Die Steuerung der Kameras und die Übertragung der Aufnahmen erfolgt über WLAN. Der Lumix DMC-TZ91 von Lumix ist eine kontinuierliche Weiterführung der populären TZ-Serie. Im Vergleich zum Vorgänger TZ-81 wurde die Bildauflösung auf 20 Mio. Pixel gesteigert. Mit einem 30fach-Zoom mit optischer Bildstabilisierung ist die Serie TS91 ausgerüstet und die Aufnahmen werden auf SD-/SDHC- und SDXC-Karten abgespeichert.
Das sehr gut aufgelöste und große Bild wird in seiner Helligkeit selbsttätig reguliert. Außerdem besitzt die TS91 einen Digitalsucher mit einer recht guten Bildauflösung. Sie können bei der Verwendung der Blendeneinstellung die Verschlusszeit oder die Blendenpriorität einstellen. Natürlich gibt es auch automatische Programm- und Szenenmodi. Außerdem entspricht die TS91 dem derzeitigen Standard von 4k und kann mit 30B/s aufzeichnen.
Über Funk kann das Gerät über das Internet an Mobiltelefone (in verringerter Auflösung) und den Heim-PC (in Vollauflösung ) gesendet werden. Über WiFi und Internet kann die Steuerung der Anlage auch über Funk erfolgen. Alternativ dazu kann man den Navigationssensor des Mobiltelefons verwenden, um die Fotos mit Ortsangaben zu versorgen. Außer der DZ91 gibt es die große Schwesterschwester Lumix DMC-TZ101 mit einem größeren Fühler (1'').
Der Canon Powershot Pioneer Powershot 65-fach vergrößert mit Bildstabilisierung bei 16 Megapixel Auflösungen. Mit einem CMOS-Sensor von 20 MP ist die Coolpix B700 ausgerüstet. Allerdings sollte man von der Teleseite nicht zu viel erwarten, da man ohne Dreibeinstativ trotz des optischen Bildstabilisators kaum 1440mm aushalten kann. Die Anzeige klappt aus und schwenkt, der LCD-Sucher könnte eine etwas höhere Auflösungen haben.
Auch die B700 hat eine Blitzkorrektur - aber Sie werden keinen Anschluss für einen äußeren Blitzgerät finden. Über WLAN kann ein Handy mit der Nicon SNAPBRUDE verbunden werden. Bei der Sony DSC-RX10 handelt es sich um eine qualitativ hochstehende Bridge-Kamera mit einem großen 1-Zoll-Sensor (20 Megapixel), einem hochintensiven Zoom-Objektiv (24-200 mm) und umfangreichen Funktionen. SLR-Kameras liefern eine noch höhere Abbildungsqualität, vor allem bei hoher ISO-Werte, aber für eine Dauerlichtstärke von 2,8 von 24 bis 200 Millimetern benötigen Digitalkameras zwei Linsen, die zusammen mehr Gewicht haben und mehr Geld gekostet haben als die Spiegelreflexkamera selbst.
Die Linse ist mit einem automatischen Stabilisator, einem Blendring, einem Motor-Zoom und einem Fokussierring ausgestatte. Der Bildschirm ist 3'' groß und hoch auflösend, sowie faltbar. Über Wireless LAN kann der Receiver über das Internet mit einem Handy oder Tablett verbunden werden. Unglücklicherweise hat der Pioneer X10 keinen eigenen Satellitensensor. Inzwischen gibt es eine Überarbeitung, die Sony-RX10II, die aber immer noch beinahe zweimal so viel kostet: wieder verbesserte Sensoren, dadurch jetzt auch 4k-Videos in 35p möglich.
Viewfinder und Anzeige wurden leicht überarbeitet. Der Lumix DMC-FZ1000 von Panasonic vereint einen verhältnismäßig großen 1-Zoll-Sensor mit 20 Megapixeln und einem leistungsstarken 16fach-Zoom. Aufgrund der längeren Teleobjektivbrennweite ist sie jedoch schwächer als die vergleichbare Sony X10. Natürlich ist die FZ1000 auch mit einem zusätzlichen visuellen Stabilisator ausgestatte. Der FZ1000 ist mit einem Kontrast-AF mit 49 Halbbildern ausgestatte.
Bei Serienaufnahmen erreicht die Lampe 12 Bilder/Sekunde. Die hochauflösende Anzeige ist dreh- und schwenkbeweglich. Das Gerät kann 4k-Videos mit einer Bildauflösung von 3840x2160 Pixel und 25 fps erzeugen - dies erfordert jedoch eine SDHC-Karte mit UHS-Klasse 3 - oder Full-HD-Aufnahmen mit 50 Full-Frames. Darüber hinaus besitzt der Pioneer FZ 100 WLAN, NFC und einen Flash-Schuh.
Neben der FZ1000 ist das (teurere) Nachfolgemodell Panasonic FZ2000 zu haben. Die Anzeige hat jetzt 1.040.000 Bildpunkte.