Hasselblad X1d Review

Der Hasselblad X1d Test

Rezension des Hasselblad X1D Viktor Hasselblad, der ehemalige schwedische Staatsbürger, hatte Zeit, mit der Photographie zu leben - das ist es, was es zu sein scheint. Das 1941 gegründete Unternehmen Hasselblad hat im Laufe der Jahre diverse Varianten für das Mittelformat, insbesondere das 6×6(cm)-Format, gebaut. Eine Reflexbox mit einem Rückenteil mit Folie und einer dazugehörigen Linse.

Hier wurden die Hasselblad-Objektive für die Zeiss V-Reihe und für die neuere H-Reihe des Fujifilms hergestellt. Das Innovative an den Hasselblad Mittelformat-Kameras ist für mich der formale Faktor und das " Gesamtsystem " an sich. Letztendlich kann es auch heute noch verwendet werden, selbst mit Digitalrückteilen. Ein Hasselblad 500 ist also quasi eine Investition von großem Wert über Jahrzehnte hinweg.

Ein Rückblick in die Vergangenheit war notwendig, denn die Neuerung des X1D ist für mich vor allem zwei Dinge: Gestalt und Reduzierung. Schließlich hast du die Konfiguration der Messkamera in etwa 3-4min nach deinen Bedürfnissen vorgenommen und brauchst dann das Menu nicht mehr (nun, um die Karte zu formatieren).

Entfernen Sie den Akkupack aus der Fotoapparatur und stecken Sie das Ladekabel unmittelbar in die Fotoapparatur ein. Ich mag das als Erinnerung an die Geschichte von Hasselblad wirklich sehr gerne. Der Mehrfachbelegung der Schlüssel ist rasch Rechnung getragen worden. Alles in allem ist die Regelung exakt auf das Abfotografieren und weniger auf eine schnelle Justierung, z.B. des Messverfahrens, ausgerichtet.

Dies kann auch so geändert werden, dass die Kammer sich die Einstellungen speichert. Nichts flimmert und alles ist groß und blitzschnell (sozusagen "reaktionsschnell"). Es kann nur ratsam sein, die Fotokamera nicht auf dem Bildschirm zu haben, wenn man sie einschaltet.... Das war wirklich sehr strahlend! Ohne erneutes Drücken der Taste lässt sich die Funktion der Spiegelreflexkamera nicht mehr deaktivieren.

Beim Ausschalten der Rückfahrkamera dauert es eine ganze Weile, bis die Videokamera einsatzbereit ist. Die Autofokusfunktion ist recht performant und meist präzise. Wenn Sie nach mehreren Aktualisierungen mit einem X-Pro1 von FUDI O arbeiten, wissen Sie nicht, wie geschmeidig der X1D, aber auch nicht wirklich blitzschnell er ist. Ich mache diese Feststellung nach ein paar Tagen mit dem 90-mm-Objektiv.

Bei früheren Versuchen hatte ich vor allem das 45mm-Objektiv von Hasselblad entdeckt. Es fällt mir beinahe leicht, irgendetwas darüber zu erzählen - es konzentriert sich rasch und ruhig, es ist scharf und nicht allzu schwierig. Beim Allround-Alltagstag ("oder was auch immer") sind die 45mm zweifellos besser. Obwohl der Hasselblad X1D ein oder zwei Funktionen hat, die andere Kameramodelle besser beherrschen, sind meine Befürchtungen hier wahr.

Für die Raw-Daten hatte ich die Hasselblad-Software (übrigens kostenlos) bereits vor einigen Wochen in Betrieb genommen. Nimm einfach das Ziel und lass uns loslegen. Es ist schwer, im Monat Oktober nur drei Tage Zeit zu haben, um eine Fotokamera neben der eigentlichen Tätigkeit im Detail zu prüfen. Am Ende könntest du mit dem Scheinwerfer glücklich werden. Wie bereits oben erwähnt, spüre ich die Schlichtheit des Menü und der Bedienung im positiven Sinne.

In dieser Hinsicht ist die Fotokamera unmittelbar einsatzbereit und der Photograph wird nicht weiter gestört. Wer das jetzt für eine gute Sache hält, dem wird recht rasch deutlich, dass der folgende Kritikerpunkt dem widerspricht: "Persönlich weiß ich es sehr zu schätzen, das Display auf Schwarz-Weiß zu stellen und dann ein RAW zu haben.

Letztendlich sparst du viel Raum, wenn du ein RAW-Bild aufnimmst und du bist gut. In der Fotografie selbst tritt die Fotokamera superscharf in den Vordergrund. Wenigstens hatte ich das Gefühl, mit dem X1D ohne Probleme Bilder schießen zu können. Letztendlich beschäftige ich mich regelmässig mit mehreren Systemen: Ich musste mich bei Hasselblad an nichts mehr gewöhnungsbedürftig machen.

Der Fotoapparat hat gerade geklappt. Ich betrachte die Reduktion und das Verhalten als vorteilhaft, die Verdunkelungszeit als negative. Als ich den X1D, wie oben beschrieben, ankündigte, war ich wirklich sehr erfreut. Unglücklicherweise war ich sehr nüchtern, als sich herausstellte, dass die Verschlusskamera keinen Auslöser besaß. Ich interessiere mich weniger für die Größe des Sensors, als für die Handhabung dieser Messkamera.

Meine Fazit: Der Versuch hat den Bedarf an einem Hasselblad X1d noch weiter gesteigert.