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Die Serienaufnahme ist mit einer Aufnahmegeschwindigkeit von bis zu 10 Einzelbildern pro Sek. möglich. In Kombination heißt das, dass Sie über einen Zeitabschnitt von 20 s Serienbilder mit einer maximalen Bildfrequenz machen können - bei bester Abbildungsqualität. Besonders anspruchsvolle Filmer können mit D-Movie nun in 4K/UHD bis zu 29-minütige, 59-sekündige, höchstauflösende Filme aufzeichnen.
In Verbindung mit der neuen D500 nimmt eine Spiegelreflexkamera der Extraklasse im Testbetrieb Fahrt auf. Das ist die D500 auf das Notwendigste beschränkt, aber vor allem eines: eine wirklich sehr gute und klassenführende Fotokamera! Wir haben diesen Bericht im Monat März 2018 mit den aktuellsten Bestenlistendaten veröffentlicht: Mit der D500 können Sie viel Geld einsparen.
Der massive Vollformattyp D5 kostete fast siebentausend EUR, und schon der Vorgänger D4S kostete rund fünftausend EUR. Bisher fehlt Nikon ein Pendant zur Canon EOS 6D II: eine preiswerte Spiegelreflexkamera mit einer hohen Seriengeschwindigkeit und einem guten Auto-Fokus. Bei der Nikon D500 hat der Konstrukteur diese Anforderungen weit überschritten.
Die Datenblätter der D500 lesen sich - neben dem reinen Kostenvorteil - wie die einer professionellen Sport DSLR: Das Autofokusmodul Multi-CAM 20K wiegt ganze 153 Messstellen in das Aufnahmefeld und verdeckt es damit nahezu komplett. Darüber hinaus verfügt die D500 über einen schwenkbaren 3,2-Zoll-Touchscreen mit hochauflösendem 2.359.000-Subpixel. Sie kann auch über die neue Nikon -App "SnapBridge" per WLAN oder WLAN an die neue Nikon-Kamera angeschlossen werden.
Der Gedanke, eine Fotokamera und ein Mobiltelefon mit einer stromsparenden Blueteo LE (Low Energy) zu betreiben, ist gut, aber die Anwendung ist sehr sparsam. Die Einrichtung über Funk ist nach wie vor recht einfach und unkompliziert. Sie können in der Anwendung selbst bestimmen, ob das Bild in Vollauflösung oder reduziert auf 2 Mio. Pixel übermittelt wird.
Noch eine Schwachstelle: Nur SnapBridge kann das WLAN-Modul der Fotokamera auslösen. Obwohl sich das kostspielige Großgewicht auf das Großformat konzentriert, verwendet die D500 einen FPS-C-Sensor mit 20,7 Megapixeln und einem Zuschneidefaktor von 1,5, was für Tele-Schwersports und Tierfotografie von großem Nutzen sein kann. Hinzu kommt der Preis: Mit rund 2.330 EUR ist die D500 auch nicht ganz günstig, aber viel billiger als jede andere Nikon Sportart für den professionellen Anspruch.
Sie packen die mitgelieferte Videokamera aus, stellen das Wahlschalterrad auf der rechten oberen Seite auf CH für das Reihenbild, suchen nach einem beliebigen Motiven in der Nähe und drücken den Auslöser. In diesem Fall wird der Verschluss geschlossen. Die D500 ist eine spontane, schnelle und kompromisslose Maschine, die selbst im verlustfreien RAW-Modus erst nach 19 s oder 200 Aufnahmen abspielt und untergeht.
Damit die riesigen Mengen an Daten rasch gespeichert werden können, hat die Firma Nihon im D500 einen Kartenslot für das seit der D4 bekannt este XQD-Format installiert. Bei Aufnahmen mit der D500 wird es jedoch erst richtig spannend, wenn spannende Themen ins Spiel kommen. Mit der dynamischen Fokusfeldsteuerung können wie bei anderen Modellen von Mikron Fokussierfelder gruppiert werden, um das Objekt im jeweiligen Bildfeld scharfzustellen, in diesem Falle 25, 72 oder alle 1 53, was in Verbindung mit einem lichtstarken Teleobjektiv aus dem Hause Mikor, wie dem 70-200 Millimeter, in der Bildverarbeitungspraxis genauso gut klappte wie mit einem 105 Millimeter Signum Makroobjektiv von Makrom.
Neben dem Auto-Fokus und der Seriengeschwindigkeit sind zwei weitere Gründe für die überzeugenden Bildwerte in der dynamischer Fotografie verantwortlich: das Geräuschverhalten und der APS-C Sensor. Obwohl der höchstzulässige ISO-Wert Hi5 (1.640.000) in der Praxis nicht nutzbar ist, liefert der Standardbereich auch bei ISO 51. 200 noch annehmbare Werte und ermöglicht es, die Sensitivität des Sensors bei schlechten Lichtverhältnissen auf einen höheren zweistelligen Prozentbereich zu erhöhen, was zu einer sehr schnellen Verschlussgeschwindigkeit führt.
Die D500 zeichnet sich neben einer guten Bildwiedergabe auch durch viel Bedienkomfort aus. Er kann nach oben und nach unten gekippt werden. Dabei hilft auch die Touchfunktion: Ein kurzes Antippen des Fingers auf das Objekt reicht aus, damit die Fotokamera automatisch scharfstellen und loslassen kann - wenn gewünscht. Die D500 ist auch für Filmemacher ein echtes Vergnügen dank ihrer 4K-Videoauflösung mit 28-minütiger Cliplänge und bis zu 30 Einzelbildern pro Sekunde, Mikrofoneingang, Kopfhörerausgang und Midi-Anschluss.
In Full-HD-Auflösung dagegen verbleibt sie bei 1,5x, kann aber um 1,3x erweitert werden. Alternativ: Die Nebelmaschine D500 bringt derzeit die besten Leistungen im Testbetrieb, aber nicht die meisten für das Bargeld.