Linsen mit einer längeren Objektivbrennweite (75 bis 300 mm) werden als Teleobjektiv bezeichnet. Mit solchen Linsen können Sie die Brennweiten von z. B. 28 bis 300 Millimeter ändern. Digitale Kameras sind im Prinzip wie konventionelle Kameras konstruiert. Entscheidend ist, dass das Abbild nicht auf einem filmischen, sondern auf einem CCD-Chip liegt.
Die Gebühren werden gelesen, in ein Digitalbild konvertiert und in einem Datenspeicher abgespeichert und auf einen Computer transferiert, wo sie bei Bedarf verarbeitet, abgespeichert und ausdruckt werden. Konventionelle oder Digitalfotografie - was ist besser? Die konventionelle Photographie mit dem Verfahren der Chemiefilmentwicklung bietet derzeit noch eine höhere Bebilderung.
Bei einem normalen 35mm -Negativ mit einer Bildschirmauflösung von ca. 4 Mio. Pixel liefert die Digitalkamera heute (2001) eine Bildschirmauflösung von ca. 2 Mio. Pixel. Durch die rasante technologische Weiterentwicklung wird die Bildschirmauflösung von digitalen Fotoapparaten jedoch bald so hoch sein wie die von Film. Gute Digicams sind derzeit jedoch deutlich teuerer als die entsprechenden konventionellen Modelle.
Doch die Digitalfotografie hat zwei wesentliche Vorteile: Mit Hilfe spezieller Bildverarbeitungsprogramme im Rechner können Digitalbilder vielfältig bearbeitet, aber auch leicht manipuliert werden. Schon heute übersteigt die Empfindlichkeit von digitalen Kameras die von Film.
Die Linse ist ein Objektivsystem, das wie eine konvergierende Linse funktioniert: Durch die Verbindung unterschiedlicher Objektive werden Farbabweichungen und Verzeichnungen, vor allem an den Bildkanten, umgangen. Zwei Parameter sind für das Fotoobjektiv entscheidend: Die Objektivbrennweite f, die den Öffnungswinkel während der Aufnahmen vorgibt. Er gibt an, wie viel Helligkeit das Glas auf dem Bildschirm hinterlässt, wenn die Iris vollständig geöffnet ist.
Es gibt zwei Möglichkeiten, den Spielfilm so zu gestalten, dass er bei der Filmaufnahme die gewünschte Menge an Licht erhält: Die Blende, in der Regel als runde Blende mit veränderlicher Apertur ausgeführt, limitiert die Lichtstärke. Es erlaubt den Strahlengang zur Belichtung des Filmes für eine gewisse, regelbare Zeit. Das ist die Camera obskuradunkle Kamera. Es gab aber schon zur Zeit der antiken Griechen eine ("sehr intelligente").
fokussiert das Bild und wirft es auf eine Ebene; dieses Gerät ist in der Regel ein Objektiv, nutzt aber nur eine kleine Blende an der Frontseite des Kameragehäuses. Die Präsentation behandelt die Historie, den Ablauf und die Funktionalität einer Kamera. Hierbei handelte es sich um fremde, nutzergenerierte Inhalte, für die keine Gewähr übernommen wird.