Sony Walkman

Sony- Walkman

mw-headline" id="Geschichte_und_Design">Geschichte und Design[Bearbeiten | < Quellcode bearbeiten] WALKMAAN [?w??km?n] ist eine Schutzmarke von Sony für einen tragbaren Musikplayer (einschließlich Cassetten, CD, MiniDisc oder MP3 und Videodateien). Damit wurden in Australien und Österreich die Rechte von Sony an der Messmarke widerrufen. Je nach Ausführung gibt es für UKW sowohl Bausteine mit als auch ohne Funkempfänger, oft auch ergänzend für MG.

Mit dem TPS-L2 startete Sony am ersten Walkman [1] am 17. Juni 1979. Im Jahr 2004 hat Sony dies nach einem langen Prozess anerkannt. Den ersten Walkman, der CD's auslesen konnte, erschien 1984 unter dem Titel D-50 (D-5 in einigen Ländern). Die CD Walkman wurde unter dem Handelsnamen "Discman" vertrieben, bis Sony beschloss, alle seine portablen Musik-Player unter dem Walkman-Logo zu vertreiben.

Im Jahr 2009 hat Sony noch CD-Walkman produziert. Neben dem von Sony entwickelten Audiogerät CTRAC3 und CTRAC3Plus liefen die neuen Geräte nun auch auf MP3-CDs. Im Laufe der 90er Jahre fertigte Sony auch eine Vielzahl von DAT-Geräten (Digitales Tonband). Der MiniDisc wurde 1991 in Japan eingeführt, und das erste Exemplar wurde 1992 eingeführt.

Sonys erster MiniDisc-Player, der MZ-1, war groß und verhältnismäßig sperrig, aber seine Nachfolger wurden immer kleiner, so dass das derzeitige Model kaum grösser ist als die Scheibe selbst. Das NetMD wurde auch zur Vorstellung der OpenMGJukeBox-Software, später SonyStage, verwendet. Aufgrund der strengen Koppelung an SonyStage hat der Audioplayer von Sony immer mehr an Beliebtheit verloren - vor allem in den USA und Europa.

Als Gegenmaßnahme entspannte Sony die Netzwerkanbindung von Audioplayern an Computersoftware. Unter der Marke Walkman haben Sony und das Mobilfunk-Gemeinschaftsunternehmen Sony Ericsson eine neue Mobilfunk-Produktlinie auf den Markt gebracht. Dabei handelt es sich um eine neue Produktlinie. Anders als die meisten anderen Walkman-Produkte sind sie jedoch nicht in der Lage, Sonys ATRAC zu spielen, noch müssen sie mit Hilfe von SonyStage gespielt werden.

SonyEricsson gab im Juli 2007 bekannt, dass 26,5 Mio. Walkman-Handys auf der ganzen Welt vertrieben wurden. Mit der Etablierung von Smartphones in der Zeit danach konnten sich die Mobiltelefone von Sony jedoch nicht mehr auf dem Weltmarkt durchsetzen. Ursprünglich basierte Sonys MP3 Walkman auf Flash-Speicher und unterstützte nur Sonys ATRAC. Bei seiner Publikation (2003) galt er als der kleinsten Anbieter auf dem Weltmarkt.

Mit dem erfolgreichen Apple iPods hat Sony ständig neue Kunden gewonnen und verloren eingenommen. Als erstes reagierte die Stirnwand des iPods mit dem NW-HD1, der kleiner war und für eine verbesserte Tonqualität wirbt. Da der Spieler aber nur für die Wiedergabe von ASTRAK und damit für die Konvertierung des weit verbreiteten MP3-Formats mit dem ebenfalls fehlerhaften SonicStage verwendet werden musste, stellten der HDI1 und seine Vorgänger HD-3 und HD-5 keine ernste Bedrohung für den Verkauf des iPods und anderer MP3-Player dar.

Weitere Markteroberungsversuche folgen (z.B. die Walkmanbohne). Nachdem alle diese Bemühungen fehlgeschlagen waren, wurden die Geräte zur Jahresmitte 2006 vom Verkehr zurückgezogen. Jetzt hat Sony die NW-A-Serie auf den Markt gebracht. Für die NW-A-Serie. Ursprünglich waren diese Spieler mit 6 (NW-A1000) und 20 (NW-A3000), später auch mit 8 (NW-A1200) Gigabyte Speicher erhältlich. Wenn Mein Lieblings-Shuffle aktiviert ist, wählt der Spieler die 100 am häufigsten gehörten Titel aus und spielt sie nach dem Zufallsprinzip wieder.

Darüber hinaus spielt der Spieler nun neben den Dateien für die Formate AAC3, A3, MP-3 und WMA auch AAC-Dateien ab. Nichtsdestotrotz vertraute Sony nach wie vor auf SonyStage und den Connect-Spieler, der als Weiterentwicklung von SonyStage konzipiert war und seitdem aufgegeben wurde. Weil andere Betriebsysteme wie Mac OS X oder Linux nicht supportet wurden, SonnicStage sehr fehleranfällig war und viele Anwender diese Programme grundsätzlich abgelehnt haben, erhielt Sony viel Kritiker für seine Taktik, die darauf abzielte, den Musikkonsum auf die Spieler zu verlagern.

Seit jeher wurden auch diverse Sony "Clear Audio Technologies" besonders gut herausgestellt. Die Stelle, die die Spieler wiederholt in Verruf gebracht hat, war SonyStage. Auf die Antwort von Sony hin wurde Ende Juli 2008 eine Benachrichtigung an die Mitglieder des Connect Music Store über die Beendigung der Nutzung der Plattform verschickt. Der Grund dafür war, dass Sony sein ATRAC-Format nicht weiter ausbauen wollte.

Abgesehen vom Ende von ETRAC wurde auch das Ende von ETRAC festgelegt. Die neuen Walkman-Geräte sollten nur in der Lage sein, ihre Musik per Drag&Drop abzuspielen oder mit gängigen Medienplayern wie dem Windows Media Player zusammenzuarbeiten. Der Spieler erhielt einen Editors Choice Award von CNET und wurde Zweiter in einem Testverfahren von PCB.

Darüber hinaus wurde die Baureihe NWZ-S51x vorgestellt, die auch gute Bewertungen erhielt. Viele sahen die Aufgabenstellung von ARAC und die Trennung von SunicStage als einen Fortschritt in die gewünschte Richtung. Für viele war es ein großer Vorteil, wenn sie sich in die Zukunft entwickeln konnten. Das kompakte Kassettensystem wurde 1963 von der Philips Elektronikgruppe auf den Markt gebracht. Dort wurde es von der Firma Philips entwickelt. Nur ein Jahr nach der Marktreife der Musikkassette meldete die Firma 1964 ein kleines portables Aufzeichnungsgerät basierend auf der Form der Kassette zum Patentieren an (Erfinder Matayo Toyozumi, US-Patent D203049).

Im Jahr 1979 endete der Patentschutz, zeitgleich mit der Einführung des Walkman durch Sony. In der Japan Times vom Jänner 1981 mit dem seitdem herrschenden Falschplural Walkman finden sich zum ersten Mal Beweise für den Ausdruck; siehe Martin Lehnert: Anglo-Amerikanisches im Sprachegebrauch der DDR, Berlin 1989, S. 32. hochspringend Michael Knott: F800-Serie: Neue ANDROIDE - Walkman-Modelle von Sony.