Wir empfehlen Ihnen daher, mit jeder Kamera ein hochwertiges Objektiv zu kaufen. In diesem Linsentest erfahren Sie, welche Linsen die besten sind, welches Objektiv für welches Thema am besten passt und was Sie beim Einkauf beachten sollten. Welche Linse für welche? Bei Porträts werden in der Regel feste Brennweiten zwischen 50mm und 100mm verwendet.
Wenn Sie ferne Gegenstände einander annähern wollen, ist ein Tele-Objektiv die beste Lösung. Zu den gängigsten Modellen dieser Serie, die auch häufig als Reisezoom eingesetzt werden, gehören Optiken mit einer Objektivbrennweite von 70-200mm oder 70-300mm. Es gibt neben Produzenten wie Canon oder Nikon auch Objektivhersteller, die mehrere Kameraanschlüsse haben.
Eine weitere beliebte Canon Linse ist das Canon EF-S 18-135mm 1:3,5-5. 6 IS STM. Mit einem Fisheye Objektiv mit kleiner Objektivbrennweite sind sensationelle Bilder möglich. Bei Kameraobjektiven spielt neben der Objektivbrennweite jedoch auch eine große Bedeutung. Im Linsentest stellen wir Ihnen die wesentlichen Merkmale vor. Die Teleobjektive beginnen in der Regel bei einer Objektivbrennweite von 70mm und enden bei 1.000mm und mehr.
Entsprechend groß sind die Einsatzmöglichkeiten eines Teleobjektivs. Das Hauptziel ist jedoch, ferne Gegenstände einander anzunähern. Die Produktion ist jedoch sehr aufwändig und kostspielig und gerade Anfänger sollten darauf achten, für welchen Einsatzzweck sie diese Objektive haben. Eine sehr beliebte Linse ist das Canon EF-S 10-18mm 1:4,5-5. 6 IS STM.
Der Brennweitenbereich ist sehr verschieden und liegt zwischen 50mm und ca. 200mm. Wenn Sie sich schließlich für ein Makro-Objektiv entscheiden, empfiehlt sich vielleicht ein 50mm-Objektiv, da dieses immer noch hervorragend für Porträts geeignet ist. Ein 100mm-Objektiv ist für Ungeziefer o.ä. geeignet, da man dem zu fotografierenden Gegenstand in der Regel nicht so nahe kommt.
Kameralinsen mit fester Brennweite können das Sichtfeld nur ändern, wenn sich der Photograph dem Motiv nähert oder weiter entfern. Auch der Linsentest zeigte, dass diese bei guter Bildqualität wesentlich preiswerter sind als die vergleichbaren Zoom-Objektive. Es genügt also, nur ein Objektiv und nicht die ganze Kamera-Ausrüstung mitzubringen.
Im Linsentest haben sie gezeigt, dass sie nur bedingt aussagefähig sind. Empfehlenswert sind Linsen mit einem Brennweitenbereich von 18mm bis 70mm und 70mm bis 200mm. Zwei hochwertige Linsen können die meisten Objektivbrennweiten ausgleichen. Kameralinsen im Test - Was ist zu beachten? Bei der Anschaffung von Kameralinsen sind neben der Objektivbrennweite noch weitere wichtige Punkte zu beachten!
Wie viel Helligkeit ein Objektiv hat, ist davon abhängig, wie viel Helligkeit auf den Kamerasensor einfallen kann. Bei einem Zoom-Objektiv beispielsweise lautet die Bezeichnung F 3,5-6,3 Je kleiner der Blendenwert, um so mehr kann das Objektiv durchgelassen werden. Die Kameraobjektive sind mit variabler oder fester Blende lieferbar.
Wenn das Objektiv mit F 1. 0 bezeichnet ist, heißt das, dass unabhängig von der gewählten Objektivbrennweite immer die Blendenzahl 1. 0 benutzt wird. Bei den meisten Objektiven ist der Brennpunkt eingebaut, kann aber auch von Hand eingestellt werden. So haben Sie als Photograph die Moeglichkeit, die Autofokussierung des Objektives zu verwenden oder bei Beduerfnissen auch von Hand zu scharfstellen.
Heutzutage sind die modernen Linsen mit Ultraschall-Motoren ausgestattet, die sich rasch und leise ausrichten. Canon-Linsen heißen zum Beispiel IS- oder Sigma-Linsen-Betriebssystem. Auf der einen Seite sind natürlich die Kamera und ihre Sensorik für ein gestochen scharfe Bilder mitverantwortlich. Doch auch das eingesetzte Objektiv ist für ein gestochen scharfe Bilder mitentscheidend.
Die Schärfe des Bildes ist umso größer, je feiner das Objektiv in den Kameraobjektiven ist. Preiswerte Linsen versagen aufgrund feiner Bildausschnitte zügig. Qualitativ hochstehende Linsen können nahezu alle Flächen mit der richtigen Wahl der Blendenöffnung fokussieren. Bei schnellen Objektiven wird jedoch die bestmögliche Schärfe erreicht, wenn die Blendenöffnung um ein oder zwei Schritte zugedrückt wird.
Wenn Sie ein Objektiv kaufen, sollten Sie auch den Crop-Faktor Ihrer Kamera berücksichtigen. Das Standard- oder Normal-Objektiv hat eine Objektivbrennweite von 43 Millimetern. Deshalb sind 50mm-Objektive so populär. Und wer jetzt eine Kamera mit APS-C-Sensor hat, wird sich fragen, warum beim Erwerb eines 50mm-Objektivs ein Tele-Effekt auftritt.
Der Grund dafür ist die Grösse des Kamerasensors. Eine APS-C Sonde ist kleiner als eine 35er-Kamera. Zum Beispiel, mit einer Kanone mit einem Crop-Faktor von 1,6, wird ein 50mm-Objektiv zu einem 80mm-Objektiv. Man sollte beim Einkauf darauf achten. Näheres zum Crop Factor finden Sie in unserem Artikel über die Brennweiten.
Natürlich ist die Auswahl des passenden Kamera-Anschlusses besonders bedeutsam. Nicht jedes Objektiv kann mit jeder Kamera benutzt werden. Eine Canon Linse kann nicht ohne Netzteil an einem Zigarettenanzünder eingesetzt werden. Optiken für Spiegelkameras können nicht auf Spiegelsystemen eingesetzt werden. Wenn Sie ein für APS-C-Kameras geeignetes Objektiv einsetzen, ist dies bei einer Vollformatkamera nicht einfach.
Deshalb ist es besonders wichitg, immer das richtige Objektiv für Ihre Kamera zu haben. Was kostet ein Objektiv? Wenn Sie gute Kameralinsen erwerben wollen, müssen Sie in der Regel etwas mehr in die Hosentasche eindringen. Für den Kaufpreis sind die Art, die Objektivbrennweite und die Lichtintensität mitverantwortlich.
Bei unserem Linsentest konnten wir herausfinden, dass es recht gute Linsen mit einem günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis gibt. Überlegen Sie als Photograph zunächst, für welchen Bereich die Kameralinsen eingesetzt werden sollen und welche Ansprüche Sie selbst an sie stellen. Anschließend können Sie den Linsentest konsultieren und sich über die jeweiligen Linsen auskennen.
Günstige Linsen gibt es im Fachhandel oder im Intranet. Durch die große Vielfalt ist es oft schwierig, das passende Objektiv zu bekommen. Sie können sich vorab über den Linsentest erkundigen und sich dann für die passenden Kameralinsen entschließen. Die Anschaffung eines Objektives sollte immer gut durchdacht sein, denn das Objektiv ist oft das hochwertigste und zugleich bedeutendste Accessoire und schafft die Verknüpfung zwischen Objektiv und Kamera.
Kameraleute wie Canon oder Nikon verfügen über eine große Auswahl an verschiedenen Optiken. Hinzu kommen die zahlreichen Kontaktlinsen anderer Marken wie z. B. der Firma Signum oder der Firma Tampere, die es den meisten Menschen erschweren, eine gute und kluge Kaufentscheidung zu fällen. Ganz gleich für welchen Anbieter Sie sich entscheiden - ohne ein qualitativ hochstehendes Objektiv ist die optimale Kamera nichts wert.
Deshalb lautet die Grundregel: Wer beim Kauf eines Objektivs Geld sparen will, muss oft nachträglich tief in die Hosentasche eindringen. Deshalb ist es sehr wichtig zu wissen, was Sie in Zukunft mit dem neuen Objektiv aufnehmen wollen und welche Features es zu bieten hat.
Benötige ich ein Vollformat-Objektiv bzw. APS-C? Muß es immer das richtige Objektiv sein? Beim Linsentest zeigte sich, dass es nicht immer das Allerbeste oder Kostspieligste sein muss. Wenn Sie ein Objektiv erwerben möchten, ist es von großer Bedeutung, dass es Ihren eigenen Anforderungen entspricht. Mit einem Objektiv im 4-stelligen Preisbereich kann man also nicht zwangsläufig besser fotografieren.
Dabei ist es oft sinnvoll, andere Anwendermeinungen einzuholen, die bereits mit dem gewünschten Objektiv aufgenommen wurden. Das meiste Set an Objektiven, das mit der Kamera geliefert wird, hat keinen sehr hohen Image. Unglücklicherweise ist das meistens wahr. Wenn Sie ein gutes Objektiv zusammen mit einer Kamera kaufen, können Sie hier zusätzliches Kosten einsparen.
Bei der Wahl des Objektivtyps kommt dem Anwendungsbereich eine große Bedeutung zu. Die Bildschärfe eines Objektives ist nicht alles, aber sie macht einen großen Unterschied. 2. Der Linsentest hat gezeigt, dass es exzellente Kameraobjektive gibt, mit denen Sie das Beste aus Ihrer Kamera machen können. Wie schon der Titel sagt, wird dieses Objektiv für Porträts verwendet, die mit einem Mindestabstand von 1,5 bis etwa 3 Meter am naturgetreuesten sind.
Bei Kameras mit APS-C-Sensor wird aufgrund des Crop-Faktors von 1,6 eine Objektivbrennweite zwischen 60 und 90 Millimetern empfohlen. Für Vollformat-Sensoren werden vorzugsweise Objektive mit einem Brennweitenbereich von 85 bis 135 Millimetern eingesetzt. Dieser Objektivtyp ist in der Regel durch eine Festbrennweite und eine große Blendenöffnung gekennzeichnet. Diese Linse ist vielmehr das Gegenstück zu einem Portraitobjektiv.
Bei diesen Aufnahmen wollen Sie in der Regel möglichst viel Bildwinkel auf den Bildsensor aufbrennen. Bei diesen Linsen ist die Lichtintensität zweitrangig. Weil Sie die meiste Zeit am Tag fotografieren, sind offene Blenden von z.B. F/1,8 daher erübrigt.
Für die Aufnahme eines sehr weiten Betrachtungswinkels sind beim APS-C Sensor 10-18mm und beim Vollformat-Sensor 16-30mm erforderlich. Sie haben einen verhältnismäßig kleinen Zoom-Bereich und eine geringe Erstbrennweite.