Videokamera Wiki

Kamera-Wiki

Erwiderung von Bernd E.: Haben Sie den ersten Wikipedia-Artikel noch nicht gelesen (der zweite hat nichts mit Ihrer Frage zu tun)? mw-headline" id="Geschichte_und_Entwicklung">Geschichte und Entwicklung[Bearbeitung | /span>Quellcode bearbeiten]>

Der Fotoapparat ist in einem so genannten Großobjektivadapter untergebracht, an dem Linse und Bildsucher angebracht sind. Elektronikkameras sind Einrichtungen zur Erfassung von bewegten Bildern, die entweder unmittelbar übermittelt oder auf unterschiedlichen Datenträgern wiedergegeben werden. Im Profibereich gibt es seit den Anfängen der digitalen Bildverarbeitung Elektronikkameras, die als Vorreiter der Videokamera anzusehen sind.

Der Grundstein der Elektronikkameras geht auf das Jahr 1883 zurück, als Paul Nipkow die Entwicklung seiner Scheibe Nipkow in Angriff nahm. Für die hochwertige Bildaufzeichnung werden Elektronikkameras eingesetzt. Diese sind aus sehr hochwertigem Material gefertigt und entsprechend aufwendig. Es gibt unterschiedliche Typen von Fotoapparaten für Elektronen.

Die Studiokameras produzieren qualitativ hochstehende Aufnahmen analog zu Filmen, sind aber für den Einsatz in TV-Studios oder für die Außenübertragung konzipiert. Studio-Kameras haben keine eigene Aufnahmefähigkeit, sondern übertragen Bild- und Ton-Signale über eine Glasfaser- oder Triax-Leitung an einen Ü-Wagen oder einen Kontrollraum. Fast alle technische Kenngrößen und Einstellwerte der Kameras werden von dort aus kontrolliert und geändert, so dass kaum noch Anpassungen am Endgerät selbst vorgenommen werden müssen.

Weil Studiokameras sehr schwere Kameras sein können, gibt es speziell stabile mobile Stative mit drei 120° gegeneinander stehenden Doppelrollen und einer fünfteiligen, höhenverstellbaren Teleskop-Mittelsäule. Das sind die so genannten Podeste. Die von Druckbehältern kontrollierte Bauweise sorgt für einen Gewichtsausgleich zwischen Kameragewicht und Schwenkkopf, so dass der Kameraleute die Maschine leicht senkrecht verschieben und in jeder beliebigen Höhenlage abstützen kann.

Durch die gleichschenklig angeordnete Lenkungsgeometrie der Vollgummi-Radpaare, die in jeder Lenkringstellung immer parallel nebeneinander liegen, treiben die Pedestale im Katzfahrwerk an, was sowohl ein stoßfreies Anfahren/Bremsen als auch ein vibrationsfreies Abbremsen erlaubt. Das gleichzeitige Kombinieren von horizontaler Kamerabewegung und vertikaler Bewegung "an" sowie das oft vorkommende rasche Verschwinden/Verbergen, wenn eine Fotokamera "das Foto verlassen muss", sind die besonderen Merkmale dieses Stativtyps.

Sie steht auf einem Vinten-Sockel (GB), die Verbindung beider Systeme gilt lange Zeit als "Klassiker": Seit den frühen 70er Jahren wurde sie in vielen Seriengeräten in nahezu allen Fernsehsendern eingesetzt. Bis Ende der 80er Jahre war die KCU gelegentlich noch im Einsatz, die Sockel (ugs. Pumpstände) sind bis heute in Studios und bei Aussenübertragungen üblich.

Anders als bei einer Studiokamera verfügen sie über einen integrierten Recorder, der die Bild- und Ton-Signale zusammenfasst und auf einem Speichermedium abspeichert. Heutzutage werden dafür meistens Memory Cards oder Optikspeicher verwendet, früher hauptsächlich Videocassetten. Fotoapparate für die digitale Auswertung müssen vor allem leicht sein, aber trotzdem gutes Fotomaterial aufnehmen. Daher haben sie oft eine Gemeinsamkeit mit Studiogeräten desselben Fabrikats, sind aber kleiner und verzichtbar.

Die neueste Generation von Elektronikkameras wird für die Produktion von Spielfilmen eingesetzt und legt den Schwerpunkt auf maximale Qualität. Sie konkurrieren mit dem Klassiker 35mm Film. George Lucas begann die Markteinführung der Digitalkamera mit den Bausteinen im HDCAM-Standard, mittlerweile wurden mehrere hundert Spielfilme mit Digitalkameras gedreht und inszeniert.

Filmkameras haben normalerweise einen integrierten oder dockbaren Recorder, aber es ist üblich, einen externen Recorder anzuschliessen, um von besseren Komprimierungstechniken oder einem anderen Aufnahmesystem zu profitieren.