Der Fotoapparat hat ein integriertes Monomikrofon. Der Autofokus der Messkamera hat 39 Messfelder. Bildaufnahme im herstellerspezifischen Raw-Datenformat NEF kann entweder in 12 oder 14 Pixel Farbtiefe pro Farbkanal durchgeführt werden, im JPEG-Format werden 8 Pixel pro Farbkanal mit Verlustkompression zwischengespeichert. In der Betriebsart HDR können hochauflösende Aufnahmen gemacht werden, indem beim Auslösen des Verschlusses zwei Aufnahmen einer Aufnahme beigefügt werden.
Sie ist gegen Schmutz und Sprühwasser abgesichert. Optiken, die eigens für das Format DX-Bildsensorik konzipiert wurden, haben einen geringeren Abbildungskreis, können aber durch das gleiche Bajonett auch an der Fotoapparatur mitwirken. Der Fotoapparat ist in der Regel in derstande, diese Linsen zu erfassen und wechselt mit der entsprechenden Konfiguration zum DX-Modus.
Dabei wird nur eine Fläche des ca. 24 16 x 16 mm großen Fühlers verwendet. Dadurch wird die Abschattung durch den kleinen Bildkreis vermieden, aber die vollständige Sensorauflösung kann nicht mehr ausgenutzt werden. Für die Verkleinerung der maximalen Bildfläche für die Verkleinerung der Verkleinerung auf 3936 2624 Pixel, was ca. 10,3 Megapixeln ausmacht.
Alle proprietären Nikkor-Objektive ab dem Ai-Standard können an der Fotokamera eingesetzt werden. Die zum Lieferumfang der Fotokamera gehörende Batteriehalterung im Hochformat ist mit der Herstellerkennung MB-D14 versehen. Sämtliche CLS- und iTTL-kompatible Flash-Geräte können automatisiert angesteuert werden. Der Fotoapparat verfügt über eine gemeinsame Oberfläche für Fernauslösung und Geo-Tagging über einen GPSEmpfänger. Zusätzlich zu den GPS-Positionsdaten werden Kompassdaten (Kurs) gesendet, aber vom GP-1-Empfänger von Nikon nicht mitverwendet.
Mit dem Nikon D610 wurde im Okt. 2013 ein leicht modifiziertes Gerät vorgestellt. Sie entspricht im Wesentlichen der oben genannten Fachkamera, hat aber eine von 5,5 auf 6 Einzelbilder pro Sek. gesteigerte Bildfrequenz, einen kontinuierlichen Modus "Quiet Release" mit 3 Einzelbildern pro Sek. und einen besseren Weissabgleich. Springen Sie auf Nikon (neben anderen Herstellern) und zählen Sie die Teilpixel jedes einzelnen Bildpunktes, d.h. die Rot-, Grün- und Blaukanäle jedes Bildpunktes individuell, und spezifizieren Sie daher das hintere Bild als 307. 200[Pixel] × 3[Farben] = 921. 600 oder etwa 921. 000 Pixel.
Springen Sie auf die Seite GP-1-Produktseite bei Nikon, genannt am 5. Mai 2012.