Mit dem Aufschwung von Smart-Phones und digitalen Fotoapparaten haben viele Menschen bereits das Ende der analogen Spiegelreflexkamera vorausgesagt. Obwohl das rege Interesse an diesen etwas nostalgisch wirkenden Fotoapparaten schon lange nicht mehr der Vergangenheit entspricht, wächst die Lust auf den eigenen Reiz der mit diesen Fotoapparaten realisierbaren Aufnahmen, aber mit mehr Möglichkeiten als mit einem Fotoalbum.
Zahlreiche Hobby-Fotografen verwenden SLR-Kameras, weil sie die Moeglichkeit haben, verschiedene Linsen zu verwenden. SLR-Kameras, ob nun in analoger oder digitaler Ausführung, werden eingesetzt und sind mit umfangreichem Sonderzubehör zu haben. Mit uns erhalten Sie Analogkameras namhafter Hersteller und ganz in Ihrer Nähe. Bei uns erhalten Sie alles aus einer Hand. Beim Kauf von gebrauchten SLR-Kameras können Sie einen bedeutenden Einfluss der Digitalkamera-Dominanz zu Ihrem eigenen Nutzen ausnutzen - einst unbezahlbare Profi-Geräte von SLR-Kameras sind als gebrauchte Modelle sehr preiswert.
Sie können bei uns auch Geräte von Canon, Minolta oder Olympus zu einem geringen Preis beziehen. Wer sich für den Kauf von analogen SLR-Kameras entscheidet, sollte sich auf die individuellen Bedürfnisse konzentrieren, die er an die gewünschte Spiegelreflexkamera stellt.
Die EOS 300D ist mit einem Preis von rund 1000 Euro (Kameragehäuse ohne Objektiv) nicht teuerer als eine Minolta Dimage A1, eine Sony DSC-F828, eine FinePix S7000 oder ähnlich und verfügt über nahezu die gleiche Ausstattung wie eine Canon EOS 10D, Nikon D100, Sigma SD9/SD10 oder eine mindestens 500 Euro teuere FinePix S2 Pro.
Es gibt nichts, worüber man sich etwas vormachen kann: Die EOS 300D hat dafür überall dort gespart, wo es möglich war. Mit der EOS 300D gibt es keine Neuerungen und kaum etwas, was nicht schon bei einer anderen EOS (analog oder digital) eingesetzt wurde. Das Sensationelle an dieser Maschine ist einfach ihr Wert.
Die Canon EOS 300D ist aus Plastik gefertigt und bietet trotz der geringen Materialstärke und des "Plastic Bomber Look & Feel" eine gewisse Stabilität. Im Gegensatz zu den Analog-EOS-Kameras der niedrigsten Preiskategorie besteht das Bayonett nicht aus Plastik, sondern aus Metallen; das gleiche trifft auf den Blitz -Schuh und das Dreibeingewinde zu.
Sie ist weder ein Leichtgewicht (allein das Gehäuse wiegt rund 650 Gramm) noch kann sie als Kompaktkamera beschrieben werden (Außenmaße: 142 x 99 x 73 mm). Jeder, der schon einmal eine andere Maschine von uns besessen hat, kommt rasch mit der neuen 300D zurecht. Sie kennen von anderen Modellen die Drehscheibe auf der Oberseite der Kamera, die den Aufnahmemodus wählt (Automatikprogramm mit Shift-Funktion, Verschlusszeit und Blendenpriorität, manueller Belichtungskontrolle, automatischer Tiefenschärfe, vollautomatisch, Motivprogramme) und die noch den Ein-/Ausschalter an der Kamera hat ("Einschaltzeit" ca. 2,8 s).
Die Auslösetaste ist vom Handgriff aus mit dem Finger oder Daumendruck, einem Drehknopf (z.B. zur Blenden- und/oder Verschlusszeiteinstellung), einer Auslösetaste (Selbstauslöser, Fernauslöser, Serienaufnahme) und einer Belichtungswertspeichertaste (Lupe im Wiedergabemodus) und zur Auswahl des AF-Feldes (Lupe im Wiedergabemodus) ergreifbar.
Diese wird dann entweder zur Darstellung der aufgezeichneten Aufnahmen oder zur Darstellung des Einstellmenüs verwendet. Mit den Vergrößerungsknöpfen ist die Bildauflösung hoch genug, um die Schärfe des Bildes zu steuern; durch das System gibt es keine Rausch- oder Bremseffekte, da - wie bei nahezu allen Spiegelreflexkameras - bei der EOS 300D kein Livebild vorhanden ist.
Der Menüaufbau der 300D wurde von den PowerShot-Modellen übernommen. Die 300D ähnelt in ihren Einstellmöglichkeiten mehr der EOS 10D, der Umfang der Funktionen ist jedoch deutlich eingeschränkt. Die wichtigste Einstellmöglichkeit des 300D ist die Festlegung der Qualität bzw. der Bildauflösung und -komprimierung (obwohl wir eine nummerische Auflösungsangabe solchen vagen Vorgaben wie "großes/mittleres/kleines Bild" vorziehen würden), die Rotaugenreduzierung für den integrierten Blitzgerät, der Aufruf und die Festlegung der Weißabgleichs- und Belichtungsreihen sowie das Datentransferprotokoll und die Sensor-Reinigungsfunktion.
Die EOS 300D bietet Ihnen 25 verschiedene Menüoptionen; die wesentlichen Funktionen können in drei Speicherplätzen gespeichert werden, damit Sie nicht den Durchblick verlieren. Canon hat sogar an einen Blendschutzknopf an der EOS 300D gedacht. 2. Mit geöffneter Blendenöffnung wirkt der Bildsucher der EOS 300D etwas abgedunkelt als der Bildsucher der EOS 10D, aber das liegt nicht am Bildschirm.
Die EOS 300D entschied sich aus Kosten- und Verkleinerungsgründen dafür, statt eines Pentagonprismas ein Pentaprisma (ein fünfkantiges Glaselement) in die Prismenbox einbauen. Die Sucher-Bildabdeckung der EOS 300D liegt auf dem gleichen Level wie die der EOS 10D. Mit der EOS 300D ist das Handling mit der Schutzbrille sehr einfach.
Das Sucherbild der EOS 300D zeigt die sieben kreuzförmigen AF-Felder, auf die automatisch fokussiert wird. Die EOS 300D erfasst wie jede andere Autofokus-Kamera zuverlässig die Lage des Hauptobjekts im Motiv und fokussiert auf die richtige Bildposition. Die EOS 300D funktioniert zwar viel genauer als beispielsweise eine PowerShot G5, die auch über einen Multipunkt-Autofokus verfügen, aber in manchen Situationen fällt auch die 300D aus und fokussiert auf Gegenstände im Vordergund statt auf das Hauptbetrachter.
Damit wird auch deutlich, wo Canon an der EOS 300D einsparen konnte. Statt wie bei anderen EOS-Modellen (analog oder digital) der Rand der jeweiligen Marke leuchtet bei der EOS 300D nur ein kleiner Pünktchen in der Gehäusemittel. Auch wenn dies keinen Einfluss auf die Funktionsfähigkeit der Canon hat, sieht sie weniger edel aus, als man es von Canon erwarten würde.
Die EOS 300D benötigt kaum mehr als 0,2 Sek. zum Fokussieren und Auslösen. Einen absoluten Fehler stellt dabei die AF-Zusatzfunktion der EOS 300D (und auch der EOS 10D) dar. In diesem Fall verwendet die Digitalkamera eine Blitzlichtsalve, um genügend Helligkeit für den Autofocus zur Verfügung zu haben.
Dies ist weder praktikabel (Sie müssen den Blitzgerät jedes Mal öffnen) noch unauffällig. Zumindest die EOS 300D stützt den roten Lichtstrahl von externen Blitzen (wie z.B. die Canon Speedlite-EX-Serie), was deutlich weniger störend ist. Insgesamt hat die EOS 300D aber nahezu die gleichen Autofokusleistungen wie die EOS 10D.
Durch eine etwas komplexere AF-Steuerungssoftware ist die Version etwas genauer und genauer als die 300D, aber der Unterschied in der Leistung ist für den durchschnittlichen Sterblichen unerheblich. Es gibt jedoch einen Unterschied in der Beweglichkeit der beiden Kameras: Wenn Sie die EOS 100D so einrichten können, dass sie den automatischen Fokus auf statisch (One-Shot-Modus) oder auf bewegte Objekte (AI-Servo) entweder von Hand oder von Hand (AI-Fokus) einstellt, kann der AF-Modus der EOS 300D nicht gewählt werden und ist mit dem Aufnahmeprogramm verknüpft.
Beispielsweise sind die Fokusverfolgung im Sportprogramm und der Einzelbild-AF im Hoch-, Quer-, Nah-, Nachtporträt- und A-DEP-Programm aktiv; in allen anderen Aufnahmeprogrammen (einschließlich Programm-Automatik, Verschlusszeit und Blendenpriorität, manueller Belichtungskontrolle ) muss der AI-Fokus-Automodus der Kameras gewählt werden. Die EOS 300D reagiert ähnlich, wenn sie den Belichtungsmessmodus "wählt".
Obwohl die EOS 300D über drei unterschiedliche Messmodi verfügen (Matrix- oder Multisegmentmessung über 35 Messbereiche, mittig gewichtete integrale Messung, selektive Messung bis 9% des Bildfeldes), kann nur die selektive Messung vom Anwender durch Drücken der Belichtungsmessungstaste in einem der kreativen Programme (P/Av/Tv/M/A-DEP) ausgewählt werden. Der Bereich der verstellbaren Aperturen hängt von der eingesetzten Linse ab.
Die automatische Belichtungssteuerung der EOS 300D lässt Sie kaum enttäuschen. Die EOS 300D tendiert dazu, nur bei leicht spiegelnden Objekten oder bei einigen Objekten mit großen Schattenbereichen leicht überzubelichten. Hinsichtlich der verbleibenden Abbildungsqualität ist die EOS 300D etwas stärker differenziert. Wie Canon sagt, hat es den Herstellungsprozess seiner CMOS-Bildverstärker verbessert, aber die Reduzierung der Herstellungskosten ging offenbar nicht zu Lasten der Herstellungsqualität.
Entsprechend hoch ist der Informationsgrad bzw. die Detailgenauigkeit der Abbildungen. Die EOS 300D bietet sowohl automatische (ISO 100 oder ISO 400) als auch manuelle (ISO 100/200/400/800/1. 600) Empfindlichkeitseinstellungen und ermöglicht Aufnahmen, bei denen das Rauschen mit dem bloßen Auge kaum sichtlich ist.
Wenn der Farbsaum je nach verwendeter Objektivqualität mehr oder weniger ausgeprägt ist, was auch bei sehr guten Objektiven (z.B. der L-Serie von Canon) auf Farbfehler hinweist, zeigen einige Bildteile bei genauerer Untersuchung noch eine Restnaht. Dabei wird vermutet, dass bei der EOS 300D durch das" Blooming" eine gewisse Farbsaumbildung entsteht, die erst in Kombination mit den Farbfehlern dafür sorgen kann, dass Farbfransen auffällig werden.
Wer aber Linsen der gehobenen Preis-/Leistungsklasse einsetzt, muss sich keine Gedanken machen, denn dann sind die Farbfransen so klein, dass es keine Rolle spielt, ob diese durch Ausblühungen oder Farbabweichungen verursacht werden. Der Randunschärfe ist immer vorhanden - auch bei flachen Objekten ohne Tiefenschärfe; nur ihr Umfang steigt oder sinkt mit der Güte des Objektives (von "katastrophal" bis "passierbar").
Doch auch bei einem solchen Hindernis bietet die EOS 300D mehr als nützliche Aufnahmen; die EF-Objektive/EOS-300D-Kombination kann in jedem Falle als praktisch bezeichnet werden. Die automatische Weißabgleichsfunktion der EOS 300D ist ebenfalls nicht ideal oder teilweise nicht praktikabel. Bei der EOS 300D ist jedoch keine Weißabgleich-Feinkorrektur oder manuellen Eingaben der Temperatur möglich.
Die Weißabgleich-Voreinstellungen enthalten auch eine Blitzvoreinstellung, die uns unmittelbar zum Blitzgerät der EOS 300D bringt. Die EOS 300D hat, wie es sich für eine Einsteiger-Kamera mit hohen Anforderungen eignet, sowohl einen integrierten Miniblitz als auch die Möglichkeit, ein externes Blitzgerät anzuschließen. Das Innenblitzgerät der EOS 300D kann per Tastendruck oder vollautomatisch (zumindest im Vollautomatikbetrieb) ausgelöst werden; es erscheint dann bei Notwendigkeit.
Der integrierte Blitzgerät ist mit seiner Richtzahl von 13 (bei ISO 100 und 50 mm Brennweite) natürlich nicht so stark wie ein externes Blitzgerät, aber im Ernstfall ist es immer noch besser als gar kein Blender. Erfreulich ist, dass der Miniblitz der EOS 300D deutlich größer ausfällt als beispielsweise die EOS 10D.
Dadurch wird die Gefahr des Rote-Augen-Effekts weiter reduziert und es können auch etwas voluminösere Linsen an die Kameras angeschlossen werden, ohne den Blitzkopf zu verschatten. Die EOS 300D hat auf der Kameraseite keine Blitzkorrektur, wenn Sie die Blitzstärke ändern wollen, benötigen Sie ein entsprechendes Zubehör. Die internen und externen Blitzeinheiten sind E-TTL-gesteuert.
Vorraussetzung sind lediglich ein oder mehrere E-TTL-kompatible Blitzeinheiten, wie die Systemblitzgeräte Speedlite-EX von Canon oder die kompatiblen externen Blitze. Es ist nicht möglich, den externen und den externen Blitzgerät gleichzeitig zu verwenden, noch kann der interne Blitzgerät verwendet werden, um andere Blitze im E-TTL-Modus zu steuern. Kaufen müssen Sie beim Erwerb einer 300D geeignete Optiken und eine Memory -Card - ohne die die 300D nicht funktionieren wird und die nicht im Lieferumfang inbegriffen sind.
Sie ist mit allen Canon EF-Objektiven (oder Objektiven von Drittanbietern) einschließlich Spezialobjektiven wie der Canon Tilt-Shift-Serie (z.B. TS-E24) kombinierbar. Canon hat der EOS 300D trotz des "Sparprogramms" ein Metall-Anschlussbajonett gewährt, so dass auch schwerere Linsen mit gutem Gewissen auf der 300D montiert werden können.
Canon sparte jedoch auf einer anderen Geräteseite und profitierte von den geringen Dimensionen des CMOS-Bildverstärkers im Gegensatz zum 35mm-Film, um die Grösse des Schwenkspiegels zu reduzieren. Dies hat keinen Einfluß auf die Qualität des Bildes, die Bedienung (ein großer Mirror würde nur überschüssige Teile des Bildes aufnehmen, die den Bildsucher ohnehin nicht durchdringen würden ) oder die Kompatibilität des Objektivs - bei gleichzeitiger Kostenersparnis.
Parallel zur EOS 300D stellte Canon das neue EF-S 18-55 mm/F3,5-5,6 vor, dessen Design speziell auf den kleinen Schwenkspiegel der Digitalkamera zugeschnitten ist, weshalb das Kameraobjektiv bisher nur mit der 300D zurechtkam. Dieses " Kurzer Rückfokus " (daher das " S " in der Beschreibung " EF-S ") ermöglicht ein viel kompakteres Objektivdesign, auch weil Canon den Abbildungskreis auch an die Grösse des Schwenkspiegels und des CMOS-Sensors angepaßt und damit den Objektivdurchmesser verkleinert hat.
All dies macht es möglich, das EF-S Objektiv zusammen mit der EOS 300D für nur 100 EUR mehr als das Grundpaket zu haben. Die EF-S -Zoomlinse ist nur im Lieferumfang des 300D enthalten. Es gibt keine anderen Vorzüge als die kompakte Bauweise und den günstigen Anschaffungspreis des EF-S Objektivs. Zur Speicherkarte: Die EOS 300D akzeptiert CompactFlash-Karten vom Typ I und II (inkl. Microdrive).
Die EOS 300D erkennt selbstständig, über welches Filesystem (FAT 16 oder FAT 32) die Karte verfügt. Die EOS 300D zeichnet ihre Aufnahmen im RAW- oder JPEG-Format auf. Die Größe des eingebetteten JPEG-Bildes (das mit der im Lieferumfang enthaltenen Software RAW-Bild Konverter entpackt werden kann) kann je nach Komprimierungsfreundlichkeit des Objekts variieren, die Größe der RAW-Datei, die die Dateierweiterung CRW mit Canon hat, variiert ebenfalls.
Die 300D ist dank intelligentem Cache-Management sofort nach dem Auslöser aufnahmebereit, egal ob Sie im Einzelbild- oder Serien-Modus aufzeichnen. Sie müssen nicht auf die oben genannten Aufbewahrungszeiten warten, um weitermachen zu können; die Aufnahmen werden im Hintergund gespeichert und verarbeitet. Die 300D kann im Serienbildmodus bis zu 4 aufeinanderfolgende Aufnahmen mit einer Bildrate von 2,5 Frames pro Sek. aufnehmen, egal ob die Aufnahmen im RAW- oder JPEG-Format aufgenommen wurden.
Nur dann macht der 300D eine kurze Pause, die nur so lange anhält, bis genügend Raum für mindestens eine weitere Aufzeichnung im Puffer vorhanden ist. Mit der EOS 300D brauchen Sie sich darüber keine Gedanken zu machen. Mit dem standardmäßigen Lithium-Ionen-Akku BP-511 (7,4 V bei eins. bis zu 600 Aufnahmen mit eingebautem Blitzgerät und LCD-Farbbildschirm sind ebenfalls problemlos möglich.
Die EOS 300D verfügt über einen schaltbaren Videoausgang PAL/NTSC, einen Anschluß für eine elektrisch verkabelte Fernbedienung und eine USB-Schnittstelle. Letzteres wird nicht nur verwendet, um Fotos auf einen Computer zu übertragen (oder dank der Kompatibilität mit PictBridge und Bubble Jet Direct auf einige Drucker ), sondern erlaubt es auch, die Kameras vom Computer aus in eine andere Ausrichtung zu steuern (PC/Mac mit der mitgelieferten Fernaufnahmesoftware).
Aber auch für eine "Budget"-Kamera wie die EOS 300D ist eine normale USB 1.1-Schnittstelle eine Belastung - schließlich liefern die 300D Aufnahmen, die eine so veraltete Oberfläche in punkto Bildauflösung oder -größe überfordert. Der USB-Anschluss wird daher am besten für die Fernbedienung der Digitalkamera oder für den USB-Direktdruck verwendet; wer lieber ein externes Laufwerk mit USB 2.0- oder Firewire-Anschluss verwenden möchte.
Dass die EOS 300D letztlich nichts anderes ist als eine EOS 10D, die in Funktionalität und Features "abgespeckt" ist, aber nicht in der Bildaufnahme. Wenn Sie kein ambitionierter Photograph sind, der die Steuerung von z. B. der Belichtungsmessung und des AF-Modus beibehalten und die Kameras bis ins kleinste kleinste Detail parametrisieren möchte.
Die EOS 300D wendet sich aber nicht an solche Photographen, sondern an Anfänger und diejenigen, die bereits EF-Objektive besitzen und weiterhin in der Digital SLR-Fotografie einsetzen wollen. Für diese Kundschaft gilt, dass die EOS 300D die Vorteile der erprobten SLR Architektur mit der Attraktivität der Digitaltechnik für relativ wenig Aufwand kombiniert.
Mit der EOS 300D hat Canon die Digital -SLR-Fotografie jedoch einem größeren Käuferkreis erschlossen, so dass die EOS 300D einen neuen Maßstab in der Digitalfotografie vorgibt.