Leica Gold

Léica Gold

Die Luftwaffe Hitlers kaufte eine Reihe von Leica IIIa und IIIb und benutzte sie für ihre Zwecke. Mit Sicherheit nicht die Leica O in Schwarz und Gold. Der Leica II wurde vernickelt, verchromt oder schwarz lackiert geliefert.

Aus Anlass des 100. Geburtstages des Leica-Erfinders und Designers Oskar Barnack lancierte Leica 1979 ein in limitierter Auflage produziertes Spezialmodell der Leica R3 und der Leica M4-2.

Aus Anlass des 100. Geburtstages des Leica-Erfinders und Designers Oskar Barnack lancierte Leica 1979 ein in limitierter Auflage produziertes Spezialmodell der Leica R3 und der Leica M4-2. Beide Kameramodelle waren mit einem 1,4/50mm Summilux-Objektiv mit einer teilvergoldeten Halterung ausstattet. Der von Leica R3 Gold angebotenen Leica R3 Gold hat die Spezialnummer 100-832 und wird mit der Summilux-R 1,4/50mm Nr. 2931961 in der Mahagonidose geliefert.

Kurt Tauber Kamera- und Fotomuseum: Leica II Kopie Gold Marine

Wie wär ist ein Stück von Konrad Kujau: Eine goldene LeicaII. Hübsch, aber bedauerlicherweise nur eine preiswerte russische Zweitfassung, wie sie immer wieder bei EDBAY angeboten wird und ihre Bliebhaber findet (Wert: rund 150 auf Euro, der echtgerechte IIIc - ohne Gold - nur das Fünfzehnfache). Replikat der Leica ll mit Linse Elmar 1:3,5/"F=50 mm".

Nachfolgend ein großes Bild dieser Fotokamera mit 950 Pixel Bildbreite und 230 KB. Sehen Sie auch: Leica Ill. Übrigens: Auch diese Fotokamera ist eine Schenkung von Joachim Kettelhake.

Leica-Fälschung -

Im Jahr 1932 kam der Leica II, ein weiterentwickeltes Exemplar des Leica I, auf den Markt. Der Leica II ist eine Weiterentwicklung des Leica I. Es handelt sich bei diesem Model um die am häufigsten replizierte Fotokamera der Welt. der Name ist Programm. Vor allem in Russland wurde ohne Bezug auf Patentschutz nachgebildet. Es wurden wahrscheinlich insgesammt 1,5 Mio. Leica II-Kopien angefertigt. Ebenso wurde das Standardobjekt Leica Elmar übernommen ("Industar").

Aufgrund dieser großen Menge ist der Verkaufspreis eines FED oder Zorki, mit Ausnahmen einiger sehr früher und seltener Exemplare, signifikant niedriger als der Verkaufspreis eines Leica I. Es gibt keine Messingleicas (normalerweise als Gold oder Vergoldung bezeichnet). Der Leica ll wurde in vernickelter, verchromter oder schwarzer Farbe geliefert. Obwohl es eine echte Vergoldung der Leica ll gab, wurde sie nicht offiziell verkauft.

Die Vorgängerin Leica I produzierte etwa 100 solcher Luxusausführungen. Natürlich ist es möglich, dass Eigentümer ihre Leica bei einer Revision vergoldet haben. Aber in Leica steht "R" für Rücken. Mit Leica ist die Vorderseite eben und das Sichtfenster ist eingerichtet. Beim falschen Elmar ist auf der Vorderseite die ehemalige Leica-Blendenreihe mit den Öffnungen 3,5-4,5- 6,3-9-12,5-18 eingelassen.

Im realen Elmar befindet sich die Blende unmittelbar hinter der Frontlinse in den russische Repliken hinter der zweiten Blende. In der Wehrmacht wurden derzeit nur Leica III-Modelle eingesetzt (zusätzliche Langzeitbewegung vorne). Außerdem sind die geschnittenen Exemplare keine richtigen Kleinkinder - sollte es reale Exemplare sein, sind sie in den Händen von Sammlern. Hier noch ein Hinweis: Wenn jemand "Schnittmodell einer Leica" verfasst, gibt er nicht an, dass eine Leica gesägt wurde - es ist nur ein Vorbild.

Es kann nicht jedes Objekt mit einem "Leica M39-Anschluss" an einem Leica verwendet werden. Leica III ist ebenfalls nachgeahmt - der langfristige Knopf wird dann ohne jegliche Funktionalität angelegt (sehr selten). Auch die reale Leica III mit später hinzugefügten Stichen wie "Luftwaffe Eigentum" oder "WH" (Wehrmacht Heer) oder gar "Heer" ist für den Experten schwer zu durchschauen.

Aufgrund dieser "Originalgravuren", die in der Regel nicht nachweisbar sind, kann der Verkaufspreis bis zu einem Zehnfachen ansteigen. Kürzlich wurde auch Zorki C (Kyrillisch für S) auf Leica graviert. Dies ist eine russiche Entwicklung mit einer glatten Kappe ohne die charakteristische Ferse für den Zeitknopf (frühe Leicas haben an dieser Ferse auch eine kleine Aussparung für das Zeitrad - daher "Toilettensitz" genannt) und wurde ab 1955 erbaut.

Allerdings wird die Leica-Gravur in der Regel nicht getrieben, sondern nach dem Abschleifen des FED- oder Zorki-Schriftzuges eingelasert. Oftmals kann die ursprüngliche Markierung noch erraten werden. Wenn Sie mehr wissen wollen, sollten Sie das "Leica Cameras Book" des Fachbuchverlages Witten oder "300 Leica Copies" von Pont/Princelle im Photosaga Verlags.....

Die Standardausführung ist wahrscheinlich "Leica" von Paul-Henry van Hasbroeck - aber kostspielig. Auf meinen Schraubenleicas verwende ich selbst den russischen Jupiter 8 (man muss allerdings glücklich sein - die Qualitäten sind nicht immer gut), den ich selbst für besser (sorry) halte als den Original-Elmar (der auch eine Zeiss-Sonnar-Nachbildung ist). Es korrespondiert auch mehr mit der Leica II, denn vor allem bei den Zorki-Gehäusen ab 1952 endet die Lederung nicht mit den Gehäuseabdeckungen, sondern ist oben und unten sowie um das Schraubengewinde herum durch einen schmalen, schwarzfarbigen Kantenschliff abgetrennt.

Aber auch die Erzählungen, die oft um die verkehrte Leica herum gewebt werden, sind sehr hübsch. Eine weitere Fälschung: Pilzschutz um den Abzug, "B" am Aufwickelhebel, Abdeckkappe mit Erker: Auch: Falscher Elmar: Verschiedene Blendenstufen an der Vorderseite der Linse und an der Rückseite der Projektion. Auf der linken Seite eine original Leica II. In der Bildmitte wahrscheinlich ein vereinfachte Bauweise eines Zorkis.

Die Leicas werden im Inneren mit normalem Firnis versehen, die Rußländer haben den so genannten "Ruffle-Lack".