfotografie revolutioniert und zu einem unverzichtbaren Teil der " Empowerment " Bewegung macht, die die Strasse als Wohnraum feiert.
In Berlin wohnt und wirkt Jutta von Zitzewitz als Kulturhistorikerin und freiberufliche Schriftstellerin.