Fotoapparat Analog

Kamera Analog

Die analoge Kamera (auch: analoge Kamera) ist ein retronymer Begriff aus der Fotografie. 35 mm Kameras gehören zu den beliebtesten Kameras. mw-headline" id="Begriff">Begriff[Edit< class="mw-editsection-divider"> | | | edit edit-Quelltext bearbeiten]>

In diesem Beitrag geht es um Fotoapparate für die klassischen Silberfotografien. Gleichnamige Fotoapparate mit analogem (Band oder Diskette) Aufzeichnen von Video-Signalen finden Sie unter Standbildkamera. Die Analogkamera (auch: Analogkamera) ist ein Retronymerbegriff aus der Photographie. Sie ist eine Digitalkamera, die anstelle eines digitalen Datenträgers (siehe: Digitalkamera) fotografische Filme oder Photoplatten als Aufzeichnungsmedium oder bei edlen Druckverfahren, beschichtetem oder beschichtetem Fotopapier oder Metallplättchen oder sofortigem Bildmaterial vornimmt.

Es beruht auf der Methode der analogen Fotografie (auch Silberfotografie) für Foto- und Videokameras. Jahrhunderts [1] scheint der Ausdruck Analogkamera im Rahmen der neuen photographischen Prozesse der digitalen Fotografie vom Ausdruck Digitale Fotografie zu unterscheiden. Früher wurden Fotokameras für den Klassiker als Film-, Foto-, Video- oder einfache Fotokameras bezeichne.

Mit der Mavica hat Sony 1981 den Prototypen eines SVC entwickelt, mit dem man noch analoge Aufnahmen auf einer Floppy-Disk in der Digitalkamera abspeichern konnte. Danach kamen handelsübliche Kameratypen von Canon (Prototyp im 8. Aug. 1984, marktfähig im 7. J. 1986 mit dem RC-701 Modell) und Nikon (Prototyp SVC im 7. J. 1985, marktfähig 1988 mit dem QV-1000c Modell), die auf dieser Analog-Speichermethode aufbauten.

Schließlich konnten die Bilddateien der Kameras bereits innerhalb von wenigen Augenblicken über ein Telefonmodem an die Bildredaktion übermittelt und dort ausgedruckt werden. Kodak stellte erst 1990 das erste volldigitale Kameramodell vor, bei dem die analogen Bildinformationen des CCD-Sensors (später auch CMOS-Sensor) unmittelbar einem Analog-Digital-Wandler zugeleitet, in Digitalform abgespeichert und dann mit EBV (Drehen, Spiegelbild, Skalierung, Verfremden etc.) weiterverarbeitet werden konnten.

Die Kodak DCS (ab 1991 Kodak DCS-100) für professionelle Fotografen beruht auf einer Spiegelreflexkamera vom Typ F3 von der Firma Nihon. Allerdings war die Digitalspeichereinheit noch nicht in der Kammer verwirklicht und war in einem eigenen Baustein untergebracht, der auf der Schultern aufgesetzt war. Bis heute ist der Ausdruck in der Regel geblieben und bezieht sich nicht mehr auf Standbildkameras mit analogem Speicher, sondern - zu Unrecht - nur auf die im weiteren Text beschriebenen Fotoapparate für die filmische (Silber-)Fotografie.

Dabei wird das Abbild jedoch nicht mehr " elektronisch oder analog sondern chemisch und physikalisch festgelegt. Heute ( "2017") gibt es nur noch wenige Anbieter auf der Welt, die analoge Fotoapparate herstellen; der Marktanteil hat sich mittlerweile auf einem sehr niedrigen Stand eingependelt. In den Industrieländern nimmt der Einsatz und die Wichtigkeit der analogen Kamera als Bildgebungsinstrument im täglichen Leben stetig ab.

Bei einigen Profifotografen und "Fine Art"-Künstlern, sowie beim Gebrauch von Großformat-Kameras, ist das Fotografieren mit analogen Kameras bis hin zur klassichen Bearbeitung der Aufnahmen im Photolabor durchaus existent. Manche Photographen verwenden analoge Kameras exklusiv für Sofortaufnahmen auf Sofortbildfilmen, um sowohl ein einzigartiges Bild als auch einen ungewöhnlichen und besonderen Bildeffekt zu erreichen.

In manchen Fällen werden die analogen Instant Cameras auch in der Reprofotografie (Museen, Archive) verwendet. Anfang der 2010er Jahre hat sich ein neuer Ansatz entwickelt, bestehende Analogentwicklungen für die Aufzeichnung auf Bildmaterial wiederzuverwenden. Dieses Verfahren der Hybrid-Fotografie ist ein Teil der analogen Fotografie. In diesem Nischenmarkt gibt es nun neue Kamerahersteller. In einer analogen Kamera wird ein Motiv mittels eines optischen System auf eine Mattscheibe oder latente auf einen Kinofilm projiziert.

Zuerst wird die Kammer mit unbelichteten Fotofilmen bestückt, die nur einmal verwendet werden können (bisher auch Glasplatten). Jetzt wird das Bild im Rahmen der Empfindlichkeit des eingesetzten Bildmaterials aufgenommen. In einem zweiten Prozessschritt wird dann das entstandene Diapositiv oder das entstandene Dia bzw. das Negativ auf ein photoempfindliches Photopapier, das auch nur einmal verwendet werden kann, in der Vergrößerungsvorrichtung oder mittels einer Kontaktaufnahme auf dieses Papier projeziert und beleuchtet.

Sie ist sekundenschnell aufgebaut. Analoge Kameras erfordern nicht immer ein Fotoobjektiv. In der Regel werden jedoch Linsen für die Bildprojektion innerhalb der Kameras verwendet. Analoge Kameras können nach zahlreichen Gesichtspunkten differenziert werden, z.B. nach Aufzeichnungsformat, Optik, eingesetztem Aufzeichnungsmedium oder Einsatzgebiet. Durch die verschiedenen Klassifizierungskriterien kann eine Digitalkamera auch in mehreren Klassen parallel auftreten, z.B. kann eine Kleinbild- und eine Balgkamera sein.

Fotoapparate werden hauptsächlich nach dem Aufzeichnungsmedium, dem Aufzeichnungsformat und dem Aufbau der Optik klassifiziert. Darüber hinaus gibt es diverse Sonderkameras für spezielle Anwendungen, z.B. Hochgeschwindigkeitskameras, Luftbildkameras, Messkameras, Panoramakameras, Stereokameras, Topographiekameras, Unterwasserkameras, Wärmebildkameras/Wärmebildkameras/Infrarotkameras und Zweizimmerkameras. Ein weiterer spezieller Kameratyp ist die Astronomie. SLR-Kamera - eine mit Spiegel ausgestattete Kamera, die das vom Objekt aufgenommene Objekt in den Zielsucher führt.

Sichtkamera - eine aus einem biegsamen Balggehäuse, dem Bildrückteil mit Fokussierblende, dem Objektivstandard und einer Optikbank oder einem beweglichen Boden (oft eine Großformatkamera) bestehende Aufnahme. Nadellochkamera - eine Kammer, die keine Objektive benutzt (siehe auch Camera Obscura und Laterna Magica). Wenn es einer Digitalkamera möglich ist, den Fokus selbst mit einer Aktiv- oder Passivmethode zu justieren, nennt man das eine automatische Scharfeinstellung.

Die historischen Fotoapparate können auch nach Aufzeichnungsformat, optischem Aufbau oder Filmart klassifiziert und benannt werden. Kamerafahrten über Handkurbel, Federspeicher oder E-Motor. Fotoapparate mit festen Brennweiten oder Zoomobjektiven und solche mit Wechselobjektiven mittels Einzel- oder Revolverfassung. Fototechnologie, Design und Fotopraxis: Ansel Adams: Die Cam. Christian, 2002, ISBN 3-88472-070-8. Ansel Adams: Das Negative.

Christian, 1998, ISBN 3-88472-071-6. Ansel Adams: Das Positive. Christian, 1998, ISBN 3-88472-072-4 Andreas Feiningers große Theorie der Fotografieren. Heidekrautpresse, ISBN 3-453-17975-7. Harald Mante: Das Original. Fotoherausgeber, 2010, ISBN 978-3-933131-79-9 der Zeitschrift für Fotographie und Filmindustrie. Jahrgang 1-3 im Schutzkarton, Verlag Fotographie, Gilchingen 2006, ISBN 3-933131-77-4 Historie, Chronologie: Reinhold Mißelbeck: Prestel-Enzyklopädie der Fotografen: von den Anfängen 1839 bis heute; mit Nachschlagewerk.

Pressesprecherin, München et al. 2002, ISBN 3-7913-2529-9 Therese Mulligan, David Wooters, Fotogeschichte - Von 1839 bis heute. Jubiläumsedition, Taschen-Verlag, 2005, ISBN 3-8228-4775-5 Beaumont Newhall: Fotogeschichte. Schirmer/Mosel, Munich 1998/2005, ISBN 3-88814-319-5 Franz-Xaver Schlegel: The Life of Dead Things - Studies on Modern Property Photography in the USA 1914-1935 2 volumes, Kunst in Life, Stuttgart 1999, ISBN 3-00-004407-8.

Dr. Wolfgang Kemp: Foto-Essays: Zur Geschichte and Theorie der Fotografie/Broschüre, Schirmer/Mosel 2006, ISBN 3-8296-0240-5 Lynne Warren (Hrsg.): Encyclopedia of Twentieth-Century Photography. Routledge, New York, NY[et al.] 2006. Über den Stellenwert der Foto.