Leica M Typ 240 test

Die Leica-Ausrüstung war jedoch wirtschaftlicher als notwendig. "Hervorragende Bildqualität" "Spitzenleistung gebündelt in einem äußerst einfach zu bedienenden Entfernungsmesssystem - so lässt sich die Leica M kurz ausdrücken. Jeder, der die herkömmliche Suchertechnologie und die manuellen Verstellmöglichkeiten einer Fachkamera zu schätzen weiß, wird feststellen, dass die Leica M eine bemerkenswert leistungsstarke Gesamtlösung ist. Doch mit einem Gesamtpreis von 6. 200 EUR nur für das Gehäuse ist es bedauerlicherweise kein gutes Geschäft.

Insgesamt ist die Leica M, wie das uns vorgestellte Vorgängermodell zeigt, eine aussergewöhnliche Fotokamera, die Geschichte und Modernität verbindet und dank des M-Adapters R ein Glied innerhalb der Leica-Produktlinien ist. Es kann nicht für jeden eine passende Fotokamera sein, wegen des höheren Preis.

"Die Leica M hat überzeugt.... In Sachen Auflösungen ist das M weit voraus, nach der Canon 5 D Mark III oder der Nicon D800E. Aufgrund der niedrigen Störunterdrückung bei hoher ISO-Rate sinkt die Bildauflösung auch bei ISO 3200 oder 6400 kaum. "Kauftipp (Bildqualität)" "Mit dem M ist das Messsucherkonzept von Leica endlich im Digitalzeitalter angelangt - dank Live-View und Video-Funktion, hochauflösendem Bildschirm und ausgezeichneter Bild-Qualität......

Leica verbaut mit der M eine schicke Fotokamera in ein elegantes Gehäuse, das vor allem durch seine Foto-Qualität auszeichnet. Während der Nachfolger oft mit "Ja, aber..." argumentierte, setzte der heutige M ein klares Rufzeichen und besticht - nicht zuletzt durch seine exzellenten Optiken - durch eine sehr gute Abbildungsqualität.

"Â "Â "BildqualitÃ?t ausgezeichnetÂ" "QualitÃ?t hat ihren Tribut..... Dies gilt sowohl in Bezug auf Prozessführung und Handhabung als auch für die Farbqualität und Bildauflösung. Die analogen Leica M-Kameras sind seit der Markteinführung des Entfernungsmessers im Jahr 1954 für viele Photographen das ideale Hilfsmittel, um...... Der neue Leica M ist der innovative und vielseitige M, den das neue MS-System entwickelt hat.

RIZAJOON berichtet am Dienstag, 22.08.2013 um 09:58 Uhr: Es ist eine Leica. Möglicherweise ist die Bild-Qualität (wenn Sie mit der Fotoapparatur 1 gedreht haben) optimal. Als ich aufgab, entschied ich mich für Fuji XE-1. Und jetzt ist Leica dazu übergegangen. Bei Fuji fotografiere ich meine Alltagsfotos (Jonny Walker Red Leble) und Leica wird für das Vergnügen verwendet.

Alle Fotos sind eine Promotion, aber dann haben Sie ein eigenes Motiv und nicht die automatische Kameraautomatik. Die Summilux-M 1:1,4/35 Millimeter gewährleistet auf der Leica M auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen ein optimales Abbild. Der nicht ganz so helle Summarit-M 1:2,5/ 35 Millimeter kostete "nur" den Preis von einem halben Jahrhundert, während der Summilux-M dreimal so viel kostete.

Auf die Frage nach Leica-Fotografen kann die Aussage nur "ja" sein. Durch die hohe Lichtintensität von F1.4 ist das Aufnehmen von Bildern von der eigenen Handfläche bei dunklerem Umgebungslicht kein Nachteil. Jedoch hat die Messkamera nur eine Lichtempfindlichkeit von ISO 6.400, so dass ein Dreibeinstativ keinen Nachteil hat. Leica Enthusiasten mit einem großen Konto und professionelle Fotografen, die die Leica-Qualität schätzt, werden mit diesem qualitativ hochstehenden Set adressiert.

Leica-Freunde, denen weniger Geld zur VerfÃ?gung steht, können nur eine analoge Messsucherkamera kaufen, die mit etwas GlÃ?ck fÃ?r ein paar 100. Mit der Leica M präsentiert sich eine High-End-Entfernungskamera der Extraklasse im Preis von rund 6.500 EUR auch ohne Linse. Zusammen mit dem Summarit-M 1:2,5 /35 Millimeter hat der Photograph ein Budget von rund achttausend EUR.

Der Dreizoller hat eine Bildschirmauflösung von 920.000 Pixel und ermöglicht die Steuerung der Bildschärfe. Vor allem das Entfernungsmesssystem und die damit verbundene Vielzahl von Fokussierhilfen machen diese einzigartige Fotokamera aus. Hinzu kommt eine sehr gut abgestimmte feste Brennweite, die für eine exzellente Bildqualität steht. Die neue T-Kamera von Leica ist aufgrund einer engeren Geräteausstattung und eines geringeren Durchmessers für nur 1.500 EUR erhältlich, während die Leica M mit ihrem 24-Megapixel-Vollbildsensor satte 6.800 EUR kostet.

Bei den meisten digitalen Kameras wird 35mm-Film in Bezug auf die Abbildungsqualität verwendet. Die Leica steht ihrem Analog-Gegenstück in nichts nach. Aber auch der Klassiker des Entfernungsmessers in Verbindung mit dem Live View Zoom und dem Live View Focus Peaking sorgen für eine gute Abbildungsqualität. Natürlich ist auch die Video-Funktion gegenüber der Analog-Entfernungskamera von großem Nutzen. Auf der Oberseite der Messkamera sind weitere Rollen montiert.

Damit kann die Kamera über den PC über die Leica Image Shuffle Software ferngesteuert werden. Der M ist aufgrund seines höheren Anschaffungspreises nur für Leica-Fans gedacht. Die Vollformat-Kameras von Nikon und Canon sorgen dafür, dass sie in Bezug auf die Abbildungsqualität die selben Werte erreichen, sind aber bereits für viel weniger erhältlich.