Nikon Fg

Nihon Fg

Nihon FG Wichtigkeit der FG bei den Spiegelreflexkameras von Nikon: Ab etwa 1975 wurde deutlich, dass die Ära der reinen mechanischen Steuerung von Fotoapparaten zu Ende ging und auch die elektronische Technik ihren Weg in den Kamera-Bau unter würde fand. Dies gilt insbesondere für die damals zweifellos populärste Art, die Spiegelreflexkamera für 35 mm Film (nachstehend SLR genannt).

Eine spezielle Blendeneinstellung wird am Objekt vorgenommen, der in Gehäuse integrierte Belichtungsmesser zählt die entsprechende Zeitangabe und regelt die Verschlusszeiten bei der Einstellung der Verschlußzeiten in der Software Gehäuse. Erst Canon war dank geeigneter Anbindung von vornherein in der Lage, in der Fachliteratur, aber auch unter den Photographen, seit vielen Jahren Kontroversen über automatische Blenden anbieten zu können - Anlass für, die nun die beste Lösung ist.

Nikon, wie ich die Gesellschaft der Schlichtheit nenne, damals noch Nippon Kogaku K. K., war in einer schweren Situation. Der Einbau eines Blendenprioritätssystems in Kameras gestaltete sich problemlos - bereits Ende 1972 hatte Nikon mit dem neuen Objektiv mit Schlitzverschluss und Wechselobjektiven eine Spiegelreflexkamera angeboten.

Im Jahr 1981 startete Canon jedoch das Programm AE-1, das unter anderem eine automatische Programmsteuerung beinhaltete. Ist es nicht die Essenz der Photographie in der Auswahl von Zeit und Zeit? Nikon entschied sich für eine automatische Programmsteuerung. Dabei waren die Anforderungen an die Technik weitestgehend gegeben: Seit 1977 liefert Nikon die Linsen in der neuen AI-Version (automatische Indexierung).

Bisher musste bei jedem Wechsel des Objektivs das korrekte Einrasten des gabelförmigen Blendenschiebers auf das Glas im korrespondierenden Pin der Digitalkamera oder der Belichtungsmesseraufsatz sichergestellt werden. Durch Drehen des Blendenringes im Gegenuhrzeigersinn und im Uhrzeigersinn musste dann die größte und geringste Blendenöffnung an das Belichtungsmessgerät übermittelt werden. Es gab jedoch ein Problem, dass die bisher produzierte Irisblende bei Nikon-Objektiven nicht über den Federblendenhebel geradlinig war.

Alles in allem fährt der Feder-Membranhebel nur 5 Millimeter von der geöffneten zur feinsten Membran. Dies war zu wenig, um eine zuverlässige maschinelle Ansteuerung der Messblende für zu ermöglichen, da sie für eine automatische Messung der Exposition erfordert. Für die Belichtungskontrolle war daher eine geringfügige Kennlinie Für die Belichtungskontrolle war daher eine Belichtungsautomatik mit dem Programm Automatik notwendig: Das Messsystem wählt mit Auslöse-Druck eine geeignete Zeit-Blenden-Kombination, ca. 1/250 s und Belichtung - die Blendeneinstellung wird anschließend auf diesen Wert gestellt; bevor der Spiegeleffekt hochgeklappt wird, nimmt das FG die Einstellung mit abgeschaltetem Objektiv wieder vor und berichtigt bei Bedarf die Belichtung - die Beleuchtungsdauer.

Die Nikon FG wurde 1982 die erste Spiegelreflexkamera von Nikon mit Zeit- und Programmierautomatik inklusive der manuellen Einstellung von Zeit und Zeitblende. Bereits 1985 wurde sie durch die F-301 mit integriertem Motorwickler ersetzt - die F-301 wieder durch Nikons erste, sonst technische Seite ähnliche Nikon F-501 mit Autofocus im....

Gebrauchsanweisung: Für Diejenigen, die eine FG kaufen und keine Gebrauchsanweisung beziehen, einige Anweisungen für wie man die Digitalkamera benutzt (wenn Sie interessiert sind, können Sie eine kostenlose - englischsprachige - Gebrauchsanweisung von www.butkus.org herunterladen): Es gibt keinen wirklichen Ein-/Ausschalter wie bei den heutigen Modellen. Drücken Sie den Auslöser genügt, um die Karte für 16 Sek. anzuschalten.

Legen Sie den Videofilm ein: Rückwand öffnen Sie durch Ziehen an der linken Seite von Rückspulkurbel (alle Informationen in der Aufnahmeposition der Kamera). Auf der rechten Seite sieht man die Aufnahmespule, in deren Einschub die Folie einliegt. In die Aussparung auf der linken Seite wird die Filmkassette eingesetzt und durch Einsetzen des Rückspulkurbel in der Kammer gehalten. Bei geöffnetem Rückwand ein leeres Bild machen, um zu prüfen, ob die Folie fest in der sich spinnenden Aufnahmespule sitzt und die Lochung von den Zahnrollen auf der linken Seite erkannt wird.

Schließen Sie dann das Rückwand, ziehen Sie den Filter in der Kassette fest, indem Sie das Rückspulkurbel wenden und befördern Sie es, um 1 in das Filmzählwerk zu nehmen. Schauen Sie in den Bildsucher, Sie werden drei Ringe sehen: die äuÃ?ere markiert den Bereich, der in der mittigen Belichtungsanzeige der Digitalkamera primär primär ist; der Mittelkreis schließt einen kreisrunden Strahlengang mit einer Vielzahl von Mikroprismen ab.

Wenn Sie auf das Objekt fokussieren, erscheint ein scharfes Foto in diesem Kreis; wenn der Abstand nicht korrekt ist, erscheint ein körniges Foto. Sie können durch Drehen der Spiegelreflexkamera auch den Abstand von natürlich einmessen. Auf der rechten Seite des Bildschirms erscheint eine Reihe von Zahlen mit einer Belichtungszeit von 1 - 1/1000 s und einem Blinksymbol.

Für Jedes Mal erscheint daneben eine Leuchtdiode, die zur Messzeit rot, oben und darunter jeweils eine Leuchtdiode zusätzliche als Hinweis auf Über- oder Unterexposition. In der manuellen Messung der Belichtung leuchten eine LED zur gewählten Zeit ( "Zeitrad"), eine zweite LED zur Anzeige der Zeit.

Wird das Zeitrad oder der Blendring gedreht, leuchten dann nur noch 1 Leuchtdiode als Vorzeichen. Mit Blendenpriorität (Einstellung für die Uhrzeit A) und Programmpriorität (P) ist nur eine Leuchtdiode eingeschaltet. Er gibt die Zeit an, mit der die Videokamera belichtet. Sie können dies bei Punkt 1 von der gewählte Zeit verändern ändern, indem Sie die Blendeneinstellung am Objekt vornehmen.

Sie haben diese Möglichkeit des Eingriffs bei der automatischen Programmsteuerung nicht oder nur indirekt durch Einstellung der Filmgeschwindigkeit, Eingabe eines Korrekturfaktors oder der Hintergrundbeleuchtungstaste drücken (feste Addition von 2 Blendenwerten). Das Nikon FG mißt die Belichtung durch TTL mit allen TTL-Blitzgeräten, von SB-11 bis SB-800, aber nicht mit dem SB-900 oder SB-901 (aufgrund von Speichermaßnahmen mit diesen Blitzen).

Wenn Sie interessiert sind, können Sie Einzelheiten in der "Nikon-Blitz-FAQ" einsehen, die Sie unter über in jeder beliebigen Datenbank vorfinden. Zu den technischen Merkmalen gehören: SLR mit Zeit- und Programmierautomatik und manueller Einstellung der Belichtungszeit von 1 - 1/1000 Sek. + A, elektrisch geregelter, senkrecht laufender Metallschlitzverschluss, zentrales internes Messsystem mit Silizium-Fotodiode, mechanische Steuerung der Notfallzeit von 1/90 Sek. bei Batterieausfall, etc.

Filmgeschwindigkeiten von 12 - 3200 ASA, Darstellung der Belichtungszeit im Bildsucher mittels LEDs, TTL-Blitzmessung mit entsprechendem Blitzgeräten von Nikon, dann mit SB-15. für kann auch mit den heutigen erhältlichen Nikon-Blitzen (siehe oben) und vielen Blitzgeräte von Drittherstellern verwendet werden. Blitzsynchronisierung über Mittelkontakt, kein eigener Anschlussnippel für Blitzgeräte mit Kabelanschluss, Blitzbelichtungsdauer für Elektronischer Blitz von 1/90 Sekunden, Eigengewicht von Gehäuses: 490g, Abmessungen von Gehäuses: 136 (B)x87,5 (H)x54 mm (T).

Empfehlenswerte für alle, die auf AF, Mehrfachfeldmessung u. ä. und eine SLR von Nikon für Folie verfügen und nutzen möchten, mit der sie die vielen AI- und AIS-Ziele dieser Gesellschaft benützen, mit denen heute für verhältnismäßig wenig Geld am Markt sind, umsetzen möchten.