Digital SLR-Kameras sind immer noch die ultimative Qualität. Die Nikon D7200 und die Canon EOS 750D sind neue Produkte im Einsatz. Gegenüber einer kompakten Kamera hat eine Spiegelreflexkamera (DSLR) viele Vorteile: Sie funktioniert sehr rasch in Bezug auf Auslösungsverzögerung und Aufnahmebereitschaft. Die SLR-Modelle erzeugen zudem aufgrund ihrer großen Bildsensorik auch bei hohen Lichtempfindlichkeiten nur ein niedriges Rauschen.
Hauptmerkmal der SLR-Kameras ist jedoch ihre Flexibilität: Je nach Objekt können Sie das für Sie beste Abbildungsmaßstab haben. Jetzt gilt dies auch für die vergleichsweise neue Kamera-Klasse der System-Kameras. Gegenüber diesen haben die digitalen SLR-Kameras jedoch noch zwei weitere große Vorteile: Sie sind bereits jetzt wesentlich billiger. Aber auch SLR-Kameras haben ihre Nachteile:
Weil die Kamerakörper und Linsen verhältnismäßig groß sind, nehmen sie viel Raum in der Kamera-Tasche ein. Auch wenn Sie neu an der Kamera oder einem "Kompaktwechsler" sind, erfordert eine Spiegelreflexkamera ein gewisses Maß an Schulung. Die Aufnahme im Automatikbetrieb ist auch mit einer Spiegelreflexkamera möglich (zumindest im Einstiegs- und Mittelklassebereich). 8. Platz: Nikon D7200 Die Nikon D7200 ist eine gut ausgerüstete und einfach zu bedienende Spiegelreflexkamera.
Das getestete Kit-Objektiv weist jedoch einige Schwachstellen in der Abbildungsqualität auf: Das Rauschen ist zu hoch, und auch die Bildauflösung nimmt zum Rand hin ab. Mehr über die D7200 erfahren Sie im Detail.
Zu den preisgünstigeren SLR-Kameras zählt die Digitalkamera unter 600 EUR. Die Kleine haben wir ausgetestet und sie gegen das Google Pixel des Smartphones antritt. Der neue Pioneer Modell 3.400 ersetzt seinen Vorgänger, den D3300, weicht aber nur im Einzelnen davon ab. Das Kameragehäuse ist relativ kompakt.
Er wiegt 445 g und ist leicht in der Handhabung. Die kleine Spiegelreflexkamera wendet sich in der Handhabung an Anfänger in der Photographie, aber auch an Neulinge von Smartphones. Die kleine Spiegelreflexkamera bietet im Praktikum mit ihrem Kit-Objektiv eine gute Performance. Auffallend ist, dass der ISO 100 mit einem visuellen Rauschen von 1,7 beginnt und der ISO -Wert des Gerätes bei hohen ISO-Werten sehr konstant ist.
Auch bei ISO 1600 ist der Durchmesser des Geräts etwas über zwei und bei ISO 6400 sogar unter drei. Die Struktur wirkt natürlich und nicht so scharf wie bei vielen anderen Einstiegskameras. Auch bei hohen ISO-Werten haben die Rohlinge der Serie noch Potential und weisen hier noch relativ viele Einzelheiten und Aufbauten auf.
Dabei haben wir das Modell mit dem neuen Google Pixel verglichen. Auf der Oberfläche erscheinen die Pixelbilder sogar klarer und scharfer. Durch die scharfe Nachschärfung erscheinen Gebilde nicht natürlich, und das graue zeigt auch gewalttätige Gegenstände.