Nikon S2

Nicole S2

Bei den Bestellnummern 16FB-1 bis 16FB-31 sollten insgesamt 57'000 Nikon S2 gebaut werden, aber nur 56'715 Kameras wurden produziert. Heim >;; Nikon S2 Chrom.

Wenn Sie eindrucksvolle Bilder machen möchten, werfen Sie einen Blick auf den Nikon S2 35mm Entfernungsmesser. Die schlanke, äußerst kompakte Aluminiumgehäuse der COOLPIX S2 sehen nicht nur gut aus, sondern schützen die Kamera auch vor Spritzwasser und Regen. Im Angebot: diese seltene und schöne NIKON S2 "Black Dial" Telemeter-Kamera mit Nikkor S-Objektiv.

Die Nikon S, S und S2.

Part 2: Ein Nikon ist ein Nikon I mit einem negativen Erscheinungsbild von 24 x 34 Mmm. Dies ist der Hauptunterschied zum Nikon I für im 24x32 Millimeterformat. Darüber hinaus verfügt der Nikon in der Nikon Maus über eine eingebaute Filmaufnahmespule. Die Innovationen fanden im September 1949 statt. Seitdem heißt das Vorgängermodell Nikon I.

Der Nikon ist äuÃ?erlich nicht sofort vom Nikon I zu trennen. Doch nicht alle Nikon Models haben vor der Gerätenummer ein V. Zum einen wurden bestehende, noch nicht veräußerte Nikon I im Rahmen der Produktionskonvertierung in der Fabrik auf Nikon I umgestellt. Außerdem hatte Nikon zu viele obere Teile hergestellt für den Nikon I auf Lager, daher wurde der erste Nikon mit den oberen Teilen vom Nikon I übrig bereitgestellt, die sich sowieso nicht selbst änderten tun.

Als üblich für Produkte aus Japan in diesen Jahren, war der Verweis auf die Fertigung in Japan durch den Amerikaner Streitkräften in der unteren Abdeckung der Fotoapparatur eingeprägt üblich für Produkte aus Japan: Weshalb hieß die Fotokamera überhaupt Nikon S und nicht Nikon II? Es ist für "Medium", denn das jetzt jetziges Film-Format unter gewählte 24x34 ist eine Mittelstellung zwischen dem ursprünglichen Nikon-Format 24x32 und dem der Leica-Formate 24x36.

Denn der Neubau von Gehäuses für kostete das größere Ausgabeformat zu viel und vor allem das nicht vorhandene Kapital hätte. Dabei hat sich Nikon geholfen, indem man doch die Zwischenräume zwischen den individuellen Verneinungen auf dem Filmmaterial erhöht hat. Dies geschah dadurch, dass der Folie nach jeder Einspielung um 8 Perforationslöcher, statt nur um 7 wie beim Nikon I. weitertransportiert wurde. So wurde das automatisierte Framing von Kodachrome-Dias möglich, weil die Papprähmchen einen Teil der Folie und das einsatzfähige Papprähmchen der Folie sowieso nicht 24x36mm beträgt abgedeckt haben.

Damit hat die nordamerikanische Okkupationsmacht auch dem amtlichen Kauf und der Ausfuhr von Nikons in die USA durch die amerikanischen Militärs zugestimmt. Der Nikon Men war erfolgreich als der Nikon I. Ab August 1949 wurde der bestehende Nikon I wieder aufgebaut und die Fertigung auf die neue Maschine übertragen. Der Nikon S tauchte im Monat September 1949 auf dem Weltmarkt auf.

Von August 1949 bis Jänner 1951 wurden vermutlich über 3000 Stück des Nikon... hergestellt. Denn Nikon behielt die Gewohnheit bei, die bestehende Gehäuseoberteile, in die nun serienmäÃ?ig das MS vor der Zahl gestempelt wurde, für die Nachfolgekamera zu nutzen. Genauso wie es Nikon M's gibt, denen das MS oben mangelt, gibt es auch Nikon M's, die nicht mehr Nikon M's sind, aber bereits Nikon S's. Das ist eine große Freude für die Kollektoren, die Gesprächsstoff schon immer dankbar bei ihren Begegnungen auf diese Weise besucht haben.

Die technischen Angaben Nikon M: Messsucherkamera für 35mm Film und Wechsellinsen (Contax-Version); horizontaler Stoffschlitzverschluss, Bildformat 24x34mm, Sucherrahmen für Standardspitze 50mm Objektiv, Suchervergrößerung 0,6, Messsucherboden 60m, durch die Suchervergrößerung nur effektiv 36m, Belichtungszeiten: t, b, 1, 1, 1/2, 1/4, 1/8, 1/20, 1/30, 1/40, 1/60, 1/100, 1/200, 1/500. Kein Blitz-Kontakt (siehe Nikon S!) und kein Selbstauslöser, Folientransport und Rückspulung mittels Drehknöpfen, nach Folienwechsel handkalibrierbar Rückspulung, Abmessungen: 36 x 78 x 42, das Gewicht mit Standardlinse: 775 g.

Ungefähre aktuelle Preisgrundlage für gut erhalten und funktionsfähige Nikon MK mit 1,4/50 mm: über 3000 EUR. Sämtliche Nikon MKameras von Jänner 1951 verfügen über einen Blitzschutz. Fotoapparate mit Blitzverbindung heißen Nikon S (von Nikon), gleichgültig, ob die Videokamera offiziell noch das M vor dem Gehäusenummer hat oder nicht.

Auf der Website Gehäusenummer 6094000 steht der Brief M vor der Zahl, von da an gibt es keine Debatte mehr darüber, dass es sich um einen Nikon S handelt. Weshalb wird die Nikon S so genannt? Vermutlich ist die S für "Synchronisiert", da die Fachkamera das erste Model mit Blitzverbindung ist. Tatsächlich gibt es zwei, und um genauer zu sein, die Fotoapparatur hat auch vier Anschlüsse auf der rechten Gehäuseseite, jeweils zwei vor und hinter der Trageöse.

Jeweils zwei Steckdosen stellen eine nicht standardisierte Blitzverbindung dar, für, die auf dem heutigen Kameramarkt kaum noch erhältlich ist. Auch wenn Sie ein bekämen haben, viel Spaß hätten tun Sie nicht: für Elektronenguss war der Nikon S nämlich nicht gedacht, aber für Birnenblitze. Die Verbindung vor der Trageöse ist so gestaltet, dass für Spezialbirnen mit langer Brenndauer und einer Brenndauer von 1/20sec - 1/500sec, die Rückseite für die Zeiträume 1sec bis 1/8sec.

Vergiss besser das Blinken mit dem Nikon S. Du würden heute wie mit Nikon I und auch mit dem Nikon S mit dem Photographieren wohl wenig Spaß haben, denn ehrlich gesagt, ist die Kippe verhältnismäßig umständlich zu bedienen: kein Schnellschaltung, keine Abkröpfung natürlich des Filmfensters, natürlich zu dieser Zeit übliche winziger kleiner Winselfinder mit stark reduziertem Sucherbild - für einige Jahre kam die Filmindustrie mit den Digitalkompakkameras zu den Kleinwinselfasern herunter - und schon wieder daraus.

Wieviele Nikon S wurden generiert? Über 35. 000 Stück in drei Jahren, d.h. es gibt ca. 9x so viele Nikon S wie Nikon I und S zusammengenommen. Mit der Model S hat Nikon den eigentlichen Marktdurchbruch geschafft, zumal diese Kameramodelle nun auch in den USA und unter tatsächlich auch in den USA vertrieben werden durften.

Aufgrund der verhältnismäßig hohen Anzahl an produzierten Fotoapparaten ist die Nikon S immer noch - verhältnismäßig - preiswert in der Anschaffung, obwohl sie in Europa kaum, aber vor allem in Japan und den USA zu finden ist. Doch etwa 1600 EUR im Zustande A/B mit 1,4/50 mm müssen Sie berechnen bereits und ein frühe Nikon S mit M-Suffix und normalen Objektivkosten im Zustande B oder B mind. 3000,- EUR.

Bühnenstation für Diese Personen waren Japan, vor allem Tokio. Da sowohl die Leitz-Objektive als auch die Objektive von für in Japan nicht verfÃ?gbar waren, verwies Jun Miki den Modefotografen an den Produzenten â?" und erwarb Dunkle. Somit wurden die beiden Linsen fast von selbst im größten potenziellen Verkaufsmarkt bekannt.

Es hat sicher nicht geschadet, dass Nippon Kogaku K. K. auch eine Verkaufsorganisation in den USA aufgebaut hat, zunächst die Nikon Camera Corp. in San Francisco. In New York wurde dann ein richtiger Wahnsinniger gefunden, Joe Ehrreich und mit seiner Gesellschaft Ehrreich Photo Optical Industries wurde er zum Generalagenten für in den USA.

Weil er z.B. die Nikon S4 nicht einführen wollte, wurde es ein kommerzieller Fehler - darüber später mehr. Vor allem war die Leica von da an wieder in der bemerkenswerten Nummer erhältlich (vor allem als moderner Leica IIIf mit komplizierter Blitzsynchronisation), die das Ende der vielen japanischen Hersteller von brachte, die Schraubleicas kopierten.

Das Ende von tatsächliches kam 1954 mit dem Auftauchen der Leica M3. Aber die Tatsache, dass die Kontax mit Bayonettanschluss wieder erhältlich war, muss den Designern von Nikon beschäftigt zu verdanken gewesen sein: Zum einen erhöhte dies die Verkaufsmöglichkeiten für die Nikon-Objektive mit spezieller Kontax (notwendig für Nikkore mit Telebrennweiten), zum anderen musste das Design der knapp achtjährigen Nikon S weiterentwickelte werden.

Nichtsdestotrotz führte der Anstieg von japanischen Unternehmen wie Nikon, Canon, Minolta und Peñtax, um nur einige zu nennen, zum Rückgang der in Deutschland ansässigen einschlägigen Unternehmen wie Leitz und Zeiss. Auch heute noch zeigen einige Leica-Fanatiker auf missgünstig, Duncan und die anderen Medienschaffende unter hätten haben sich damals eine eigene Anschaffung von Ausrüstung müssen gekauft und sind daher hinter den viel preisgünstigeren Gläsern von Nikon im Verlgen zu Loren von Leitz und Zeiss so begehrenswert, die am Ende alle Gläsern der deutschen Gläser waren, genau wie die Nikon eine Gläsermodell von Leica und Protax.

Dies ist zum Teil nicht ganz falsch, aber jeder, der seit Jahrzehnten unfähig ist oder nicht bereit ist, ein simples Verfahren für zu entwerfen, um einen Film in seine Screwleicas einzubringen, wird zu Recht vom Gesetz des Schicksals bestraft. Übrigens zahlt sich auch für Jun Miki aus, der wiederum zum renommierten Photographen wurde und schließlich 1983 zum Leiter des ersten Museum für Fotografie in Japan (das Ken Domon Museum of Photography in Sakata, Province Yamagata).

Die technischen Messsucherkamera Nikon S: Kleinbildfilmkamera für und Wechsellinsen (Contax-Version); horizontaler Stoffschlitzverschluss, Bildformat 24x34mm, Fernrohrrahmen für Standard-Objektiv 50mm Objektivbrennweite, Suchervergrößerung 0,6, Messsuchsockel 60mm, durch effektive Suchervergrößerung nur 36mm, Belichtungszeiten: Ungefähre aktuelle Preiskalkulation für gut erhalten und funktionsfähige Nikon S: 1200 EUR, für frühe frühe frühe Models mit dem Zusatz M vor der Zahl ca. 2000 EUR.

Der Nikon S2, der im Dez. 1954 vorgestellt und bis einschließlich Juli 1958 produziert wurde, unterschieden sich bereits äuÃ?erlich und nicht nur in - bedeutsamen - Einzelheiten aus den vergangenen Models I und S, sind selbst doch diese in allen wesentlichen Charakteristiken ähnlich und auf den ersten Blick mit nur schwer zu unterscheidenden Auswirkungen. Späher behaupten, dass die Models am einfachsten nach ihrem Wert zu erkennen sind, die Nikon I naturgemäÃ? am teuerst. Die Nikon S ist die - verhältnismäßig - günstigste.

Entscheidend war, dass mit der Nikon S2 vorherige Mängel entfernt wurden, was den Altersgenossen vielleicht gar nicht als Fehlschlag auffiel, im Nachhinein aber sehr gut dargestellt wurde. Seien wir ehrlich: Die Nikon S2 hatte zum ersten Mal einen Schnellwechselhebel anstelle eines Knopfes. Der Nikon S2 besaß eine herausklappbare Handkurbel zur Anleitung Rückwickeln des vollständig ausgehärteten Filmes (Motor Rückspulen war damals noch unbekannt).

Hinzu kamen die 1/1000er als kürzeste Verschlussgeschwindigkeit und - Eingeständnis mit der Kraft des Markts - das 24x36erFormat. Mit dem S2 hat Nikon daher immer das 24x32 endgültig und für "Nippon-Format" abgespeckt, das im Moment insgesamt homogener wirkt. Bayonett und Einstellversion für der Abstand war nicht geändert; die Eigenschaft Gehäuseform wurde im Grunde genommen erhalten.

Wenn man Nikon S und Nikon S2 miteinander vergleicht, ist es deutlich zu erkennen: Die Nikon S2 ist eine hochmoderne Fachkamera, kein vergleichbares Gerät wie das von früheren Mit der Vorstellung der Leica M3 auf der Photokina im Jahr 1954 war die Entwicklung der neuen Digitalkamera im Großen und Ganzen abgeschlossen. Das Aussehen hat das Design der Nikon S2 bestimmt mitbestimmt.

So war die Nikon S2 eine baulich neue und progressive Fotokamera. Der Nikon S2 war der erste Nikon, dessen Auftritt von anderen Japanern kopiert wurde, obwohl sie noch mit Schraubmuffen produzierten, die mit den Schraubenleicas vereinbar waren.

Die vor allem auch das Potenzial Käufer: über 55. 000 verkaufte Kopien wurden laut Braczko, einer (relativ) schönen und gelungenen Veranstaltung für die etwas mehr als drei Jahre, in denen der S2 beworben wurde. Es ist alles relativ: Die Leica M3 verkaufte sich zwischen 1954 und 1966 230.000 Mal, als die letzte Maschine geliefert wurde, über

Wie auch immer, die Nikon S2 war die zahlenmäÃ?ig und wirtschaftlich am erfolgreichsten Nikon-Sucher-Kamera. Es ist auch das historische älteste Vorbild eines Nikon, mit dem das Photographieren heute noch Spaß macht. Der Nikon I und der Nikon S - regelmäÃ?ig - noch zuverlässige Fotokameras, mit denen man photographieren kann, aber sie sind doch umständlich zu dienen und verblüffend heftig - auch einer jener Stellen, an denen die Fa. Nippon Kogaku K. K. K. die Wünschen der Endverbraucher nach einem stabilen, aber doch leichteren Vorbild bog.

In übrigen wahrscheinlich mit den aktuellen Tarifen, die von Kollektoren vor allem für dem äußerst spärlich gebotenen Nikon M´s und Nikon I´s bezahlt werden, wird niemand auf die ldee kommen, mit einem solchen Goldstück Urlaubsfoto, möglicherweise am Strand zu machen. Durch die - für Suchkameras von Nikons verhältnismäßig großen Stückzahl als Nutzungskamera und aufgrund von Internet-Auktionen auch in diesem Land wird die Nikon S2 verhältnismäßig häufig geboten und ist in der Regel auch (relativ) kostengünstig.

Allerdings ist nur die verchromte Version auf dem Handel praktikabel; die Nikon S2 war auch unter serienmäÃ?ig in der Farbe black Ausführung erhältlich, aber schwarze Lackkameras sind äußerst rar. Über einer solchen schwarzfarbigen Fotokamera stelle ich eine besonders schöne und besonders teure vor. Denn Nikon lieferte primär in den asiatischen und nordamerikanischen Teilmärkten.

Zahlreiche afrikanische Militärs haben ihr Nikon in die USA gebracht, als sie in die USA kamen zurückversetzt . Suchernikons überhaupt wurde in Österreich nicht amtlich eingeführt, auch nicht die spätere Nikon M seit vielen Jahren einer Linzer Maschinenfirma mit entsprechenden Verkaufserfolgen und überhaupt ohne Werbeeinblendungen. Doch die Nikon M sollte sich selbst wiederverkaufen.

Für wurde die Nikon S2 ebenfalls mit einem Antrieb ausgestattet, konnte aber nur an eine besondere Sonderausführung, die S2E, angebunden werden. In erster Linie wurden mit Hilfe von Kameras und Motoren die Vermarktungschancen einer solchen Verbindung getestet. Deshalb wurde auch diese Motorkamera nicht rekrutiert. primär In der Zwischenzeit wurde die Nikon SP mit einem Elektromotor als Zubehör ausgestattet und von Beginn an weiterentwickelt.

Nicht umsonst sind sie bei Liebhabern sehr gefragt, denn die S2-E war die erste Nikon mit Elektroantrieb und zugleich die erste 35mm Nachkriegskamera mit Elektroantrieb (noch vor der gleichnamigen Leica MP2). Auf der IPEX 1957 wurde das Produkt zum ersten Mal vorgestellt. Der neue Nikon SP kam ab Sept. 1957 auf den Markt, der deutlich teuerer war als der Nikon S2. Um potenziellen Käufern ein günstigeres Produkt bieten zu können, verblieb noch ein Halbjahr lang das S2 auf dem Gesamtmarkt, dann wurde die Fertigung gestoppt (März 1958).

Die technischen Angaben Nikon S2: Messsucherkamera für 35mm Film und Wechselobjektive (Contax-Halterung); horizontaler Stoffschlitzverschluss, Bildformat 24x36mm, Sucherrahmen für Standardlinse 50mBrennweite, Suchervergrößerung 0,6, Messsucherfuß 60mm, durch 1:1-Sucher auch effektvoll 60mm, Belichtungszeiten: Ungefähre aktuelle Preisgrundlage für gut erhalten und funktionsfähige Nikon S2: I. 200 EUR, fürs Gehäuse allein ca. 1000 EUR.

In diesem kleinen Report beschränkt geht es um die Entstehungsgeschichte und den Erfolgsgeschichte der Sucherkameras frühen und der SLR-Kameras einäugigen der Nippon Kogaku K. K. K. für der 35mm 24x36mm. Nichtsdestotrotz möchte ich mich mit einer in diesen Zusammenhang nicht ganz geeigneten Fotokamera befassen, nicht weil sie als Sinnkamera für die Entstehung des Weihnachtsmannes wäre verfolgt, sondern wegen des Ziels, dem Stammvater einer ganzen Objektivart, nämlich der Fischaugen-Objektive, die in den 60er Jahren durch ihre Reproduktionsform völlig sensationelle und unvergleichliche Bilddarstellungen mit einer noch nie da gewesenen perspektivischen Darstellung liefern.

Möglicherweise ist auch der Begriff "Himmelskamera" besser, denn gerade um den Himmel zu photographieren über der Erdwelt war diese, im Auftrag eines jemenitischen Energieversorgers gebaute und auf diese Art und Weise/Präsentation Blitzeinschläge in seinen elektrischen Installationen beigewitterter Gewitter. Bei der eigentlichen Fotokamera (Abbildung hier mit allen notwendigen Informationen, das Aufrufen des Verweises erfolgt leider!) handelt es sich um eine Rollenfilmkamera für mit Filmen im gängigen-Format 120 und erzeugt 12 runde Vollbilder mit einem Film-Durchmesser von je 5 cm.

Er verfügt über eine spezielle Schnellschaltung für, die den manuellen Filmantrieb erkennt, aber keinen Fernsucher hat. Der seltenste Nikon ist die Wolkenkamera: Es wurden 30 (dreißig) Kopien produziert, darunter ein Prototyp, von denen nur 18 Stück verkaufsfähig waren. Berichten zufolge wurde die Mehrheit der Fotoapparate nicht an japanische Käufer mit einer solchen Fotoapparatur gewünscht, sondern in den USA mitgebracht.

Aus Japan dürfte ist nur noch eine Kopie übriggeblieben, die nun in einem dänischen Foto-Museum zu besuchen ist und die physisch beweist, dass es eine solche ausgibt tatsächlich Damals in den USA der Nikon-Importeur, Honreich, rührte kräftig Die Werbungstrommel für diese exotischen und verliehen einzelnen Fotoapparate an die American Illustrierte wie Life oder das National Geographic Magazin, von denen sie wegen ihrer neuen Landschaftsreproduktion gerne als Ersatz verwendet wurden - die mit der Cloud-Kamera aufgenommenen Fotos waren ein richtiger Blickfang.

Aufgrund dieses Interesses an Fischaugenobjektiven kam Nippon Kogaku K. K. auf die Idee, eine solche Fisheye-Kamera für 35mm, wovon wofür verhältnismäßig klein war und auf dem Rollenfilm auf keinen Fall ein Abbild von formatfüllende zu sehen. Die in der Konsequenz für die Nikon F Fischauge mit den Angaben 1:8/8mm entwickelt hat, die auf dem 35mm Film auch nur ein kreisförmiges Motiv (aber mit weitaus weniger Filmabfall) skizzierte, kam 1962 auf den Handel, war sündteuer, aber doch der Vorfahre einer ganzen Serie von Fisheyee-Zielen für die Nikon Kameras.

Die Tatsache, dass sich das Objekt sehr weit in die Gehäuse des Nikon F befand, war baulich bedingt, aber nicht weiter gestört, denn der Ablenkspiegel des Nikon F konnte nach oben gefaltet werden, um diese und ähnliche Linsen, vor allem Weitwinkelobjektive bedienen zu können. Bereits seit längerem gibt es auch Fremdmarken, z.B. von Sigma für unterschiedliche Warenzeichen.

Die heute noch auf dem Vormarsch befindlichen Kenko Fischauge Vorsatzlinsen (es gibt auch andere Marken) sind nicht mit dem Fischauge von 1962 in Qualität vergleichbar, aber immer noch ein billiger Nachkomme. Die technischen Details der Sky (Cloud) Kamera: Sucherlose Rollfilmkamera für Rollenfilm 120, Zentralverriegelung, Kreisbildformat 50mm, Belichtungszeiten:

Ausflug: Unterwasserkamera Kalypso oder Nikonos: Und wenn wir bereits bei Filmkameras angekommen sind, die nur noch ferne Verwandte der Nikon Entfernungsmesser dieser Jahre sind, müssen haben wir auch eine Fotokamera erwähnen, die gar keine Nikon ist und nicht von der Nippon Kogaku K. K. produziert wurde: die Kalypso Unterwasserkamera.

Cousteau wollte, und was es auf dem Mark nicht gab, war eine praktische Fotokamera, wenn möglich im 35mm-Format, die ohne kompliziertes Gehäuse unter der Wasseroberfläche, in den Wassertiefen eingesetzt werden konnte, die damals ein Tauchender mit Pressluftgerät, aber immer noch ohne Taucheranzug (ca. 50m), bewältigen konnte. Daher musste die Fotoapparatur hinreichend imprägniert und zugleich widerstandsfähig hinreichend versiegelt werden, um genügen die Ansprüchen der Berufsausübung zu erteilen.

Der Fotoapparat umfasst einen Innenkörper, den Visier, den Shutter und den Filmantrieb enthält - und auch den Filmantrieb - sowie das Wechselobjektiv, ein 1:3,5/35-50mm Som-Berthiot und eine wasser- und in beschränktem Umfang druckfeste Abdeckung. Es wird behauptet, dass diese Fotokamera ein beträchtlicher Vertriebserfolg in einschlägigen Zirkeln war, wird gesagt, aber nachprüfbar ist das nicht.

Zur Käufern gehörten nicht nur Divers wie die Menschen von Cousteaus, sondern auch Archäologen und Mining-Techniker, alle mit einem Handgriff, die eine feuchtigkeitsunempfindliche und Nässe, aber ganz generell auch gegen Schmutz und Pudding bedurfte, bis zu einem gewissen Grad. In dieser Hinsicht wurde der Kalypso die erste Tauchkamera, die tatsächlich weiter verbreitet hat und zwar verständlich, wenn man die abstrusenischen Unterwassergehäuse für Leicas, Rolleiflex-Kameras und dergleichen sähe, die mehr oder weniger in Einzelfertigung von besser arbeitenden Firmen für teuer bezahlt wurden.

Sie ist die einzigste Fotokamera, deren Funktionsprinzip von Nikon erworben und anschließend weiter entwickelt wurde. Der jetzt Nikonos genannte Fotoapparat bekam ein anderes normales Objekt, anstelle des Som-Berthiot wurde eine bestehende Bauweise eingesetzt, ein Exemplar 2.5/35, ein als für bekanntes Objekt die Suchersymbole, in einer bearbeite.

Es wurde auch eine von zusätzlich entwickelte Speziallinse nur für Unterwasserfotografie mit den Angaben 1:3,5/28mm und darüber hinaus eine über und unterwassertaugliche Lichtteleoptik mit den Angaben 1:4/80mm. Mit dem Nikonos III wurde 1975 eine letztmalige Variante mit dem Klassiker Kalypso - Gehäuse auf den Markt gebracht......

Aus einem ganz besonderen Anlass ist sie auch heute noch beliebt: Wenn durch mangelnde Versiegelung beim Folienwechsel Kondenswasser in die Fotokamera gelangt ist, gibt es die Möglichkeit, die Fotokamera zu regenerieren; in diesem Falle können die Nachfolgemodelle dank der elektronischen Ausstattung weggeworfen oder in den Schaukasten wie Schaustücke gestellt werden. Auf die Nikonos IVa 1980 folgt eine völlig neue Gehäuse, die die Aufnahme deutlich handlicher und damit bedienerfreundlicher macht.

Die Gehäuse war mit diesem Model - und es ist auch mit den Nachfolgemodellen - von einem Stück mit einem öffenbaren Rückwand. Von einem Rückwand. Genauso wichtig war das zeitgemäße Ambiente: Die Nikonos IVa ist die erste Unterwasserkamera mit elektronischem Auslöser. Es ist eine Form des Suchers Nikon EM im wasserfesten Gehäuse; daher entfällt bei diesem Typ des Nikonos auch die Möglichkeit der Handkamera.

Der Nikonos IVa beherrscht nur die Uhrzeitautomatik mit Uhrzeiten von 1/30s â?" 1/1000s, sowie 1/90s als Synchronisationszeit. Der Nikonos V zeigt bereits äuÃ?erlich nicht viel mehr Ähnlichkeit mit dem Calyps. Der Belichtungszeitraum reicht von 1/30s-1/1/1000s und 1/90s bis zu einer mechanisierten Zeit, die auf der Verschlusszeitenskala als D90 selbsterklärend und einer kürzeste synchronen Zeit für angegeben wird.

Besonders bedeutsam ist bei einer solchen Fachkamera der heutige High Eyepoint Visier, der auch bei Taucherbrillen den Einblick in den Visier ermöglicht. Zu dem seit 1984 produzierten Exemplar des Nokia V gibt es alle Arten von Zubehör, von Wechselobjektiven über Blitzgeräte Blitzgeräte bis hin zu Nahaufnahmezubehör. In die Plastiktüten, in die man buchstäblich jede einzelne Fotoapparat und - vielleicht mit Schnitorchel bestückt - einige hundert Unterwassermeter auch noch Fotos kann man einige hundert Unterwassermeter überhaupt nicht sprechen.

Der Nikonos V wird seit Ende 2001 nicht mehr produziert. Bei viel Glück finden Sie dort oder dort noch brandneues Zubehör; nach Rücksprache kann man die Fotokamera - noch - bei den nationalen Vertretungen von Nikon instand setzen. Nikonos RS, der seit 1992 angeboten wird, ging mit dem Unterwasser AF-SLR Nikonos RS unter buchstäblich schwimmen.

Nikon hat in diesem kleinen orangefarbenen Monster alles verpackt, was gut und kostspielig und zeitgemäß in der Kamerakonstruktion ist: Auto-Fokus, TTL-Belichtungsmessung durch Matrix- und mittenbetonte Belichtungsmessung und TTL-Blitzmessung, automatische Blendensteuerung, motorbetriebener Filmrückspulung, DX-Film-Scanning, etc. Sie war so groß, dass Unwissende immer wieder überrascht wurden, dass Nikon nun auch Großbildkameras produziert.

Der Nikonos RS war auch wirklich sehr kostspielig.