Vollformat

volle Größe

Falls Sie sich fragen, ob Crop oder Vollformat, werde ich den Unterschied erklären. Wir erklären Ihnen, ob Sie nach dem Vollbildsensor oder dem APSC-Sensor greifen sollten. digitale Kameras Eine Vollbildkamera - was ist das? Lange Zeit wusste nur ein professioneller Fotograf, was eine Vollbildkamera ist. Die Bezeichnung besagt, dass die Kammer mit einem bestimmten Fühler ausgerüstet ist. Er wandelt das während der Aufnahme in die Aufnahme einfallende Sonnenlicht für die digitale Speicherung und Weiterverarbeitung um.

Somit korrespondiert der Bildsensor mit dem, was der analoge Fotoapparat war. Das Besondere an den Vollformat-Sensoren ist, dass sie 36 x 24 mm groß sind. Der Vollbildsensor ist im Gegensatz zu den sonst in System- oder SLR-Kameras eingesetzten Getreidesensoren wesentlich groß. Bei der Gegenüberstellung des Vollbildsensors mit den Kameras der Kompaktkamera ist der Abstand noch deutlich spürbarer:

Die Bilddetails sind umso besser, je grösser ein Bildsensor ist. Sogar bei großen ISO-Werten, die oft bei schwachen Lichtbedingungen benötigt werden, sorgt eine Vollformatkamera für ein rauscharmes Bild. Welcher Anbieter bietet Vollformat-Kameras an? Derzeit bieten vor allem folgende fünf Anbieter Full-Frame-Kameras an: Die gängigen Full-Frame-Kameras dieser Anbieter befinden sich vor allem im Premium- und Profibereich.

Jetzt gibt es aber auch Vollformat-Kameras von Leica und der Firma Peñet. Mit einem Vollbildsensor ist eine solche Digitalkamera einen Schritt voraus, besonders wenn es um die Qualität der Bilder im Vergleich zu kleineren Kameras geht. Daher werden Sie die nachfolgenden Vorzüge genießen, wenn Sie eine solche Digitalkamera erwerben. Vollbildkameras haben aber auch einige wenige Schwächen.

Denn: Es gibt einige Optiken, die eigens für Crop-Kameras konzipiert wurden, aber bei einer Vollformatkamera nicht eingesetzt werden können, da es hier zu Vignettierungen kommen würde. System oder Spiegelkamera mit Vollbildsensor? Haben Sie sich für den Kauf einer Vollformatkamera entschlossen, stellt sich die entscheidende Fragestellung, ob es sich um eine Spiegelreflex- oder eine nicht-reflektierende Spezialkamera handeln soll.

Wurden die großen Kameras vor einigen Jahren noch exklusiv für SLR-Kameras (DSLRs) reserviert, so gibt es heute immer mehr Anbieter, die die Vollformat-Sensoren auch in System-Kameras ohne Spiegel installieren (DSLM). Die Spiegelreflexkamera ist mit einem Klappspiegel ausgerüstet. Dabei wird das Motiv unmittelbar auf den Bildsucher abgebildet, durch den Sie blicken.

Wenn Sie den Auslöseknopf drücken, faltet sich der Rückspiegel zurück. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass das Sonnenlicht für die Dauer der gewünschten Zeit (Belichtungszeit) unmittelbar auf den Fühler fällt. Bei einer System-Kamera hingegen entfällt der Spiegelbild zwischen Zielsucher und Aufnehmer. Sie können das von Ihnen aufgenommene Foto entweder auf dem Bildschirm oder über einen elektrischen Bildsucher abspielen.

Auch viele Hobby- und Profi-Fotografen entscheiden sich für die DSLR mit Vollformat-Sensor, weil sie auf den Einsatz des Suchers nicht verzichten wollen. Bei einer DSLR mit Vollbildsensor ist das Gewicht der Kamera jedoch wesentlich größer als bei einer DSLM. Durch ihre kompakte Bauform ist die Vollformat-Systemkamera für den täglichen Gebrauch und vor allem für die Ferienfotografie bestens geeignet.