Digitalkamera Kompakt mit Sucher

Kompaktkamera mit Sucher

Aufgrund des kompakten Gehäuses der APS-C-Kamera hatte sie wahrscheinlich keinen Platz mehr. als die kompakten Typen, was bedeutet, dass sie eine höhere Bildqualität bieten können. Der optische Sucher einer Spiegelreflexkamera ist unübertroffen. Mehr Ausrüstung; Elektrischer Sucher verfügbar. und einem exzellenten, einziehbaren elektronischen OLED-Sucher.

Die neue Kompaktkamera mit OLED-Sucher - multimedial

Die Sucher-Elektronik kann mit dem Sucher einer Spiegelreflex-Kamera Schritt halten. Auflösungsvermögen für den Posterdruck. Der optische Sucher einer Spiegelreflex-Kamera ist unübertroffen. Jetzt will Sony eine Kompaktkamera dagegen stellen. Ein elektronischer Sucher mit OLED-Beleuchtung sollte eine ähnliche SLR-Qualität bieten, erläuterte das Unter-nehmen in einer Pressemitteilung. Mit dem Sucher steuert der Anwender der spiegelfreien Systemkamera die Bildkomposition.

Die Bilder werden auf einem 3-Zoll-LCD-Monitor (7,5 cm) wiedergegeben. Mit dem CMOS Bildsensor der Digitalkamera werden Bilder mit einer Bildauflösung von 24,3 Megapixeln aufgenommen - groß genug für den Posterdruck. Wie SLR-Kameras besitzen System-Kameras den Vorzug eines austauschbaren Objektivs, sind aber wesentlich kleiner. Die NEX-7 und die NEX-5N sind mit einer Auslösungsverzögerung von 0,021 Sek. die schnellsten Wechselobjektiv-Digitalkameras der Welt, erklärt Sony.

Weshalb die Wahl einer Kamera so entscheidend ist

Wer eine neue Fotoausrüstung einrichten will, hat in der Regel die Wahl der richtigen Fotoausrüstung an erster Stelle, oder? Auch ich hätte heute ein kleines Dilemma, wenn ich mit meiner Digitalkamera nicht glücklich wäre. Zur Verdeutlichung der Bedeutung der Kameraauswahl habe ich hier die wesentlichen Hinweise zusammengestellt, um einen strukturierten Überblick zu erhalten:

Der Kauf der Fotokamera ist der entscheidene Arbeitsschritt beim Aufsetzen einer Fotoausrüstung. Es ist zwar nicht die bedeutendste Baugruppe, entscheidet aber über die Wahl des übrigen Zubehores. Unmittelbar davon sind vor allem die Linsen betroffen, deren Anschluß (Bajonett) auf die Aufnahmekamera passt. Mit der Zeit wurden neue Aufnahmesysteme geschaffen und Kameras und Objektive gehen einher.

Für die Bildqualität der Digitalfotos ist er verantwortlich und seine Grösse beeinflusst nicht nur diese, sondern auch die Linsen selbst. In der Regel sind diese für die jeweiligen Fühler ausgelegt. So gibt es z. B. für Vollformatkameras, für APS-C-Kameras, für MTF-Kameras etc. Einige von ihnen sind auch für mehrere Sensortypen geeignet (z.B.: Sony Vollformatobjektive auch für Sony Digitalkameras mit APS-C-Sensoren), aber sie sind nicht immer dafür geeignet.

Mit Hilfe der Kameras wird die richtige Objektivauswahl, die richtigen Filtern, Stativen, Phototaschen, etc. getroffen. Das Format der Filtern muss zum Glas passend sein (natürlich gibt es auch Adapter). Durch das Kameragewicht einschließlich der Linsen wird grob festgelegt, wie fest das Dreibeinstativ sein muss und die Grösse hat einen unmittelbaren Einfluß auf die Entscheidung für eine Tasche oder einen Rückentrage.

Damit Sie die passende Digitalkamera bekommen, müssen Sie sich mit Ihren Bedürfnissen auseinander setzen. Dabei ist es sehr entscheidend, welche Eigenschaften, welche Größe, welches Aussehen usw. die Kameras haben müssen und welche Einsatzgebiete sie haben. Heute unterscheidet man etwa 5 verschiedene Arten von Sensorik (die Ordnung ist von weniger fachlich zu mehr fachlich): Jede dieser Arten kann verschiedene Sensorik haben.

SLR- und Anlagenkameras verfügen in der Regel über Vollformat-, APS-C- oder MFT-Sensoren.

Weil sie immer dabei sind, nehmen sie zunehmend die Aufgabe der ehemaligen Kompaktkamera in der Photographie wahr. Zeiss und Leica Optiken, Bildauflösungen von über 20 Megapixeln, Ausnahme als RAW mit manueller Einstellung und digitalem Bildausschnitt werden immer mehr zum Standardwerk. Kompakte Kameras sind in der Regel Sucherkameras und verfügen in der Regel über ein integriertes Zoomobjektiv.

Verglichen mit einer Spiegelreflexkamera, Systemkamera oder Brückenkamera haben kompakte Kameras einen geringeren Funktionsbau. Zu den typischen Merkmalen von Kompakt-Kameras gehören vollautomatische Programmierungen, Szenemodi und Spritzwasser-Schutz. Die Leica I von Leitz war die erste wirklich kompakte Kompaktkamera, die 1925 als Reihengerät auf den Markt kam. Vollautomatische Kompakt-Kameras mit Filmpatronen in verschiedenen Größen folgen.

Ende der 70er Jahre wurden die ersten kompakten Kameras mit Automatikfokus eingeführt, ein ganzes Jahr früher als professionelle Spiegelreflexkameras. Digitalkameras gibt es seit den frühen 1990er Jahren und haben sich in den vergangenen 15 Jahren sehr verbreitet. Angesichts der jüngsten großen Verschiebung durch die heutigen Smart-Phones besteht die Chance auf hochwertige Digitalkameras, die "edlen Kompaktkameras".

Aufwändig gestaltete Linsen namhafter Hersteller wie Zeiss oder Leica sowie qualitativ hochstehende Sensorik garantieren sehr gute Resultate, positionieren sie aber auch im gehobenen Preisbereich. Diese Kompaktkamera ist für Snapshots und Souvenirfotos vorgesehen. Durch seine kompakte Bauform kann er an jeder beliebigen Stelle in der Tüte mitgeführt werden. Die Kompaktkamera wird aber zunehmend durch das Handy abgelöst und die Anwendungsmöglichkeiten reduziert.

Bridge-Kameras kombinieren die Merkmale von Spiegelreflex- und Kompakt-Kameras und bilden somit eine Verbindung der beiden Gestaltungsprinzipien in puncto Ausrüstung, Leistung und Funktion. Da alles in einem einzigen Gerät untergebracht werden soll, bieten die heutigen Bridge-Kameras riesige Objektivbrennweiten bei vergleichsweise kompakter Bauform und teilweise sehr guter Bildqualität.

Die meisten Anwendungen können mit einer Brückenkamera bewältigt werden, allerdings mit Abstrichen. Sie können sich dann ganz auf das Aufnehmen von Bildern beschränken, ohne immer daran zu denken: Welche Linsen muss ich auf meiner Reise mitbringen? Nichtsdestotrotz vermisse ich mit einer Brückenkamera die Möglichkeiten, die Linsen zu tauschen. System-Kameras sind Kameras mit wechselbaren Bauteilen wie...:

Linsen oder Batterien. Die Bezeichnung System-Kamera wird oft für kompakte, spiegelfreie System-Digitalkameras benutzt, so dass sie sich von SLR-Kameras unterscheiden. Erste Versuche einer System-Kamera wurden 1930 mit der Schraubleica Eis. Doch die erste ausgereifte System-Kamera ist die 1936 eingeführte Kine-Exakta Kleinbildkamera, die zur neuen Generation der ehemaligen Kamera wurde. System-Kameras sind mit allen gebräuchlichen Sensorik (Vollformat, APS-S, MFT, u.a.) erhältlich.

Durch die richtige Auswahl der Kameras und ihrer Optiken kann eine solche in den meisten Bereichen der Fotografie verwendet werden. Das macht den Körper kleiner, aber auch die Linsen. Die Linsen sind um so kleiner und kleiner, je kleiner der Fühler ist, da der Objektivdurchmesser kleiner sein kann. "Ich denke, "Silent Shooting" ist toll und ich möchte die elektronische OLED-Suche nicht mehr auslassen.