Ich habe auch andere Magazine gelesen, aber immer ganz unwillkürlich, wenn ich ein Titelbild oder eine Geschichte mag, habe ich sie gelesen. Mir gefällt, dass die Bilder nicht so technisch sind. Ich interessiere mich nicht so sehr für Versuche, aber ich interessiere mich sehr für die Beiträge über die Photographen und die verschiedenen Bereiche der Fotografie.
Ich danke Ihnen für die interessanten Präsentationen meiner Arbeit in den Fotos. Seit der ersten Nummer habe ich die Bilder gelesen. Es ist großartig, dass es nicht zu sehr um Technologie geht, dass sie nicht mit den Werten des Labors herumgeworfen wird und auch, dass die Verarbeitung der Bilder oft ein Problem ist, das man normalerweise auch in den gedruckten Fotos sieht.
Die Mappen verschiedener Photographen sind spannend, denn hier kann man (auch für sich selbst) immer wieder Neues ausprobieren. "Ich mag die Tiefenwirkung der Beiträge und die Druckqualität. Auf diese Weise wird das Coverbild nicht gedruckt und Sie können immer noch sehen, was im Magazin abgedruckt ist!
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Vom Traum des Fotografen, eigene Bilder in einem Magazin zu betrachten.
Dies ist zum Beispiel eine eigene Fotoausstellung, ein eigenes Fotobuch, einer der ersten drei Orte bei einem namhaften Foto-Wettbewerb oder aber die Publikation in einer Zeitschrift. Natürlich darf nicht jeder Fotograf gute Beziehungen zu den Herausgebern der großen Magazine und Fachzeitschriften haben oder für sie mitarbeiten.
Deshalb möchte ich in diesem Beitrag schildern, wie es für mich funktioniert hat, dass meine Bilder z.B. bei Spiegel Online, Cosmopolitan Russia, Heck. de oder in der ze. tt publiziert wurden. Zum Beispiel verteile ich einige meiner Bilder über Makrostock-Agenturen wie Westend61, Mauritius Images, Actionpress oder Picturepress. Die Redaktion dieser Ämter bedient sich verschiedener Magazine, Fachzeitschriften und Verlage.
Es ist also passiert, dass einige meiner Werke bereits auf den Webseiten von Kosmopolitan, Elle, WOMAN, Brigitte oder im DB-mobil Magazin sind. Qualitativ hochwertig, so dass die Redaktion auch Ihre Bilder kauft. Glücklicherweise, denn man muss seine Bilder unter vielen anderen Menschen wiederfinden. Großer Wermutstropfen übrigens: Als Photograph wissen Sie nicht, wo Ihre eigenen Bilder sind.
Sonst fand ich meine eigene Arbeit nur über die Google-Bildsuche oder weil mich jemand darauf hingewiesen hat. Magazine, die davon zehren, dass Sie als Photograph Bilder einreichen. Sie sind jetzt erhältlich wie z. B. Sandmännchen am Strand, Volo, NIF, Dark Beauty Magazine, wie auch immer sie genannt werden.
Manche dieser Magazine sind nur im Internet erhältlich, andere auch in gedruckter Form. Oft haben sie mehrere zehntausend oder gar hunderttausend Anhänger, beim Dark Beauty Magazine (Stand Juni 2017) sind es gar 1.320. 003 Fan von Facebook. Oft gibt es einen speziellen Teil der Website, in dem Sie Ihre eigenen Bilder einstellen können.
Allerdings müssen diese einige von Zeitschrift zu Zeitschrift unterschiedliche Anforderungen erfüllen. Einige Zeitschriften wollen zuerst niedrig aufgelöste Bilder und später hoch aufgelöste Bilder, einige als PDF, einige als E-Mail, andere per hochgeladen. Wer ein Gefühl für die Magazine hat, kann es durchaus sein, dass seine eigene Route innerhalb eines Monates im entsprechenden Magazin publiziert wird.
In meinen Veröffentlichungen im Dark Beauty Magazine habe ich innerhalb einer Woche über 1000 neue Facebook-Fans gewonnen. Das Dark Beauty Magazine verlangt inzwischen gar Spenden. Schon jetzt ist es ein starker Beitrag, dass wir Photographen nun auch dafür zahlen, dass unsere Bilder publiziert werden.
Einreichungen sind daher nicht nur eine gute Art, Ihre Arbeiten zu veröffentlichen, sondern auch ein gutes Online-Marketing-Tool. Sie können meine Tracks zum Beispiel im Darkbeautymagazin, im NIF Magazine oder bei arbo ansehen (aber ich wurde hier gefragt). Es gibt eine Übersicht von 40 Zeitschriften, in denen Sie Ihre eigenen Bilder einstellen können.
Senden Sie die Routen ganz bequem per Post an Zeitschriften. Es hat sich also herausgestellt, dass meine Reihe "Frauen und ihr bestees Stück" bei Spiegel Online und meine Reihe "unrasiert" bei ze. tt, einem Ausläufer der ZEIT, erschienen ist. Mit der Publikation auf Spiegel Online kam ein Gespräch auf dem Radio, das mich darum bat.
Da wir keine Ausstellungen oder Bücher machen wollen, wollen wir Material für Zeitschriften bereitstellen. Werfen wir einen genaueren Blick auf die Reihe "Frauen und ihr schönstes Stück". Die Kontakt-Adresse des Spiegel Online Bildredaktors im Netz habe ich herausgesucht und ihm eine E-Mail geschrieben, dass ich eine wirklich großartige, unpublizierte Reihe habe und ob er sie auf Spiegel Online publizieren möchte.
Aus fotografischer Sicht ist diese Reihe nichts Spezielles, die meisten können solche Bilder machen. Aber das Motiv der Reihe ist hier das Aufregende. Auf der einen Seite ist die Damenhandtasche immer in Mode, solange die Frau eine Handtasche trägt. Andererseits gebe ich als Fotografin dem Zuschauer hier einen Eindruck, den er sonst nicht hat.
Dies ist der Kern der Reihe. Bis zur Schießerei wußten die Damen nicht, daß sie mir das Innere ihrer Tasche enthüllen mußten. Außerdem sind mir keine Serien bekannt, die sich auf diese Weise mit dem Problem befassen. Ähnliche Ansatzpunkte gab es bei RTL2 und einem Fashion-Magazin, aber nichts, was wirklich mit dem Motto meiner Reihe zu vergleichen wäre.
Deshalb hat mir der Herausgeber von Spiegel Online gleich versprochen, dass er meine Reihe veröffentlicht. Natürlich war es auch hier von Bedeutung, dass die Bilder ausschließlich für das Magazin bestimmt waren. Ich habe dem Magazin ein Exklusivinterview für, denke ich, drei Monate gegeben. Dann konnte ich mit den Fotos wieder machen, was ich wollte.
Ich habe es nicht erwartet, denn ich hätte die Reihe als eine Form der Reportage über mich verstanden und wollte nichts dafür. Ähnlich war es bei der "unrasierten" Reihe. Ähnlich ging ich bei dieser Reihe vor, nur dass ich hier einige Versuche benötigte. Ich habe etwa 10 Magazine geschrieben, bevor eines davon eine positive Reaktion zeigte.
Mittlerweile weiss ich, dass es für die meisten Magazine zu viel ist. Doch gut, das war das Motto. Diese Reihe macht auch etwas Sichtbares, das sonst verborgen ist. Ich stelle dem Zuschauer vor allem ein Motiv vor, in dem er sich mit seiner eigenen Idee eines Idealbildes auseinandersetzen muss.
Auch die Herausgeber dieser Magazine sind immer auf der Suche nach aufregenden Reihen oder Fototalenten. Früher war es bei diesen Zeitschriften immer so, dass sie mich gebeten haben, sie zu veröffentlichen. Manche Magazine wurden auf mich aufmerksam, weil einige meiner Bilder in der Kuratorengalerie der Foto-Community zu finden waren und sind.
Anscheinend betrachten die Herausgeber dort die Werke, die von den Benutzern als die besten ausgewählt wurden. Natürlich haben andere Herausgeber immer ein offenes Ohr für die Gewinner von Foto-Wettbewerben. Wer als Photograph für seine Lieblingszeitschriften tätig ist, weiß natürlich, dass auch seine eigenen Bilder veröffentlicht werden.
Für eine Hand voll Zeitschriften habe ich gearbeitet, z.B. COVER Magazine, Politico, Neue Lebens oder Prisht. Ich habe meinen Arbeitsplatz bei Politico über die Platform blinken bekommen, das COVER Magazin hat mich über die Google Websuche gefunden, beim Prinz-Magazin habe ich mich mit einer E-Mail vorgestellt und den Auftrag für das New Life habe ich über meine Werbeagentur Actionpress erhalten.
Ich bin kein Zeitschriftenfotograf, daher kann ich aus eigener Anschauung keinen klugen Rat erteilen, wie man als Vertragsfotograf einen Fuss in die Türe von Zeitschriften setzt. Aber dieser Artikel ist auch mehr darüber, wie Sie Ihre freie Arbeit in Zeitschriften publizieren können. Sie sehen, es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, Ihre eigenen Fotos in Zeitschriften zu platzieren.
Ich heiße Corwin von Kuhwede und arbeite seit 2005 als freier Photograph mit den Schwerpunkten Porträt- und Aktphotographie. Als Autorin von Büchern über Photographie halte ich Kurse, Coachings und Schulungen für erfahrene Photographen.