Dmc Lx100

Lx100 Dmc

Panasonic: Panasonic: Lumix LX100 II erhält einen hochauflösenden Vier-Drittel-Sensor Die zweite Produktgeneration der Premium-Kompaktkamera LX100 von Panasonic wurde auf den Markt gebracht. Wie schon sein Vierterdsensor ist auch das LX100 II mit festem Leasingobjektiv mit einem Vier-Drittel-Sensor ausgerüstet, allerdings benötigt es dieses Mal 17 statt 12 Mio. mpixel. Tatsächlich kann die Fotokamera nur 17 Mio. Pixel verwenden. Die leistungsstarke Linse mit einer Objektivbrennweite von 24 bis 75 Millimetern (KB) und f/1,7 bis f/2,8 wurde gegenüber der LX100 nahezu unveränderlich beibehalten.

So wurde der Elektronensucher mit 2,8 Mio. Pixel unverfälscht in das Programm aufgenommen. Sie zeichnet Video mit 4K und 30 Einzelbildern pro Sek. auf und ist mit WLAN (IEEE802.11b/g/n bei 2,4 GHz) und WLAN (Bluetooth 4.2) ausgestattet. Die Batterie kann auch über USB im Kamerabetrieb entladen werden. Das Modell ist für Serienaufnahmen mit 11 Einzelbildern pro s ohne Fokussierung und 5,5 Einzelbildern pro s mit kontinuierlichem Autofokus ausgelegt.

Das Modell aus dem Hause Lamix LX100 II soll ab September 2018 für rund 950 EUR angeboten werden.

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Für den Einsatz im Labor vertraut Panasonic beim Versuchsstand auf einen Micro Four Thirds Sensoren mit den Abmessungen 17,3 x 13 Millimetern. Je nach Bildformat werden 15,7 x 11,8 Millimeter (4:3, 12,5 Megapixel), 16,3 x 10,9 Millimeter (3:2, 12 Megapixel) oder 17,1 x 9,6 Millimeter (16:9, 11 Megapixel) verwendet - die Bildschirmdiagonale ist 19,6 Millimeter für jedes Bildformat, so dass sich der aufgenommene Bildwinkel beibehält.

Das LX100 ist nach einem sehr hohen Standard gefertigt. Die Bedienung ist Leica-ähnlich: Statt eines Programmwahlschalters verwendet Panasonic ein Aperturrad auf dem Objektivausschnitt und ein Zeitrad auf der Kamerakopfseite. Einem zweiten Lenkrad auf dem Objektivapparat können verschiedene Funktionalitäten zugeordnet werden, darunter manuelle Scharfeinstellung und Zoomen - letzteres kann auch über einen Schalter an der oberen Seite gesteuert werden.

Die Monitorgröße und Bildschirmauflösung ist gut, aber aus Platzmangel hat er keinen Faltmechanismus; wir haben auch den von Panasonic G-System Kameras gewohnten Berührungsbildschirm verpasst. Bekannt ist der sehr gute Bildsucher von der Systemkamera GX7 der Firma GX7; mit 2,6 Mio. Bildpunkten (erreicht durch die sequentielle Farbdarstellung ) verfügt er über eine der derzeit höchstmöglichen Bildauflösungen.

Mit einem Augensensor kann die Fachkamera vollautomatisch zwischen Bildsucher und Bildschirm wechseln. Eine 3D-Wasserwaage kann sowohl auf dem Bildschirm als auch im Zielsucher angezeigt werden. Panasonic hat keinen Blitzgerät installiert, aber die kleine FL 70 ist im Lieferumfang enthalten, die vom Zusatzschuh angetrieben wird. Das andere Equipment läßt keine Wünschungen offen.

Ausgestattet mit einem elektrischen Shutter, der eine Belichtungszeit von bis zu 1/16.000 s und eine vollkommen geräuschlose Auslösung erlaubt, reicht der automatische Shutter bis 1/4000 s. Durch den zentralen Shutter kann der Blitzvorgang bis zu 1/4000 Sek. synchronisiert werden. Das LX100 zeichnet 4K-Videos auf. Videotechnisch gesehen verfügt das LX100 jedoch nicht über einen Anschlussmöglichkeit für ein separates Mikrophon.

Der Fotoapparat kann Intervall-Aufnahmen als Zeitraffer-Filme abspeichern. Panasonic bietet natürlich ein Wi-Fi-Modul zur kabellosen Übertragung von Bildern und zur Fernbedienung der Kameras über eine Smart Device App an. Zu den weiteren Funktionalitäten des LX100 gehören Panoramapanoramen, verschiedene Spezialeffekte, High-Definition, Stop-Motion-Animationen, Fokus-Spitzenwert, Mehrfachbelichtung und Rohdatenkonvertierung in der Digitalkamera.