Der D-LUX verbindet einen Vier-Fremdfunksensor mit dem leistungsstarken 24 Millimeter LEICA DC Vario-Summilux Objektiv und vielen Optionen für manuelle Gestaltung. Es eröffnet gestalterische Freiheiten, die sonst nur bei komplexen Kameratypen zu finden sind. Mit dem hochempfindlichen 12,8-MOS-Sensor FourThird steht das Herz des D-LUX zur Verfügung - siebenmal so groß wie die Sensorik konventioneller Kompaktkameras. Im Vergleich zu herkömmlichen Spezialkameras. Mit dem großen Aufnahmesensor haben Sie die nötige Flexibilität, um mit einem Seitenverhältnis von 4:3, 3:2 oder 16:9 aufzunehmen, ohne den Sichtwinkel zu beeinträchtigen.
Die Leica DC Vario-Summilux-Objektive mit einem Fokussierungsbereich von 24 - 75 Millimetern (KB) bieten eine große Lichtintensität von f/1,7 - 2,8 mit ausgezeichneter Detaildarstellung und Bildauflösung bis in die Bildwinkel hinein. Mit dem manuellen Fokussierring können Sie schnelle und einfache konstruktive Entscheide einleiten. Der D-LUX ist nicht nur ein hochentwickeltes High-Tech-Fotografiewerkzeug.
Es kann auch Hochauflösungsvideos in 4K (QFHD 4K 3.840 x 2.160 Bildpunkte, bis zu 25B/s, MP4-Format)*1 *2 aufnehmen. Ein weiteres besonders interessantes Feature für Photographen ist der 4K-Fotomodus, mit dem sie auf einfachste Art und Weise einzelne Bilder von einem 4K-Videofilm mit 8 Megapixel Auflösungsvermögen ( "3.840 x 2.160 Pixel") als JPEG aufzeichnen können, um den ausschlaggebenden Zeitpunkt einer Handlung als Bild anzuzeigen.
Der D-LUX verwendet UHS Speed Class 3 (U3) SD-Speicherkarten für eine sichere 4K-Videoaufzeichnung. Der D-LUX kann auch hochwertige Full-HD-Videos mit 1.920 x 1.080 Pixeln und einer Auflösung von 50 p im AVCHD Progressive (MPEG-4/H.264) Format* 2 oder wahlweise mit den Formaten MP3 und 50 p aufnehmen, wenn eine möglichst hohe Speicherkompatibilität mit PC oder mobilen Geräten gefordert ist.
funktion und haptische Eigenschaften -> ausgeklügelt, wie mein rolli35. Blendenöffnung, Zeit, Entfernung und Fokussierung können zu jeder Zeit betrachtet werden (wie bei einer Analogkamera). beim rollei, da es keine Fokussierhilfen gibt, habe ich den Abstand zum Objekt nach Aufwand festgelegt oder bei Momentaufnahmen mit einer hyperfokalen Ausrichtung bearbeitet. autofocus für mich fast genug (ca. 0,5 sekunden) und sehr genau, aber ich stelle die Bildschärfe in der Regel von Hand ein. Fazit: Am Ende interessiere ich mich nicht so sehr für Pixelnummern und Millisekunden, ich wollte mich an eine digitale Mittelstation mit der canon g5 und dem nicon d70 (schnelle Fotoapparatur mit guter Bild-Qualität, aber ich konnte mich nicht an die Blendeinstellung und die Uhrzeit mit einem kleinen Drehscheibenrad gewöhnen.
es war mir zu groß) wieder eine camera wie mein analoger rollei35, die mich nicht an eine fernbedienung im betrieb erinnerte. eine alternativ wäre ein film-scanner gewesen, aber dann habe ich ihn entsorgt. mit dem da2 habe ich die camera für mich selbst entdeckt, die mir das anbietet, was ich photographisch mag und die meinen qualitätscharakter erfüllt.