Kompaktkameras Testbericht

Testbericht Kompaktkameras

Prüfung: Wasserfeste, widerstandsfähige Kompaktkameras - I Damit können Sie unbeschwert am Schwimmbad, am Sandstrand, bei strömenden Niederschlägen, beim Schneesport oder im Sektregen einer feuchten und fröhlichen Feier bebildern. Wasserfeste Kompaktkameras sind für Urlaub und Freizeitgestaltung im und um das Meer oder im Winter geeignet. Wenn es um wasserfeste Fotoapparate geht, denkt man an Badeurlaub und Unterwasseraufnahmen. Aber das sind ganz gewöhnliche, kompakte Modelle, die winzig und leicht, praktisch und auch sehr einfach zu handhaben sind, so dass man sie für die klassische Souvenirfotografie und die spontanen Momentaufnahmen immer dabei haben kann.

Zudem sind diese Allwetter-Kameras besonders stabil und abgesichert, da sie aufgrund des steigenden Wasserdruckes mit zunehmender Wassertiefe für den eventuellen Unterwassereinsatz geeignet sein müssen. Daher stören selbst Abstürze aus über eineinhalb Meter Seehöhe diese nicht. Durch die Wasserdichtigkeit der Kamera sind sie auch gegen andere Fremdobjekte wie z.B. Schmutz und Schmutz beständig.

So können Sie mit den Allwetter-Kameras bedenkenlos Aufnahmen machen, wo herkömmliche Fotoapparate leicht beschädigt werden können. Die Allwetterkamera ist der ideale Wegbegleiter für alle Arten von Outdoor-Aktivitäten, vom normalen Bergwandern und Mountainbiken bis hin zum Extrem-Rafting oder Wintersport, wo der Umgang mit den Gewässern in Gestalt von Schneefall und Vereisung, aber auch Stürzen unmittelbar bevorsteht.

Sie können die Kamera jederzeit und überall hinbringen, ohne sich um Schäden kümmern zu müssen.

Prüfung: Leica's neue High-End Kompaktkamera C-Lux

Wenn Sie eine Leuchte erwerben wollen, müssen Sie in der Regel weit in die Hosentasche einsteigen. Der C-Lux ist zu einem verhältnismäßig günstigen Tarif erhältlich. Obwohl die meisten Kameras von der deutschen Luxusmarke eine gut gefüllte Brieftasche benötigen, bauen sie einige kompakte Kameramodelle in preisgünstigeren Regionen. Die Zusammenarbeit mit der Firma und der Firma PANSACO übernimmt das Design der Objektive, während sich die Firma PANSACO um die Elektronik kümmern wird.

Ende 2014 wurden die beiden letztgenannten Kompaktkameras veröffentlicht Jetzt gibt es ein weiteres Kooperationsmodell: die Leica C-Lux. Sehr kleine kompakte Kamera mit 1-Zoll-Sensor und 15-fachem Zoomen. Die C-Lux enthält einen 1-Zoll-Sensor (Sensorgröße 8,8 x 13,2 Millimeter), wie bei allen gängigen Ausführungen mit 20 MP.

Wahrscheinlich liefert die C-Lux eine vergleichbare Abbildungsqualität wie die gängigen 1 Zoll Modelle von Sony und von Panasonic, wie die Sony Cyber-shot RX100 VI oder die Lumix LX15: wesentlich besser als konventionelle Kompaktkameras mit fingernagelgroßen Kameras, aber nicht ganz so gut wie eine System-Kamera oder ein Spiegelreflex, die in der Regel noch grössere Aufnehmer haben.

Die C-Lux funktioniert mit der "Depth from Defocus"-Methode, die auch bei vielen gängigen Panasonic-Modellen zum Tragen kommt. Der Autofocus der C-Lux hat bei den ersten Tests sehr schnell mit einem Vorseriengerät gearbeitet, gerade richtig für Momentaufnahmen. Gut: Der Autofocus ist auch bei größeren Objektivbrennweiten schnell, sonst eine Schwachstelle von Kompaktkameras.

Die Leica C-Lux ist wie die Lumix TZ202 von Leica sehr kompakt und leicht. Der C-Lux zeichnet Videoaufnahmen in 4K (3840x2160 Pixel, UHD) auf. Die C-Lux hat von den Schwestermodellen von Pansonic den 4K-Fotomodus übernommen. Der Leica C-Lux ersetzt viel Technologie vom Lumix TZ202, aber das Gerät wurde für die Leica-Version umgestaltet.

Die C-Lux hat neben anderen Farbtönen (gold und dunkelblau) noch weitere Tasten: eckige statt runde und mit einem etwas präziseren Anpresspunkt. Die Anzeige der C-Lux ist etwas lichtstärker, ein Pluspunkt in hellen Räumlichkeiten und bei Aufnahmen im Freien. Zusätzlich zur C-Lux präsentiert Leica eine spezielle Version der Leica mit der gleichen Technologie, aber einem neuen Gehäuse: die Leica Zagato, die als Satz mit einer speziellen Version der Leica Summilux-M 35mm f1. 4 in einer auf 250 Exemplare begrenzten Edition gefertigt wird.

Die neue Version M10 wurde vom italienischen Auto- und Designbüro der Firma ?agato' designt. Gegenüber dem Standardmodell ist diese sehr elegant gearbeitete Version jedoch ohne größere technischen Veränderungen für Leica-Sammler interessant. Der Leica C-Lux wird ab Anfang Juni für 970 Euros erhältlich sein. Wie bei Leica üblich, gibt es für die C-Lux eine große Auswahl an qualitativ hochstehenden Ledertaschen und Setzstufen. Auf Anfrage auch in leuchtendem Röt.

Der Leica M10 Zagato ist ab heute in limitierter Stückzahl im Leica Store erhältlich - zum kleinen Autopreis von 19.800 EUR.