Digitalkamera 30 Euro

Fotoapparat 30 Euro

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Digitalkamera-Museum: Produktionskosten

Doch wie viel kostet die Fertigung von digitalen Kameras? Deshalb habe ich die Herstellkosten von Smartphonekomponenten mit den Ersatzteilkosten der selben Baugruppe und mit den Ersatzteilkosten von digitalen Kameras abgeglichen. Natürlich habe ich auch die bekannten Produktionskosten für ähnliche Bauteile mitberücksichtigt. Eine Kameraelektronik ist eine.... Dadurch wird die verbleibende Elektrik und damit auch die Gesamtkosten deutlich gesenkt.

So verwendet Canon zum Beispiel einen ARM-Kern ( "wie die meisten Smartphones") für die DIGIC Prozessoren, ebenso wie Nikon für die neuen Expeed Chips, aber es enthält auch einen digitalen Signalkern, der die Bilddateien errechnet und weitaus mehr Rechenpower liefert. Fazit: Die Preise für die Kamera-Elektronik sind je nach Prozessor-Leistung und integrierter Ausstattung sehr breit gefächert.

Bei einer einfachen kompakten Kamera genügen 5 Euro, mit einem leistungsstarken Grafikprozessor, hoher Serienbildrate und hoher Videoauflösung sowie einer Vielzahl von Funknormen und Sensorik können die Preise auch 30 - 50 Euro ausmachen. Ein aktuelles High-End-Smartphone kostet gut 30 Euro, bietet dann aber auch eine enorme Bildschirmauflösung von 1920 x 1080 Pixel Full FullHD ( "2K") nach oben und eine Bilddiagonale von über 5 Inch.

Digitale Kamerabildschirme sind in der Regel wesentlich kleiner und haben eine wesentlich geringere Auflösungsrate. Beide zusammen führen dazu, dass kaum ein Kamerabildschirm mehr als 10 Euro in der Produktion zahlt. Für einfachere Fotoapparate ohne Touch-Screen betragen die Preise weniger als 5 Euro. Die Produktionskosten sind dabei mehr von der Größe des Sensors und der Fertigungstechnologie als von der Bildauflösung abhängig.

Eine winzige 5,8 x 4,3 Millimeter große Sonde in der 1/2,5"-Klasse ist kostenlos. Eine 15x23 Millimeter große APS-C-Sonde ist wegen der viel grösseren Oberfläche ca. 20 Euro wert, eine 24x36 Millimeter grosse 35mm-Sonde wegen der kleineren Anzahl. Komplettobjektive für kompakte Kameras sind als Ersatzteile zwischen 10 Euro (3fach-Zoom für Canon Ixus ohne Sensor) und 40 Euro (z.B. Objektiv für Canon SX 210 IS mit Sensor) erhältlich.

Die Produktionskosten schätzen wir auf etwa die Haelfte davon. Der Unterschied zwischen dem Verkaufspreis mit und ohne Linse kann zur Berechnung der Herstellkosten typischer Kit-Objektive verwendet werden. Für die einfachste Klasse beträgt der Unterschied etwa 50 Euro, so dass die Produktionskosten kaum mehr als 30 Euro betragen werden. Das kostet je nach Version zwischen 10 und 50 Euro.

Das primitive Spritzguss-Gehäuse von einfachen Kompakt-Kameras kostete nur wenige Cents, Kunststoffgehäuse mit Blechummantelung wie bei den meisten Kompakt-Kameras nur wenige Euro. Bei der Erstausrüstung mit Akkus ist das im Prinzip kostenlos, höchstens ein Euro. Besitzt eine Fotokamera einen Akkumulator, liegen die Produktionskosten im Bereich von 2 - 5 Euro, zuzüglich eines Ladegeräts, dessen Produktion etwa 5 Euro ausmacht.

Der " rundum " Für jede einzelne Digitalkamera gibt es natürlich einen zusätzlichen Arbeitsaufwand für Verpackungen, Anleitungen, beiliegende Programme, Speicherkarten etc. Abhängig vom Umfang können hier 2 - 20 Euro entstehen. Beginnen wir mit einer einfachen kompakten Fotokamera vom Wühltisch: 5 Euro Electronik, 3 Euro Screen, 8 Euroensor + Objektiv, 1 Euro Body, 2 Euro-Verpackungen.

Zusammen 19 Euro. Wird statt Standardbatterien ein Akkumulator mitgeliefert, ist der Kaufpreis um 7 Euro erhöht. Damit ist ein Kaufpreis in der Grössenordnung von 50 Euro nachvollziehbar. Mit einer qualitativ hochstehenden Kompakt-Kamera mit WLAN, einem leistungsstarken Zoom-Objektiv und leistungsfähiger Bildverarbeitung sind einige Bauteile wesentlich teurer: 30 Euro Unterhaltungselektronik, 4 Euro-Screen, 25 Euroensor + Objektiv, 5 Euro Gehäuse, 8 Euro Batterie + Batterieladegerät, 5 Euro-Verpackungen.

Zusammen 77 Euro. Eine solche ist im Shop für 150 - 200 Euro erhältlich. Bei einem DSLM ergibt sich folgendes Bild: 40 Euro Unterhaltungselektronik, 15 Euro Leinwand + elektronischem Bildsucher, 20 Euro Bildsensor, 30 Euro Kit Objektiv, 15 Euro Gehäuse, 10 Euro Akku + Aufladegerät, 10 Euro Umverpackung.

Zusammen 140 Euro. In der Werkstatt bezahlt man bestenfalls 250 Euro für eine solche Fotokamera, aber in der Regel merklich mehr. Die Produktionskosten einer Spiegelkamera der Anfängerklasse sind wahrscheinlich sehr ähnlich: 40 Euro für elektronische Geräte, 5 Euro für Bildschirme, 20 Euro für Sensoren, 20 Euro für Spiegelmechaniken und Bildsucher, 30 Euro für Objektive, 15 Euro für Gehäuse, 10 Euro für Akku und Ladegeräte, 10 Euro für Verpackungen.

Zusammen 150 Euro. Solche Fotoapparate sind ab ca. 300 Euro erhältlich. Mit einer qualitativ hochstehenden Spiegelreflex-Kamera sind die Bauteile dann von der Hausbank teurer: 50 Euro Unterhaltungselektronik, 10 Euro Leinwand, 50 Euro Sensoren, 50 Euro Spiegelmechanik, 100 Euro Kit Objektiv, 25 Euro Gehäuse, 10 Euro Akku + Aufladegerät, 10 Euro Versand.

Insgesamt ergibt das 305 Euro, aber der Kaufpreis beträgt wesentlich mehr als 1000 Euro. Nicht zu den Produktionskosten gehören natürlich die Kosten für Entwicklung, Reklame, Handelsspanne, Zölle, Abgaben und letztlich natürlich ein Profit für den Produzenten. Dies macht sich besonders bei "Geschwistermodellen" bemerkbar, deren Produktionskostenunterschiede oft nur wenige Euro betragen - dann aber oft 50 oder 100 Euro Abstand zum Endkundenpreis.