Canon Eos 5d Mark iii

Kanon Eos 5d Mark iii

Bei der Canon EOS 5D Mark III handelt es sich um eine digitale Spiegelreflexkamera des japanischen Herstellers Canon, die im März 2012 auf den Markt kam. Die neue 22,3-Megapixel-DSLR EOS 5D Mark III mit 61-Punkt-AF-System und ISO-Empfindlichkeit bis zu ISO 102.400. Kanon eos 5d Marke iii + ef 24-105mm f/4l ist usm, eos. Bei der EOS 5D Mark III handelt es sich um eine leistungsstarke digitale Spiegelreflexkamera.

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Bei der Canon EOS 5D Mark III handelt es sich um eine Digitalkamera des Japaners Canon, die im MÃ??rz 2012 auf den Markt kam [1] Der Hersteller wendet sich an Berufsanwender. Der CMOS-Sensor der Digitalkamera ist 22,3 Megapixel groß. Es können Videoaufnahmen in 1080p Auflösung bei 23.976 (ATSC), 25 (PAL) oder 29.97 (ATSC) Frames pro Sek. gemacht werden.

Damit die vom FAT-Dateisystem festgelegte Maximalgröße nicht überschritten wird, werden ggf. mehrere Videodateien gespeichert. In der Standardeinstellung ist der Belichtungs-Index des Sensors ISO 100 bis 25.600 und kann auf ISO 50 bis ISO 102.400 erweitert werden: Die Übertragung von Bildern per Funk ist mit dem optional erhältlichen drahtlosen Dateisender WFT-E7 des Kameralieferanten möglich.

Der GPS-Empfänger GP-E2 wird vom Gerätehersteller als Sonderzubehör angeboten. Sie kann bei dieser Blitzkamera entweder über den Blitz-Schuh oder über den USB-Anschluss unmittelbar mit der Kamera verwendet werden. In den Exif-Daten der Bilder und Filme werden die vom GPS-Empfänger bestimmten GEO-Koordinaten abgespeichert (Geo-Imaging). Die im GPS-Empfänger integrierte Elektronik bestimmt die Betrachtungsrichtung, die auch in den Exif-Daten der Bilder hinterlegt ist.

Indem der Produzent die maximale Videolänge auf 29 min und 59 s begrenzt, verhindert er die Versteuerung des Gerätes als Videokamera.

Die Canon EOS 5D Mark III DSLR mit 22,3 Megapixeln - Canon Professional Network

Mit der neuen DSLR EOS 5D Mark III - einer 22,3 MP-Kamera mit Vollbildsensor und 61-Punkt-AF-System, schneller Serienbildaufnahme mit bis zu sechs Einzelbildern pro Sekunde und einer ISO-Empfindlichkeit von bis zu ISO 102.400 - hat Canon gegenüber der populären EOS 5D Mark II der Canon DSLR-Serie deutliche Leistungsverbesserungen erzielt.

Bei der EOS 5D Mark III handelt es sich um die höchstauflösende Canon EOS DSLR mit 22,3 Megapixel Vollbildsensor und ist mit dem selben 61-Punkt-Autofokussystem wie bei der EOS-1D X, dem Topmodell der EOS-Serie, ausgerüstet. Die Hauptmerkmale der EOS 5D Mark III sind:

Vollformatiger CMOS-Sensor mit 22,3 Mio. Pixeln, 61-Punkt-AF mit bis zu 41 Kreuz-Sensoren. Serienaufnahmen mit bis zu 6 Bildern/Sekunde. HDR-Aufzeichnungen (High Dynamic Range) in der Aufnahme. Der optische Zielsucher mit 100% Sichtfeld und mattem LCD-Bildschirm. Die EOS 5D Mark III mit 22,3 Mio. Pixel Vollformat CMOS-Sensor verfügt über eine nahtlose Mikrolinsenanordnung, wie sie zum ersten Mal auf der EOS-1D X präsentiert wurde:

Mit dieser effizienten, maximalen Lichteinkopplung und der Leistungsfähigkeit des DIGIC 5+ Prozessor wird der Standard-ISO-Bereich gegenüber der EOS 5D Mark II um zwei Schritte erweitert. Bei der EOS 5D Mark III kommt das gleiche 61-Punkt-Autofokus-System zum Einsatz wie bei der EOS-1D X, die eine konstante Autofokusleistung für alle Objekte im Helligkeitsbereich bis LW -2 gewährleistet.

Das integrierte AF-Konfigurationstool der EOS 5D Mark III, das auch in der EOS-1D X zum ersten Mal eingesetzt wird, macht das Einrichten und Anpassen des Gerätes an das jeweilige Thema sehr leicht. Der 8,11 cm große Clear View LCD II auf der Rückwand der EOS 5D Mark II ist in Grösse, Bildauflösung und Aufbau mit dem Bildschirm des DSLR-Flaggschiffs EOS-1D X gleich.

Die EOS 5D Mark III ermöglicht dem Anwender wie die EOS 6D und die EOS 1D X die Auswahl von Spot-AF, Area-AF und Fokuspunktverlängerung für eine angemessene Fokussierung des Gegenstands. Die DIGIC 5+ Hochleistungsprozessoren der EOS 5D Mark III arbeiten etwa 17 mal so schnell wie die DIGIC 4 Prozessoren der EOS 5D Mark II.

Mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu sechs Aufnahmen pro Sekunde kann die EOS 5D Mark III im Vergleich zur EOS 5D Mark II mit 3,9 Aufnahmen pro Sekunde punkten. Der DIGIC 5+ Prozessor bietet trotz des enormen Datenvolumens, das durch die große 22,3 MP Bildauflösung des CMOS-Sensors entsteht, eine enorme Rechenleistung.

Für die EOS 5D Mark III steht ein iFCL-Messsystem mit Dual-Layer-Sensor über 63 Regelzonen für gleichbleibend perfekte Bilder zur Verfügung. Dabei misst die Kamera die Schärfe immer über alle Fokuspunkte hinweg, egal in welchem NF-Modus. Bei der Aufnahme werden die Messdaten ausgewertet, um festzustellen, welche Gebiete neben dem gewählten Gebiet fokussiert sind.

Sie kann Mehrfeld-, Spot-, Selektiv- und zentrumsgewichtete Integralmessungen wählen, so dass der Anwender genau feststellen kann, wie die Lichtbedingungen einer Aufnahme-Situation für perfekte Belichtung aufgenommen werden. Die EOS 5D Mark III bietet wie alle gängigen EOS DSLR-Kameras einen Aufnahmemodus für HD-Video, entweder 1.920 x 1.080 Full HD mit 24, 25 oder 30 Einzelbildern pro Sekunde an.

Die EOS 5D Mark III ist neben der Belichtungsautomatik und der Lautstärkeregelung auch voll manuell bedienbar und damit ein leistungsstarkes Werkzeug für HD-Video-Einsteiger mit einer EOS DSLR und für professionelle Filmemacher. An der EOS 5D Mark III kann das Betriebsarten-Einstellrad gesperrt werden, so dass ein versehentliches Umschalten durch Berühren des Einstellrades nicht möglich ist.

Innovative HD-Videofunktionen umfassen die ALL-I-Komprimierung und die Lautstärkeanpassung während der Aufnahme. Die EOS 5D Mark III ist die erste EOS Digitalkamera mit einer Kopfhörerbuchse für die Aufnahme von Tonqualität während des Drehvorgangs sowie einer optischen Audiopegelanzeige. Das Sucherbild der EOS 5D Mark III ähnelt dem der EOS-1D X.

Der 0,71-fache Vergrößerungsfaktor ist der der EOS 5D Mark II, aber die Ausgangspupille der EOS 5D Mark III ist 22 Millimeter und das Aufnahmefeld ist 100-prozentig. Im Vergleich zur EOS 5D Mark III ist der Bildsucher der EOS 5D wesentlich stabiler für raue Wetterbedingungen ausgelegt und funktioniert auch bei Temperaturen unter 0°C genau.

Der LCD-Bildschirm selbst ist nicht leuchtend, daher ist der Bildsucher mit roter LED ausgerüstet, die den LCD-Bildschirm zur besseren Ablesbarkeit bei schlechten Lichtverhältnissen selbsttätig leuchtet. Dazu können Sie im AF-Menü der Digitalkamera die Einstellung "Beleuchtung immer ein" oder "Displaybeleuchtung aus" wählen. Auf der Rückseite der EOS 5D Mark III befindet sich ein 8,11 cm (3,2 Zoll) großes Clear View LCD II, das in Grösse, Bildauflösung und Aufbau dem EOS-1D X Bildschirm ähnelt.

Im Vergleich zur EOS 5D Mark II wurde die Bildauflösung von bisher rund 900.000 Pixel auf 1,04 Mio. Pixel erhöht. Die Anschlüsse der EOS 5D Mark III verfügen über eine Kopfhörerbuchse, über die neben der optischen Audiopegelanzeige auch die Audioqualität während des Drehvorgangs gemessen werden kann. Die EOS 5D Mark III ist wie die EOS 5D und EOS-1D X mit einer 3D-Wasserwaage ausgerüstet, die die Kameraausrichtung auf dem LCD-Monitor und im Bildsucher bei Schrägstellung und Rotation wiedergibt.

Es wird auch für die Aufnahme bei schlechten Lichtverhältnissen empfohlen, wenn die Bezugspunkte des Objekts im Bildsucher nicht zu sehen sind. Bei der EOS 5D Mark III kommt ein vergleichbares EOS Integrated Cleaning System wie bei der EOS 5D und EOS 5D Mark II mit einer Antistatikbeschichtung zum Einsatz, um möglichst viel Schmutz vom Messaufnehmer fern zu halten.

Die EOS 5D Mark III verfügt über einen Verriegelungsmechanismus auf dem Betriebsarten-Einstellrad, der dem der EOS 50D ähnelt. Wie bei der EOS 6D befindet sich der Netzschalter hinter dem Betriebsarten-Einstellrad und nicht mehr auf der Kamerarückseite. Das Hauptschaltrad und der Multi-Controller können auch einzeln über eine Custom-Funktion aktiviert oder deaktiviert werden.

Auch die EOS 5D Mark III ist mit einem eigenen Bedienbildschirm und einer multifunktionalen Funktionstaste ausgerüstet, mit der der Fotograf jeder einzelnen Schaltfläche die passenden Funktionalitäten zuweisen kann. Bei der EOS 5D Mark III gibt es drei benutzerdefinierte Aufzeichnungsmodi, C1, C2 und C3, die oft benutzten Parametern zugeordnet werden können und rasch abgerufen werden können.

Das Gehäuse der Kameras ist aus einer Magnesium-Legierung gefertigt und auf einem stabilen Stahlgehäuse montiert. Der Shutter-Mechanismus wurde für den professionellen Einsatz entwickelt und ist jetzt für rund 150.000 Shutter-Zyklen im Vergleich zu 100.000 bei der EOS 5D Mark II konzipiert. In der EOS 5D Mark III sind 13 Sonderfunktionen (C. FNs) verfügbar, die es dem Anwender ermöglichen, die Kamerafunktion an seine eigenen Anforderungen anzupassen, z.B. im Hinblick auf Szenensituationen oder individuelles Kamerahandling.

Es gibt separate Menüeinstellungen für alle Autofokusfunktionen, die von den benutzerdefinierten Einstellungen der Kameras abweichen. Dabei sind die benutzerdefinierten Funktionalitäten nur noch in drei Kategorien unterteilt, die sich auf die jeweiligen Kamerafunktionen auswirken: Gegenüber der EOS 5D Mark II bietet die EOS 5D Mark III neue Sonderfunktionen wie Sicherheitsverschiebung, Belichtungsreihe, Sucherwarnung, Livebild-Maskierung und Multifunktionsschloss.

Parallel zur EOS 5D Mark III präsentiert Canon eine ganze Palette an neuen Zubehörteilen für das EOS-System: das Blitzlicht der Serie 600EX-RT, den Funksender ST-E3-RT und den drahtlosen Dateisender WFT-E7 sowie den GPS-Empfänger GP-E2, der neben der EOS 5D Mark III auch mit der Canon EOS 6D und der EOS-1D X zusammenarbeitet.

Zum Aufnehmen von Fotos und EOS Filmen ist die EOS 5D Mark III mit SD- und CF-Speicherkartensteckplätzen ausgerüstet. Mit dem neuen Blitzgerät 600EX-RT verfügt Canon über eine Richtzahl von 60 (Meter @ 200mm bei ISO 100), einen Zoom-Reflektor für den Bereich von 20-200 Millimetern Brennweite mit 14mm Objektiv und eine komplette E-TTL-Blitzmessung mit allen gängigen EOS-Kameras.

Die Speedlite Sender ST-E3-RT fungieren als drahtloser Sender zur Ansteuerung kompatibler Slave-Blitzgeräte in der neuen drahtlosen Blitzsteuerung von Canon über eine 2,4 GHz Funkfrequenz. Canon präsentiert mit der EOS 5 D Mark III auch den neuen WFT-E7 - einen kleinen Funksender für die drahtlose Übertragung von Bilddaten, zum Beispiel von der Digitalkamera auf einen Desktop.

Mit dem GPS-Empfänger GP-E2 besteht die Möglichkeit, den EXIF-Daten Geo-Tags mit Breiten- und Längengradinformationen beizufügen. Die GPS-Empfänger sind mit der EOS 6D (mit Firmware-Update), der EOS-1D X und der EOS 5D Mark III kombinierbar Das Einfügen von GPS-Daten und Zeitinformationen ist besonders nützlich, um Aufzeichnungen geografisch zu verfolgen und zu ordnen.

Es kann zur Datenaufnahme entweder unmittelbar am Kameraschuh befestigt werden (nur EOS-1D X und EOS 5D Mark III) oder über eine Halterung und ein Verbindungskabel mit der Digitalkamera gekoppelt werden. Angeschlossen an die Digitalkamera werden Breite, Länge, Höhe, Ausrichtung und abgestimmte Weltzeiten addiert und in den jeweiligen Felder der EXIF-Daten zwischengespeichert.