Nikon P6000

Nike P6000

Mit der Coolpix P6000 präsentiert Nikon die erste kompakte Digitalkamera mit integriertem GPS-Empfänger. Die COOLPIX P6000 2011 Digitalkamera wird nicht mehr produziert. Hochentwickelte Belichtungskontrolle und Erweiterbarkeit des Systems machen diese Kameras extrem flexibel. Es verfügt über modernste Funktionalitäten wie einen eingebauten GPS-Empfänger (Global Positioning System), der die Erfassung der geographischen Breiten- und Längengrade des Aufnahmeortes ermöglicht. Es ist auch möglich, Aufnahmen im RAW-Format zu machen und zu sichern (nur Windows). Der COOLPIX P6000 - Höchstleistung leicht gemacht.

Sie ist in schwarz lieferbar. Mit dem NIKKOR -Weitwinkelobjektiv mit 4-fach-Zoom und Super-Teleobjektiv bieten wir Ihnen unerreichte Präzision und Brillanz. Mit dem integrierten GPS-Empfänger (Global Positioning System) wird die exakte geographische Lage in Geotags, die in den Bilddateien (EXIF) abgespeichert sind, aufzeichnet. Mit 13,5 Megapixel ist eine besonders hohe Detailschärfe auch bei sehr großen Drucken oder Detailvergrößerungen gewährleistet.

RAW-Dateiformat: Sie können Aufnahmen im RAW-Format erstellen und speichern. RAW-Images können in Nikons View NX-Software (nur Windows-Version) oder in anderen Anwendungen, die Microsofts WIC-Codec (Windows-Bildkomponente) unterstützt, angezeigt und editiert werden. Mit COOLPIX Picture Control Konfigurationen können Sie Ihre Aufnahmen rasch und unkompliziert vor Ort ausarbeiten.

Erweiterungsfähiges System: Die Karte ist für externe Blitzgeräte, Weitwinkelobjektive und Infrarot-Fernbedienungen geeignet, mit denen die Kameras von einem anderen Ort aus angesteuert werden können. Hochempfindlich bis ISO 6. 400 reduziert die Gefahr von Unschärfen bei der Aufnahme von Objekten, die sich rasch bewegen oder bei ungenügender Umgebungshelligkeit.

Kostenloser myPicturetown-Account mit 2 GB Speicherplatz: Mit dem webbasierten Bildspeicher- und Freigabeservice von Nikon können Sie Ihre Bilder und Filme sicher online abspeichern. Sie können Ihre Bilder und Filme auch weltweit mit Freunden teilen und auf Weblogs oder Webseiten veröffentlichen.

Testrezension

Solide" ist die erste Verbindung, die beim Berühren der Nikon Coolpix P6000 in den Vordergrund tritt. Das Metall-Gehäuse mit abgeschrägter statt runder Kante, saubere Ausführung, mit markantem Griff und rutschfestem Gummibelag auf derselben und auf der Unterseite als Griff für den Daumendruck. Das alles macht den P6000 so besonders.

Auf der linken und rechten Seite hat er vertrauensbildende Augen, so dass Sie die Fotokamera mit dem mitgelieferten Gurt um den Nacken legen können. Dadurch wird der eher schwache Akkublock, der nur für ca. 260 Bilder nach CIPA-Standard-Messverfahren ausreicht, in der Fotokamera geladen - so können Sie in dieser Zeit keine Bilder mehr machen, es sei denn, Sie kaufen ein Zusatzladegerät mit dem zweiten Akkublock, was ohnehin ratsam ist.

Eine Fernsteuerung der Kameras und der Zugang zu den Bildern auf der Karte über das Netz ist nicht möglich. Der Sockel wird nur zum Anschluss der Kameras an ein Netz und damit an das Netz verwendet. Mit " Mein PictureTown " stellt Nikon einen freien Online-Speicher mit 2 GByte zur Verfügung, auf den die Kameras Fotos einspielen.

Es ist geplant, mehr Speicherplatz freizugeben und die Fotos übernacht nach Hause zu laden (und hier kommt das mitgelieferte Netzgerät ins Spiel). Obwohl das Gewinde des Stativs aus massivem Stahl ist, wird es nicht in der Optik und unmittelbar neben dem Batterie-/Speicherkartenfach angebracht, so dass es bei Verwendung des Stativs nicht geöffnet werden kann.

Sämtliche Knöpfe der Digitalkamera machen einen extrem stabilen Eindruck. 2. Damit ist es möglich, die Aufzeichnungskoordinaten während der Aufzeichnung unmittelbar in die Aufnahmen zu übernehmen - ohne Einstellung am Computer mit einem externen Datalogger. RAW-Dateien werden ebenfalls unmittelbar mit den Daten versorgt. Ob Dokumentationen, Reisefotografien oder Naturfotografien - es ist immer möglich, die Aufnahmen auf einer Karte zu plazieren und Standortinformationen wie "Points of Interest" oder ähnliches mit entsprechenden Programmen aufzurufen.

Der Programmwahlschalter des P6000 hat eine spezielle Stellung für das GPS. Bei eingeschalteter oder ausgeschalteter Videokamera wird die Lage alle 5 Sek. erneut ermittelt, bei ausgeschalteter Videokamera nur alle 90min. Aber selbst wenn ein Bild ankommt, geht es sehr rasch verloren. Bei der Empfangsstärke der einzelnen Sensoren erkennt die Digitalkamera drei Pegel, wodurch selbst auf einer weiten Weide unter dem blauen Sternenhimmel die meisten Sensoren in der niedrigsten Empfangsebene und nur drei bis vier in der Mitte auftauchen.

Um die Effekte eines schwachen Empfangs zu reduzieren, können Sie festlegen, wie lange eine festgelegte Stelle aufrechterhalten wird. Die Nutzung der GPS-Funktionalität des P6000 ist daher durchaus fraglich, zumal die Batterielebensdauer bei eingeschaltetem GPS noch mehr zu kurz kommt als ohne dessen Auslösung. Glücklicherweise gibt es auch noch weitere nützliche Funktionalitäten in der Maschine.

Zusätzlich zu einer Belichtungsreihen-Funktion gibt es eine Intervall-Funktion, die Aufnahmen im Intervall von , www. , 6, 4, 5, 3 oder 60 min macht, sowie eine Slow Continuous-Advance-Funktion, die nur mit JPEG-Bildern auskommt. Aber auch RAW-Dateien, die innerhalb der Kameras in JPEGs umgewandelt werden können, können aufgezeichnet werden. Generell macht die Spiegelreflexkamera einen recht trägen Eindruck. 2.

Mit der Flash-Funktionalität, die kaum etwas verpasst, kommt mehr Spaß auf. Die Funktion beinhaltet einen automatischen Blitzbetrieb (jedoch erst nach manueller Entriegelung des Blitzes), einen Vorblitz mit rotem Auge, einen Zwangsblitz zur Vordergrundaufhellung, z.B. mit Hintergrundbeleuchtung, und eine Langzeit-Synchronisation mit Blitzentladung zu Beginn oder am Ende der Auslösung.

Dies ist mit dem Nikon-Blitzsystem vereinbar, das der Phantasie fast keine Grenze setzt. Zu erwähnen ist an dieser Stelle auch, dass die Digitalkamera nach der Aufnahme oft beliebig in eine Energiesparfunktion zurückkehrte, aus der sie nur durch Drücken des Auslösers wieder erweckt werden konnte. Linse Die Coolpix P6000 hat gegenüber ihrem Vorgängermodell endlich einen bis in den weiten Winkelbereich reichenden Brennweitenbereich und startet bei 28 Millimetern.

Der Zoom ist nicht nur extrem kurz, sondern kann auch sehr genau mit der in einem Ring um den Auslöseknopf angeordneten Wipptaste gesteuert werden - mit etwas Fingerspitzengefühl können bis zu 15 Zoom-Stufen eingestellt werden. Bei Verwendung des Nkon-Weitwinkelkonverters (auch als Option erhältlich) sollte dieser zusätzlich im Menü der Kameras eingestellt werden, damit die Verzerrungskorrektur und die Bildstabilisierung eingestellt werden können.

In der Regel stellt die Digitalkamera Objekte im ganzen Bereich der Brennweite ab einem Objektivabstand von 50 cm scharf. Durch die Verwendung eines Nahlinsenobjektivs am Tubus-Adapter kann die Makrofunktion der Digitalkamera jedoch verbessert werden. Zusätzlich zum eher trägen Auto-Fokus kann der Fokus auch von Hand eingestellt werden. Die Nikon Coolpix P6000 ist eine der wenigen Fotokameras, die das Rennen um die Auflösung an die Weltspitze führen.

Ist die Verzeichniskorrektur im Menü der Kameras aktiviert, wird sie noch geringer. Das Aufbereiten der Bildausschnitte durch die Kameras wird gemischt. Nikon hat das Bildrauschen im Zaum, jedoch mindestens bis zu ISO 400. x Farbstörungen spielen kaum eine Rolle, aber das Helligkeitsgeräusch weist gelegentlich deutlich dunklere und hellere Bildpunkte auf (Salz&Pfesser-Rauschen).

Von ISO 800 überdeckt ein wolkenähnliches Bildrauschen die Aufnahmen, die Helligkeitsdifferenzen der Einzelpixel auf homogener Oberfläche werden sichtbar. Mit 1:7, der besten Bildqualität, werden die Aufnahmen optisch verlustlos verdichtet, in der Mitte gibt es vereinzelte und kaum störende Objekte. Im Gegensatz dazu sollte die größte Kompression nicht verwendet werden, auch wenn sie im Vergleich zu einigen anderen Kameras noch mäßig ist.

Die Messung der Belichtung der Kühlbox funktioniert wie immer. Keine harten Gegensätze, keine Hintergrundbeleuchtung oder andere problematische Lichtsituationen lassen die Kameras wirbeln - auch bei Portraits ist dies auf die Gesichtererkennung zurückzuführen, die für gut ausgeleuchtete Flächen sorgen. Die Nikon Coolpix P6000 kann in vielerlei Hinsicht begeistern: In Sachen Ausrüstung und Ausführung gibt es kaum etwas zu beanstanden, die Qualität der Bilder ist verblüffend gut.

Das Problem der Kameras liegt in den Details: Der Monitor ist in Sachen Grösse und Auflösungsvermögen " überholt ", das GPS ist schwach im Empfang und benötigt sehr viel Zeit, um eine genaue Positionsangabe zu erhalten - das Geotaggen mit einem GPS-Datenlogger ist einfacher. Für "sorglose Schützen" ist die Fotokamera nichts, aber auch für erfahrene Nutzer gibt es einige Abstriche.

Praktischere und kompaktere Brückenkameras hat Nikon bereits realisiert.