Statt Bilder auf dem Rückendisplay zu betrachten, hält der Fotograf seine Arbeit in den Händen. So startet die Instax-Serie von Fujifilm mit den Modellen Mini 8, Mini 90 und Breit 300 eine neue Blütezeit. Wer sollte einen Instax von Fujifilm erwerben? Viele, wenn nicht alle Photographen sind es heute gewöhnt, Bilder zu machen und direkt danach weiterzugeben.
Der Mini 8, Mini 90 und Wid 300 kommen ohne Digitalfoto aus. Schließlich verwendet die Firma Instax analogen Film. Eine Packung mit zwei mal zehn Bildern kostet bis zu 20 EUR. Das Fotografieren mit der Mini 8, Mini 90 und Wid 300 kostet daher bis zu einem Cent.
Zudem kann die Abbildungsqualität der Instax von der billigsten Kompakt-Kamera kaum mithalten: Die kleinen Drucke wirken verschwommen, dürftig im Detail und mit Vignettierungen. Auch die Kreditkarten mit großen Bildern von Mini 8 und Mini 90 sind etwas schmal. Schließlich sind die großformatigen Aufnahmen der Widescreen 900 doppelt so groß.
Füjifilm Instax: Welche Modelle sollen gekauft werden? Aber trotz all dieser Mängel hatten wir mit dem Instax von FUJIFILM mehr Spass als seit Jahren. Auch Mini 8, Mini 90 und Breit 300 sind die Stars auf jeder Feier. Dieses Erlebnis wird Ihnen das Instagramm sicherlich nicht bieten können. Bei uns gibt es Mini 8, Mini 90 und Wid 300 im Versuch und Abgleich.
Als preisgünstiges Einsteigermodell der Serie zeigt sich der Instax min 8 von Fujifilm mit einem Kaufpreis von rund 75 EUR. So ist der Minicomputer für alle, die einen einfachen Start wünschen. Im Lieferumfang sind zwei Mignon Batterien und ein Tragegurt enthalten, die ca. 100 Schuss aushalten sollten. Das alles andere als praktische Breit 300 sieht tollpatschig aus, aber wir mögen die Bilder am liebsten.
Durch sein großzügiges Format ist der Weitwinkel 300 für Aufnahmen im Querformat vorbestimmt. Der Mini 90 macht im Versuch den besten Eindruck. Sehr gut. Praktisch ist auch, dass der Mini 90 mit einer leeren Lithium-Batterie inklusive Ladestation geliefert wird.