Im Gegensatz zu seinem Vorgängermodell, dem DS3300, hat der DS3400 jedoch keine Funktionen für integrierte HDRs mehr. Lese-Tipp: Soll ich die Nikon DS3300 oder DS3400 zukaufen? 14.04.2018: Hat die Nikon D3400 eine Panormafunktion? 30.07.2017: Welche Speichermedien für die Nikon D3200, T3300, D3400, T3500? 10.02.2017: Kann der Akkupack der Nikon T3300 / D3400 in der Fachkamera über USB geladen werden?
10.02.2017: Soll ich die Nikon D3300 oder die D3400 erstehen? 10.02.2017: Hat die Nikon D3400 einen eingebauten Stabilisator? 07.02.2017: Hat die Nikon D3400 WiFi/WLan Radio oder nur Blue?
Belichtungsklammer über die Fotokamera. Der Fotoapparat macht x Bilder, eine mit einem Feinwert unterschritten, eine normalerweise belichtete und eine um den Festwert überbelichtet liegende. Manuelles Ausweiden der unterschiedlichen, notwendigen Aufnahmezeiten über die Blende Vorwahl der Kamera: der helle Bereich ist Auslsen, danach das Hauptmotiv und schließlich der dunkleste Bereich: danach wird die Kammer in den Handbetrieb versetzt und man macht mehrere Fotografien mit den vorher festgelegten Zahlen.
Wie ich es gelesen habe, macht die b) am sinnvollsten? Ich kann die einzelnen Bildbereiche unter präzise bewerten und jeden Bereich entsprechend auslegen? Kann ich mir vielleicht denken, dass der festgelegte Belichterwert, den die Fotoapparatur liefern kann, nicht immer paßt? Mein Nikon DS3100 kann nur die Variante b verwenden, weil keine Klammerung möglich ist? a) ist korrekt.
Also, bevor ich in festgelegten Stufen unter, - normalen und überbelichte, wäre gehe, wäre es sinnvoller, das Bild mit der Blendenvorauswahl zu vermessen und auf der Grundlage dieser Angaben zu exponieren? Erscheint es mir nicht sinnvoller, als zu wünschen, dass mit festgelegten Stufen exakt die Aufnahmen gemacht werden, die sowohl den helleren als auch den dunkleren Bereich korrekt ausleuchten?
Meiner Meinung nach können auch 3 Expositionen häufig weit führen ausreichen. Eine Kollegin macht gern 5 oder 7 Aufnahmen und hat dann die Möglichkeit, das Endergebnis zu berechnen. 3, 5 oder 7 Aufnahmen im + oder - -Bereich um die "richtige" Aufnahme sind völlig aussagekräftig, es muss keine zusätzliche Messung an max oder min durchgeführt werden.
Hallo, Ihre Vorgehensweise b) kann notwendig werden, wenn die mitgelieferte Videokamera genügend Stufen nicht oder nicht ausreichend Abstände in der Bracketig-Funktion an die Verfügung. platziert. Aber ich achte immer darauf, dass Sie einen gleichbleibenden Belichtungsabstand in Blendenwerten einhältst haben, im Extremfall Fällen können Sie dies auch beliebig arrangieren, aber dann müssen Sie sich selbst vergewissern dafür, dass es keine Probleme mit der überblenden gibt, je nach Softwarealgorithmus, die rasch zu einem Nachteil werden können.
Die Suche nach für bestimmten Bildteilen exakt die gleiche Aufnahme ist sehr schwer, aus dem Resultat dürften haben die Darstellungsvarianten mit gleichbleibendem Aufnahmeabstand in der Praxis meist die Nasenlänge vorne, denn dann riskieren Sie nicht, dass die Homepage für wichtige übersehen hat, die davon abrücken will, sollte sich genau informieren, was er da tut und warum.
Bearbeiten: an Begründung: Wenn Sie den gesamten erforderlichen Helligkeitsbereich mit konstanter und ausreichend kleiner Abständen abdecken, erhalten Sie keinen Belichtungsstapel als HDR, sondern EIN äußerst kontrastreiches DOSIERBILD, wobei bei der Messung an unterschiedlichen Belastungen von für die für jeden Punkt zu richtige, absolute Leuchtstärke errechnet wird. Es gibt nicht nur die Helligkeit aus dem am besten geeigneten Ergebnis übernommen.
Denn man kann insbesondere bei RAW lose um +-1LW ohne spürbar an Qualität zu vernachlässigen (solange man dabei nichts ertrinkt oder überstrahlen lässt, würde dann aber nur aus einem anderen aufgenommenen Bild) sollte mit überstrahlen von 1-2 Liquefeld das Beste aus der Umgebung herausholen können.