Minolta Leica

Leica Minolta

mw-headline" id="Entwicklung">Entwicklung[edit source code] Bei der Minolta CLE handelte es sich um eine 35mm Messsucherkamera mit TTL-Messung und automatischem Timing für das Leica M Bajonett. Der Minolta CLE verfügt über einen elektrisch geregelten Shutter mit der schnellsten Verschlussgeschwindigkeit von 1/1000s und einen integrierten TTL ("through the lens") Belichtungsmesser. Es war die erste M-Bajonettkamera mit automatischem Belichtungssystem und TTL-Blitzsteuerung. Bereits 1981 verfügte die Fotokamera über Features, die Leiterz erst 1998 mit der M6 TTL vorführte.

Das modernere Schloss veränderte auch die Steuerung auf der Aussenseite. Die charakteristischen Zeiteinstellknöpfe des LEICA CL an der Gehäusefront wurden nach oben verschoben und bieten Einstellmöglichkeiten von 1 bis 1/1000 Sek., B und B für die automatische Zeitmessung. Wenn Sie " Ein " einstellen, regelt die Digitalkamera die Belichtungszeit " vollautomatisch " (abhängig von Filmgeschwindigkeit, Blendenwert und Lichtverhältnissen).

Von der Folienoberfläche wird das fertige Objekt auf diese Meßzelle zurückgeworfen, bevor der Verschluss das Bild aufnimmt und während der Einwirkung. Auf diese Weise kann die Fotokamera auf veränderte Lichtverhältnisse während der Exposition reagieren und diese ändern.

Die Leica CL

Eine kleine Geschichte: 1954 kam die LEICA M3 auf den Markt und wurde - damals auf der Website Verhältnissen in Zahlen und Zahlen gemessen - ein großer Erfolg. In den Folgejahren wurden mehr als 2000 Stück produziert und vertrieben. Doch schon die LEICA M2, die 1958 in den Handel kam, wurde deutlich schwächer, zusammen wurden nur 83.000 Stück zu dem Mann/Frau-Schüler gebracht.

Die LEICA M2 war sicherlich die reifere Fachkamera mit dem praxisgerechteren Zielsucher; dennoch konnten am M2 ohne spezielle Sucherumrüstung auch Weitwinkel-Objektive mit 35 Millimeter Objektiv eingesetzt werden, da zusätzlich der Bildausschnitt für diese Objektivbrennweite in den leicht zu bedienenden geänderten Zielsucher gespiegelt wurde - die Suchervergrößerung jedoch auf 0,72x unterlag.

Das M2 entspricht auch der Neigung, Weitwinkel- statt Teleobjektive zu verwenden, außer der Tatsache, dass eine Sucherkamera mit Messsucher lediglich für Kurzbrennweiten ist für. In der Regel sind die Kurzbrennweiten prädestiniert zu nennen. Weit weniger Glück und der Verkaufserfolg hatte das Unternehmen mit der LEICA M4 ab 1967 - nur 57.000 Stück konnten veräußert werden. Teilweise mangels eigener Vorstellungen, teilweise um der Forderung gerecht zu werden, wurden die gängigen Models der Leica mit Gewinde nachgeahmt und in vielen kleinen Serien (von einigen hundert bis zu einigen tausend Stück) von einer regelrechten unübersehbaren Gruppe von Unternehmen nachgestellt.

Die Frage, ob dies gesetzlich zulässig war, wird von einigen angefochten; die generelle Ansicht ist, dass es zulässig war, weil die Verbündeten die dt. Patentanmeldungen für ungültig erklärt hatten für erklärt . Die Erfolge der legendären Nokia Ferngläser mit knapp einer Millionen verkauften Exemplaren beweisen es. Die darauf folgende Verdrängungswettkampf war - für die in Deutschland ansässige Kamerabranche - mörderisch und beendete mit dem Zusammenbruch einer ganzen Branche.

Weil die Herstellung von Leica für war, war dieses Optikunternehmen immer nur ein Randbereich; mit Vermessungsgeräten und Mikrofonen wurde viel mitgenommen. Teilweise ist es nicht so leicht, wie man denkt: In diesen Jahren hat Leitz die Entwicklung einer Taschenkamera beinahe abgeschlossen und sie dann nicht auf den Markt gebracht. Im Laufe der Jahre hat Leitz die Entwicklung einer Taschenkamera abgeschlossen.

Ebenfalls an einem Model für wurde an dem Mittelformat gefeilt, dennoch war Olimpus mit seinen "Pen"-Modellen so gut aufgestellt. Auch auf der Ahnenzone hatte man keinen Erfolg: Die LEICA L5 mit TTL-Belastungsmessung war keine böse oder unzuverlässige Katze, aber die unzuverlässige wollte die viele Summe lieber eine SLR mit viel mehr Möglichkeiten.

Auch die LEICA-Fans haben sich mit der doch größeren Fotokamera nicht zufrieden gegeben - zu ihrem Leidwesen, denn für ein gut erhaltener V5 ist heute viel ausgeben. So wurde eine Fotokamera für der Hobbymarkt erschlossen, nachdem mit den Leica M Modellen als Fotoapparat der Berufs-Fotografen kein Stand mehr gemacht werden konnte.

Die LEICA AG konnte wohl keine Fotokamera für im Großhandel werden, sie hat zu viel angeboten und dafür war vor allem viel zu kostspielig. Vermutlich hat man geglaubt, einem genügend großen Absatzmarkt für eine qualitativ ausgezeichnete und kompakte Sucherkamera, die über Wechselobjektive verfügt. Um nicht zu viel Geld zu verdienen, wurde es in Japan von Minolta erbaut.

Deshalb wird es in Europa Leica CL, überall sonst in der ganzen Schweiz aber Minolta CL, allenfalls LEITZ Minolta CL genannt. Der Leica CL ist kompakt und praktisch, er ist der bisher kleinste Leica, sagte Leitz in den Broschüren von einschlägigen, also die perfekte und immer griffbereite Fotokamera unter für.

All diese Möglichkeiten bieten nur eine einzige Fotokamera, die Leica CL nämlich, wie Leitz ausführt. Deutlich zu erkennen ist das Segment für, in dem die Fotoapparatur aufgebaut wurde: eine Fotoapparat für für Gelegenheits-Fotografen, insbesondere auf Reisen. Das ist die ideale Wahl für alle, die gerne fotografieren. Dafür benötigte sie nicht die Widerstandsfähigkeit der M-Leicas und nicht die Vielfalt der mächtigen Objekte für die verfügbare Lichtfotografie.

Eine M-Leica und ein Zweitgehäuse in Erwägung bereits gezogen, konnten mit dem Leica CL für - verhältnismäßig - wenig Kosten solche Anschaffungen tätigen, denn, wie Leitz betonte, konnte auch eine Vielzahl von Objektiv aus dem MF-Programm verwendet werden, ja auch Objektiv mit Spindelgewinde (mit Bajonettadapter). Leitz hingegen erklärte, man könne die M-Leicas nicht mit den C-Objektiven bedienen, da man sich nicht gerade auf kritische Lichtverhältnissen konzentrieren könne.

Wenn Sie jedoch mit einem Summenraster 2,0/90 Millimeter bei einer Öffnung von 2,0 Pixeln aufnehmen wollen, ist die Präzision des Messschiebers des Leica CL im Nahbereich von etwa 1,5 bis 1 Metern wirklich nicht ausreichend. Auf den Bildern ist nicht zu sehen (man muss die Aufnahme der Messkamera vornehmen): Die Leica CL ist wirklich eine praktische und äußerst praktische und kompakten Messkamera.

Deine Performancedaten sind sichtbar und machen die Fotokamera auch heute noch zu einer Fotokamera, mit der herausragende Aufnahmen auf einfachste und unkomplizierteste Art und Weise gemacht werden können - wenn du willst und auf Auto-Fokusverzicht verzichtest. Das technische Datenblatt spricht für sich selbst: removable Rückwand für für Bequeme Folieneinbringung, kein Vegleich mit den Schraubleicas!

Beim LEICA CT liegt sie in dem vermeintlich noch nicht vollständig ausgewachsenen Belichtungsmesssystem und seiner Mechanik Anfälligkeit durch den vor jeder Aufnahmen nach oben schwenkbaren Meßarm, der sich nach der Aufnahmen wieder vor dem Filmfenster zu falten beginnt. Nicht wirklich Schwäche, aber aufgrund des Systems, die niedrigere Präzision der Abstandseinstellung im Gegensatz zu den M-Leicas ( "die Messgrundlage zwischen Sucher und Messkeil" ist verhältnismäßig klein, da die Kabine mit einer kleinen Größe sein sollte).

Der LEICA CL - ein voller Coup? Hinzu kommen die von Minolta unter seinem eigenen Dateinamen vermarkteten Fotoapparate; die dürften (abgeleitet von der Verhältinis von Häufigkeit auf dem amerikanischen Markt), weitere 22.000 sind der Stück gewesen. Wenn man heute in Solms nach dem LEICA CL bittet, hört man, dass die Fotokamera kein großer Hit war; Produktion Nummer eins hört keinen.

Aber wie Sie wissen, baute der M4, ein Klassiker von Leica, nur rund 57.000 Stück in Summe, und die jüngste Reihe von 2000 Stück in Form von Stück M4 wurde 1975 produziert; der LEICA M5 wurde 1975 abgekündigt, nicht eine einzelne Leica wurde 1976 produziert. Erst mit dem M4-2 Ende 1977 startete die Herstellung von M-Leicas wieder, mit diesen Nummern kein Ergebnis?

Es kann sein, dass der Erlös aus dem Erlös von 85.000 Stück LEICA CL überwiegend in die Tasche von Minolta ist. Doch von der Stückzahl schlägt die Anzahl der verkauften LEICA CLs die Leica M4 und M5 um Stückzahl. Der LEICA CL hat während zum Zeitpunkt der Produktion zweimal so viele Kopien der LEICA M4 und der LEICA M5 wie die LEICA M4 mitgebracht.

Nur nach der Aufgabe der Herstellung der LEICA CL M-Leicas im größeren Stückzahlen wurden diese wieder produziert und vertrieben. Der Bestreben, eine Leica für für den Hobbymarkt zu schaffen, wurde mit der Aufgabe der Produktlinie beendet. Rückblickend wissen wir, warum dieser Ansatz fehlschlagen musste: Das Kamera-Konzept war nicht gut genug ausgeklügelt und hatte einige systembedingte Merkmale - wie beispielsweise den drehbaren Messschwenkarm für die Messfunktion.

In der Konsequenz wandte sich Leitz wieder an die M-Leicas und begann erst in den vergangenen Jahren, Fotoapparate für im Amateurbereich zu produzieren, die aber nicht mehr können als die besten Konkurrenzprodukte auch. Was von einer Leica Mini-Lux kommt und was von anderen Menschen mitgebracht und produziert wurde, ist ein Betriebsgeheimnis.

Außerdem sind die optischen Kameras - äuÃ?erlich etwas überarbeitet - aktuell bei der Firma PANASCO gekauft und als "echte" mobile Leicas sogar noch teurer als ihre Originalteile und werden verkauft - siehe Leica Digilux 1 und 2, etc. Sei es dennoch ein Weg zwischen dem breiten Markt und der Mechanik, mühsam in manueller Arbeit von gekauften Komponenten (aus Asien und anderswo!) hergestellt zu werden und sündteuren Sucherkameras der Typenreihe LEICA M6?

Damit meine ich - aber die zählt schon meine Stellungnahme - LEICA wäre rät, sich so rasch wie möglich nach einem Kooperationspartner umzusehen und dem breiten Publikum eine ansprechende, hochmoderne Sucherkamera auf den Weg zu zaubern. Nachdem Leitz die Fertigung des LEICA CL verließ, entwickelte Minolta die Messkamera selbstständig und brachte 1980 die Minolta CLE auf den Markt. In der Folgezeit entwickelte Minolta die Messkamera selbst.

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