Canon Kameras übersicht

Übersicht Canon Kameras

eine Übersicht über die Canon EOS Digitalkameras, die colorfoto getestet hat. Nicht alle Kameras sind gleich, nicht alle Canon Modelle sind gleich. Was Sie beim Erwerb einer Canon EOS beachten sollten

Vom Einsteiger-SLR bis zur professionellen DSLR gibt Ihnen dieser Einkaufsführer einen Überblick über die auf dem Weltmarkt verfügbaren Canon Ecos. Sie erhalten einen Überblick über die verschiedenen Produkte linien und erfahren, welche Canon EOS Ihren ganz individuellen Wünschen und Vorstellungen entspricht! Wenn Sie von einem Smart-Handy oder einer kompakten Kamera auf eine Canon EOS wechseln wollen, werden Sie bald entdecken, dass es eine Vielzahl von Modellen gibt.

Die Kameras sind für den Laie zunächst kaum mehr als Blackboxen mit Wechselobjektiven und 18 bis 50 Megapixel. Bei jeder Canon EOS - vom Einsteiger bis zum Profi -Modell - können Sie visuell ansprechend fotografieren. Vielmehr ist es wichtig, die numerische Codierung von Canon zu kennen. Die Anzahl der Stellen, die eine Modell-Nummer hat, ist umso größer.

Die Grundidee ist einfach: Die EOS 1300D hat vier Stellen in der Modellbezeichnung, 1-3-0-0, was sie zu einem absoluten Einstiegsmodell macht. Die dreistelligen Kameras (wie z.B. die 760D) sind daher für Hobby-Fotografen geeignet, die bereits über eine gewisse fotografische Erfahrung verfügen. Stiftungswarentest bewertet die Canon EOS GUT (1.6).

Die zweistelligen Geräte (wie z.B. die 80D) sind bereits mit professionellen Funktionen ausgerüstet, ohne jedoch professionelle Kameras zu sein. Andererseits gibt es einfachere 1-stellige Varianten wie die 6- oder 7-D, die für semi-professionelle Photographen besser geeignet sind. Lese-Tipp der Redaktion: Mit der EOS C10 bietet Canon eine preiswerte Einsteiger-Systemkamera mit eigenem M-Objektivsystem.

Ausgestattet mit Touchscreen, W-LAN und integriertem Lichtsensor ist die Digitalkamera im D-SLR-Bereich einsatzbereit. Die Canon EOS F10 haben wir uns näher angesehen. Bei Canon ist der Unterscheid zwischen Profi- und Consumer-Linien zurzeit die Auswahl des richtigen Sensors. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder hat eine Digitalkamera einen Bildsensor im Kleinbildformat.

Erstere macht die wesentlich bessere Darstellung, letztere hat den Vorzug, dass preisgünstige Linsen eingesetzt werden können. Jetzt: Das volle Format kauft seine Vorzüge in der Abbildungsqualität durch ein verhältnismäßig großes Format und den "Zwang" zum Einsatz hochwertiger Objektiv. Wenn Sie APS-C wählen, können Sie immer alle Linsen für den Canon Objektivanschluss benutzen. Lese-Tipp: Klein, leicht, immer dabei: Canons EF-S 24mm f/2. 8 STM ist eine kleine und kostengünstige, aber extrem leistungsfähige Fixbrennweite für das APS-C.

Das Kompaktobjektiv Pancake haben wir in Kombination mit einer Canon EOS 100D erprobt. Die hochwertigeren EOS Geräte verfügen außerdem über einen zweiten kleinen LCD-Monitor oben neben dem Auslöseknopf. Die wirklichen Differenzen liegen aber "unter der Haube": Auf der einen Seite haben die höherwertigen Varianten immer mehr Möglichkeiten, die für Anfänger zum Teil enorm überfordert wären.

Auf der anderen Seite, und das wird von Canon bedauerlicherweise nicht offen vermittelt, sind die Profi-Linien für eine wesentlich höhere Standzeit und für ganz andere Lasten konzipiert. Jeder, der z.B. schon einmal Presse-Fotografen bei der täglichen Nutzung gesehen hat, weiss, was das bedeutet: Die Maschine ist im täglichen Gebrauch, muss manchmal harten Stößen standhalten und brennt mehrere hundert Bilder pro Sekunde und mehrere Zehntausend pro Jahr.

Dies ist eine andere Last als das Aufnehmen von Bildern auf Geburtstagsfeiern oder Panoramaaufnahmen im Ferienaufenthalt, für die Amateurfotografen normalerweise ihre Kameras verwenden. Es gibt jedoch keine offiziellen Angaben für Canon. Entsprechend vertraut Canon auch bei den Kameras auf Magnesium-Gehäuse, während billigere Ausführungen meist aus Polycarbonat, also Kunststoff, sind.

Mit normalem Liebhabereigebrauch sind 100.000 Schüsse ausreichend und Ihre Fotokamera sollte viel langlebiger als die Hochleistungsaufnahmen sein, die Ihr lokaler Zeitungsfotograf verwendet. Die Canon EOS M: Die kleine, handliche Systemkamera mit 18 Megapixeln und austauschbaren Objektiven, die so kompakt ist, dass sie an jedem Ort sein kann. Ihnen genügt zunächst eines der vier- oder dreiziffrigen EOS Modelle.

Wer bereits mit den Handeinstellungen seines Systems oder seiner kompakten Kamera gespielt hat, sollte einen Blick auf die zweistellige EOS-Variante wie die 80D werfen. 2. Eine (!) kostengünstige Variante können auch die 3-stelligen EOS-Modelle sein, die zwar viele Möglichkeiten der Handarbeit anbieten, den Photographen aber nicht mit unzähligen Tasten aufhalten. Der Canon EOS 5 vereint höchste DSLR-Leistung und kompakte Bauweise.

Die EOS DIGIC 7 bietet mit dem Canon DIGIC 7 Bildverarbeitungsprozessor, 24,2 Megapixel CMOS-Sensor und Dualpixel CMOS AF die besten Bildgebungstechnologien. Diejenigen, die bereits eine solche Digitalkamera, ein System oder High-End-Kompaktgerät einsetzen, können sich die EOS-Typen ansehen. Vor allem, weil die Profi-Schnappschüsse auch deutlich grösser und schwer sind als die einfachen Ausführungen.

Die EOS 6D-Markierung IV: Der 30,4-Megapixel-Vollformat-CMOS-Sensor bietet einen großen Dynamikbereich und die Fähigkeit zur schnellen Serienbildaufnahme mit bis zu sieben Einzelbildern pro Sekunde an. Anmerkung: Der Gebrauchswert der meisten EOS -Kameras ist so konstant, dass es sich lohnt, mit zunehmender Erfahrung schrittweise in die höheren Klassen vorzustoßen - und dann nur noch die alten Kameras zu vertreiben.

Lesetipps von den Herausgebern: Canon, Nikon, Sony, Panasonic, Olympus.