Ip Videokamera

IP Kameras sind heute weit verbreitete und werden immer häufiger auch in Privathaushalten eingesetzt. Oft wird sie auch als IP-Überwachungskamera oder gelegentlich als WLAN-Kamera bezeichnet, da sie die aufgezeichneten Aufnahmen über einen Video-Stream an IP-Netzwerke überträgt. Aus diesen IP-Netzwerken können über Endgeräte wie z. B. einen Computer oder ein Mobiltelefon auf Video und Foto zugegriffen werden.

Dadurch ist der Zugriff auf die Aufnahmen und die Kontrolle des Gerätes von jedem Ort aus möglich, so dass dieser Zugriff entsprechend abgesichert werden sollte. IP-Kameras haben sich mit ihren Vorzügen gegenüber analogen Kameras in der öffentlichen Wahrnehmung mittlerweile behauptet. In ähnlicher Weise setzen Privatleute jedoch zunehmend auf eine WLAN-Kamera.

Bei höheren Anforderungen können Sie jedoch zusätzliche Funktionalitäten mit einer so genannten WLAN-Kamera ausnutzen. IP-Kameramodelle müssen nicht an einen Rechner angebunden werden, sondern senden ihre Aufnahmen selbstständig über ein Netzwerk. Überall können diese Fotos mit einzigartig dafür ausgestatteten Terminals abgerufen werden. Damit kann eine Bild- oder Video-Übertragung von mehreren Benutzern gleichzeitig aufgedeckt werden.

IP-Kameras bieten heute durch zunehmend optimierte Netzwerkanbindungen und -kompressionen gute Aufnahmen mit einer angemessenen Zeit. Beim Installieren einer Netzwerkkamera muss diese zunächst angeschlossen werden. Normalerweise dreht und justiert sich die Schwenk-/Neigekamera, wenn sie mit Strom versorgt wird. Um Benutzer anzulegen, empfehlen wir Ihnen, zunächst die IP-Adresse der IP-Adresse der IP-Kamera in Ihrem Webbrowser eintragen.

In der Regel ist die Anfangs-IP-Adresse des Gerätes auf einem Etikett an der Fotokamera oder in der beiliegenden Anleitung angegeben. Sie ist in vielen Ausführungen erhältlich und bietet über 1.500 unterschiedliche Versionen sowie alle gängigen USB-Webcams. In den Programmeinstellungen können Sie grundlegende Einstellungen vornehmen - z.B. wie viele IP-Überwachungskameramodelle pro Zeile dargestellt werden sollen, ob Sie einen dunklen Bildschirmhintergrund haben möchten und wie oft das Image aktualisiert werden soll.

Die Kameraeinstellung hingegen verbindet und steuert alle eigenen oder zugänglichen Fotoapparate. Wenn Sie über "Kamera hinzufügen" eine neue Kameraanbindung hinzufügen, müssen Sie einige Basisdaten für die IPKamera eingeben. Dies sind ein gewünschter Titel für die Administration (z.B. "Kameragarten links"), das genaue Model, das per Drop-Down-Menü auswählbar ist, die IP inklusive Port sowie der vorher erstellte Benutzername und das Kennwort.

Wahlweise können viele weitere Einstellmöglichkeiten für dieses eine Endgerät gemacht werden, z.B. dass die Aufnahmen spiegelverkehrt dargestellt werden sollen oder dass der Sound beim Zugriff darauf sofort ertönt. An dieser Stelle wird empfohlen, bei den ersten Ansätzen etwas zu spielen und das Bild und die IP-Kamera zu betrachten.

Andere Einstellmöglichkeiten machen IP-Kameras zu einem idealen Alarmsystem für zu Hause. Eine WLAN-Kamera kann zum Beispiel nur dann ein Bild senden, wenn sie eine Bewegungserkennung vornimmt. Es kann auch festgelegt werden, ob einzelne Fotos oder Filme gesendet werden sollen und ob die Kamera während fester Ruhepausen nicht eingeschaltet werden soll, um die persönlichen Rechte nicht zu beeinträchtigen.

Da eine WLAN-Kamera mit dem Netz verbunden ist und einen externen Zugriff über das Netz erlaubt, müssen bestimmte Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden. Falls das Instrument nicht in Betrieb ist, ist es empfehlenswert, auf Sicherheit zu gehen und die Stromzufuhr zu trennen. Wie kann meine IP-Kamera arbeiten, was kann sie tun oder wie hoch sind die Anschaffungskosten?

Besonders oft werden von potenziellen Kunden einer WLAN-Kamera folgende Fragestellungen gestellt: Erstens: Wie ist die IP-Kamera in meinem Überwachungsnetz absichern? Mit der Vergabe unterschiedlicher Zugriffsrechte kann die IP-Kamera im Überwachungsnetz weiter verbessert werden. Was kann eine WLAN-Kamera im Freien aufzeichnen und was muss ich beim Ausrichten beachten?

Es muss daher darauf geachtet werden, dass keine zufälligen Aufnahmen vom Innenhofbereich der Nachbarschaft gemacht werden. Welche Betriebsanforderungen gelten für andere Einrichtungen im Überwachungsnetz? Das von einer Netzkamera aufgenommene Bild benötigt für die Speicherung zur späteren Analyse Platz. Wenn Sie noch mit alten Geräten in Ihrem IP-Kameranetzwerk arbeiten, können Sie deren Speicherkapazitäten problemlos mit entsprechenden Speichermedien erweitern.

Sind Aufzeichnungen meiner IP-Kamera legal nutzbar? Es gibt eine große Anzahl von IP-Kameramodellen. IP-Kameras mit ihrer einfacheren Ausrüstung sind im Vergleich zur einfacheren Kamera kostspieliger und sicherlich keine kostenlose Ergänzung zu Neuanschaffungen. Aber auch für Privatleute sind viele Geräte für 50 bis 100? zu haben.

Aber auch bei Modellen mit Preis angaben im 2-stelligen Prozentbereich bleiben für den Privatgebrauch keine Grenzen gesetzt. Während man vor einigen Jahren noch für neigbare Kamera wenigstens 100 EUR bezahlen musste, sind solche Basisfunktionen bereits für weniger Kosten enthalten. Dabei ist es hilfreich, im Vorfeld zu entscheiden, wo die IP-Kamera zum Einsatz kommen soll und wie viel sie entsprechend tun kann.

Wenn Sie die Spiegelreflexkamera z.B. im Außenbereich montieren wollen, muss sie auch witterungsbeständig sein. Zusätzlich zu den von Ihnen an das Endgerät gestellten Voraussetzungen sollten Sie auch kurz prüfen, ob Ihre eigenen Endgeräte wie z.B. der PC die Systemanforderungen für eine IPKamera einhalten. Selbst wenn auch etwas älteren Computern in der Regel genügend Speicher, Anschlussgeschwindigkeit und Rechenleistung zur Verfügung stehen, sollte dies kurz mit den Produktinformationen für die vorgesehene Zahl eines WLAN-Kameramodells verglichen werden.

Bei der Archivierung der Images sollten auch mindestens mehrere hundert MB freier Speicherplatz zur VerfÃ?gung gestellt werden. Im Gerichtssaal gelten Aufnahmen von IP-Kameras als sicher. Bei den Händlern werden Netzkameras als Komplettset mit bis zu 16 IP-Kameras angeboten. Ein solches baugleiches Überwachungsnetz eignet sich für Großprojekte wie Industriestandorte oder Diskonte.

Dies ist ein effektiver Weg, um ein viel schöneres Netz zu schaffen. Anders als in der Werbebranche angekündigt, produzieren Sicherheitskameras mit Funk oder WLAN keine störungsfreie Aufnahmen und scharfe Aufnahmen. Die WLAN-Kamera ist für Live-Übertragungen ausreichend. Zur nahtlosen Aufzeichnung für sicherheitsrelevante Anwendungen sollten IP-Kameras besser verdrahtet werden. Der Minimalstandard für scharfe Aufnahmen liegt zur Zeit bei mindestens zwei Megapixeln.

Allerdings werden immer noch vier oder acht Sets von IP-Kameras mit Recordern und VGA-Auflösung zu lächerlich niedrigen Kosten angeboten. Abhilfe: Gute IP-Kameras mit HD-Auflösung und mind. zwei Megapixeln sind jetzt zu haben. Diese verbesserte Technologie gibt es seit 2013 sowohl als WLAN-Kamera als auch mit Kabelanschluss.

Wildlife-Kameras werden im Freien zur Überwachung im Freien verwendet. Abhilfe: Eine Outdoor-IP-Kamera mit Nachtsicht ist im gleichen witterungsbeständigen Kameragehäuse untergebracht wie die Wildlife-Kamera. Eine IP-Kamera kann das Raumklima visuell aufwerten. Bei Modellen mit Infrarot-Nachtsicht-LEDs ist eine nächtliche Beleuchtung im Freien nicht erforderlich. Kleine Indoor-IP-Kameras im silbernen oder weissen Design sind unscheinbar und schmuck.

Außerdem geht viel von der Aufnahmequalität selbst der besten WLAN-Kamera beim Hochladen der Daten zurück. Die gesendeten Filme können weder vollständig wiedergegeben noch über einen längeren Zeitraum wiedergegeben werden. Abhilfe: Die Lagerung mit einem Langzeitschreiber im eigenen Hause ist gefahrlos, energiesparend und problemlos. IP-Kameras in Innenräumen werden bei der Installation im Freien durch Witterungseinflüsse geschützt.

Es gibt auch verschiedene Schutzarten für Outdoor-Modelle. Einige IP-Kameras fahren zur Beobachtung motorisch im Umkreis. Stattdessen nutzen sich die Geräte viel rascher ab als fest installierte Kameras im Dauereinsatz. Abhilfe: Statt einer rotierenden Kamera sollte ein Netz aus mehreren starren Einzel-Kameras vorgesehen werden. Aufnahmen vieler Models können anhand von Mustervideos aufbereitet werden.

Die Anschaffung einer IP-Adresse erfolgt in erster Linie aus Sicherheitsgründen. Damit ist die Netzwerkkamera auch zu Haus für verschiedene Zwecke geeignet, sowohl im Freien als auch im Innenbereich.