Günstige Digitalkamera test 2016

Preiswerter Digitalkamera-Test 2016

Kaufempfehlung: 9 Top-Kameras für unter 600 EUR Mit der Digitalfotografie anzufangen ist billiger als je vorher. Egal ob klassisch digital oder kompakt, spiegelfrei, der Eintritt in die Photographie mit Wechsellinsen war noch nie so günstig wie heute. Ursachen für den raschen Preisverfall liegen zum Beispiel in immer niedrigeren Herstellungskosten (z.B. B. Sensor) und einem zunehmenden Wettbewerb zwischen den Hersteller.

Natürlich werden die Marktleader Canon und Nikon dabei sein, aber auch aufregende Fotoapparate aus dem Bestand an Kompaktkameras (kurz CSC) von fuji-Film, Sony, Olympus und Panasonic. Letzteres finden Sie in den Systemen von Olympus und Panasonic. Vor allem, weil APS-C-kalkulierte Gläser billiger sind als Gläser für das Profivollformat.

Durch die Zusammenarbeit zwischen Olympus und Panasonic bei der weiteren Entwicklung des MFT-Systems steht nun ein breiter Bereich zur Verfügung, vom extrem weitwinkligen bis zum flexibel einsetzbaren Super-Telezoom. Optische Auftritte, die mit wesentlich teureren Fotoapparaten möglich sind, sind von dieser preisgünstigen Kategorie nicht zwangsläufig zu befürchten. Bei den Einstiegsmodellen in unserem Test werden gute bis sehr gute Ergebnisse in den geringen ISO-Empfindlichkeiten erzielt.

Zur Veranschaulichung haben wir zwei Testaufnahmen mit allen neun Fotoapparaten gemacht. Die Einstiegs-DSLRs EOS 700D, D5300 und K-50 von Canon, Nikon und Peertax beispielsweise zeigen nur ein niedriges Bildrauschen, während der Eindruck der noch preiswerteren Canon EOS 1200D und Nikon D3300 bereits bei ISO 3200 verhältnismäßig eintrübt ist.

Besser sehen die spiegelfreien Anlagenkameras von Sony und der X-A2 und Alpha 6000 aus. Genauso wie die OM-D E-M10 und die Lumix DMC-GF7 von der Firma aus dem Hause Lanxess, die trotz der kleinen Micro Four-Thirds -Chips auch bei ISO 3200 eine recht annehmbare Abbildungsqualität liefern. Hierbei ersparen sich die Produzenten einige Funktionen, um einerseits den günstigen Anschaffungspreis zu verwirklichen und andererseits mit den hoch platzierten Fotoapparaten einen interessanten Kaufanreiz zu haben.

Bis auf die K-50 haben alle Modelle kein Wetterschutzgehäuse. Auch die Karosserie der Canon EOS 1200D und D3300 besteht überwiegend aus kostengünstigem Plastik. So wie die Canon EOS 700D und die Kamera des Herstellers etwas weiter oben positioniert sind, sind die Modelle von Olympus, Sony, Fujifilm und Panasonic hier besser ausgerüstet.

Die sind sehr günstig im Satz und gut genug für den Anfänger. Vergleich der unterschiedlichen Bedienungskonzepte der Kamera. Der Preis für digitale Fotoapparate für Anfänger und Amateure sinkt sehr rasch. Bei einer Canon EOS 1200D müssen Sie die meisten Kompromisse eingehen. Vor allem die Sony Alpha 6000, die über 179 AF-Felder verfügt.

Hinter ihm steht der OM-D E-M10 von Olympic mit 81 NF-Punkten. Die Nikon Digitalkamera Nikon ist mit einem integrierten GPS-Modul ausgestattet und wie die Canon EOS 700D verfügen auch die Panasonic Lumix DMC-GF7 und die OM-D E-M10 über ein klappbares oder schwenkbares Display. Unter den Klassikern hat die K-50 die Vorzüge.

Digital-SLR-Kameras verfügen über einen integrierten Bildsucher, System-Kameras über einen digitalen Spionagesucher. Die Nikon A5300 und die Canon EOS 700D haben sich in unserem Test auf der DSLR-Seite, der OM-D E-M10 von Olympic und der Alpha 6000 von Sony im CSC-Gehäuse als besonders empfehlenswerte Lösung erwiesen Die K-50 von Sony ist die richtige Wahl für alle, die nach einer wetterfesten Variante suchen.