Ich kann bis zur nächstfolgenden Spiegelreflexkamera auf'Antishake' verzichten, dann ist das verhältnismäßig neue Leistungsmerkmal entsprechend gut entwickelt. - Flash (spezifiziert auf 4m): Ich kann mich nicht beklagen, verhältnismäßig gute Aufhellung. Einfache Bedienung, aber weder Vergrößerung noch Schärfe können nach dem Fotografieren verändert werden. - Bei der LCD-Displays: Zu gering! ist in Ordnung, aber für das nächste Model etwas mehr.
Der Wechsel erfolgt rasch und unkompliziert. - Sie sollten es versuchen, jeder hat andere Hand, ich mag die Cam. Wichtige Funktionalitäten sind verhältnismäßig leicht und rasch erreichbar. Seitdem die Kartenleser verhältnismäßig billig sind (siehe xD-Karte), habe ich den Direktanschluss der Kameras an den Computer noch nicht erprobt.
Die beiliegenden Akku's sind in einige Taschenlampen eingezogen und der 16MB große Memory Chip ist eigentlich nur die Notfalllösung, wenn der Hauptchip gefüllt ist und man noch ein oder zwei Fotos hat. Die handelsüblichen 1800mAH sind ausreichend für genügend Bild- und Filmdateien. 4 MP ist gerade genug, aber bisher gibt es nur wenige Möglichkeiten.
Und sie sehen immer noch aus wie eine Fotokamera.
Der anfängliche Schwung war ausgezeichnet. Die Ausgabedynamik der Finepix S5500 war wie bei der Firma fu?r uns üblich groß. Auch die Eingabedynamik war gut, so dass den detail- und kontrastreichen Aufnahmen nichts im Weg steht. Auch das Schärfen funktionierte sehr gut. Auch die Finepix S5500 von Fujifilm bietet die Möglichkeit, Aufnahmen im herstellerspezifischen RAW-Format zu speichern. Verblüffend: Trotz des großen Zoom-Faktors schafft es der Film, Verzerrungen - insbesondere im Weitwinkel-Bereich - auf ein tolerierbares Niveau zu dämpfen.
Mitgeliefert wird die Finepix S5500 von Fujifilm: ein Zwischenring für das Glas. 0211/5089100 / 24 Monate: