Die folgende Grafik stellt den Signalgeber des X-T2 und X-T20 im Verhältnis zu anderen gebräuchlichen Signalgebern dar: Das X-T2 besitzt einen elektrischen Bildsucher mit einer Bildauflösung von 2,36 Megapixeln und einer Vergrösserung von ca. 0,77-facher Größe. Das X-T20 ist mit einem elektrischen Bildsucher mit einer Bildauflösung von 2,36 Megapixeln und einer Vergrösserung von etwa 0,62-facher Größe ausgestattet.
Die folgenden Diagramme zeigen einen Vergleich der Vergrößerung des Suchers oder der Vergrößerung des Suchers. Lassen Sie uns nun die anderen Angaben und Features in der Tabellenübersicht miteinander verknüpfen, die Angaben für den X-T2 sind auf der linken Seite, die Angaben für den X-T20 sind auf der rechten Seite: Fazit: Der verlässlichere und schneller werdende Autofocus, die USB 3.0-Unterstützung des X-T2 sprechen für den X-T2.
Dadurch erreicht der X-T2 6 Bemessungspunkte. Schlussfolgerung: Der bereits eingebaute Flash, die bequeme Berührungsbedienung und die längere Akkulaufzeit sprechen für den X-T20. Auch besser als der X-T2: das niedrigere Eigengewicht im Verhältnis zum X-T2 und die kompaktere Baugröße. Führt zu 11 Punkten für den X-T20. Lassen Sie uns nun die Maße des Fujifilms X-T2 und des Fujifilms X-T20 noch einmal vergleichen: Die Kameramodelle bekommen im Preisvergleich der Leistungsdaten und des Equipments folgende Werte, unabhängig vom Preis:
Der hohe Punktwert spiegelt sich in der Entscheidung für den X-T20 von Frujifilm wider. Klar höher aufgelöste, bessere Autofokus, USB 3. 0 und 4K Videos sprachen für das neue Model. Der wesentlich günstigere Kostenvorteil wird durch eine etwas schlimmere Konfiguration kompensiert: Nur USB 2. 0 statt USB 3. 0, der Bildsucher weist die selbe Bildauflösung, aber eine niedrigere Vergrösserung auf.