Die neue Canon Modellreihe Canon XP10 ist mit einem Preis von fast 2.000 EUR wesentlich günstiger. Die 1-Zoll-Sonde im Modell ist gut sechsmal größer als ein herkömmlicher Camcorder. Nichtsdestotrotz funktioniert es mit einer verhältnismäßig geringen Auflösung von 4000x3000 Pixeln. Danach macht der Pioneer Fotoapparat 12 Mio. Bildpunkte. In der Videobetriebsart wird ein Teil des Messkopfes nicht verwendet.
Die Auflösung ist hier auf 3840 Bildpunkte verringert, in der Höhe ist der Höhenunterschied wegen der anderen Seitenverhältnisses deutlich - 2160 statt 3000 Bildpunkte. Vorteile dieser Methode: Während der Videofilmaufnahme werden die Aufnahmen 1 zu 1 gespeichert, wie sie vom Bildsensor aufgenommen werden. Der XC10 spart damit die zeitaufwändige Konvertierung von einer höheren Auflösung.
Durch die verhältnismäßig geringe Auflösung des Messkopfes wird eine sehr gute Empfindlichkeit erreicht: Bis zu ISO 20.000 kann eingestellt werden - dann genügt eine Leuchte oder eine Straßenlampe zur Ausleuchtung. Befestigen Sie eine Lupe am Bildschirm lässt Die Augenmuscheln schirmen das Licht ab, so dass sich der Videograf ganz auf das Objekt konzentriert.
Der Zoomobjektiv lässt ändert sich nicht, hat aber einen recht großen Zoombereich: Für Bilder von 24-240 Millimetern, für Filme wegen der leicht verringerten Auflösung 27-273 Millimetern (jeweils ins Kleinbildformat konvertiert). Die Monitore nehmen nahezu alle von Rückseite von Gehäuse ¶rmigen Gehäuse und lässt auf oder ab.
Er kann auf Anfrage unter lässt um 90° vorwärts oder rückwärts gedreht werden. Anstelle eines elektrischen Viewfinders bietet Canon eine Suchervergrößerung, die Sie ganz leicht auf dem Bildschirm platzieren können. Das Gerät lässt klappt aus.