Kompakte Digitalkamera mit Großem Sensor

Digitale Kompaktkamera mit großem Sensor

im Vergleich zu einer Kompaktkamera mit großem Sensor. compact-Kameras mit großem Zoombereich. So ein großer Vollformat-Sensor wird von einigen Herstellern eingesetzt. Wichtig ist jedoch, dass die Kamera über einen ausreichend großen Sensor verfügt. einmal centstückgroßen Fotosensoren der meisten Smartphones.

Kompakte Kamera mit Spiegelreflexkamera

Die Markteinführung einer neuen kompakten Kamera ist geplant. Es heisst YF10 und verfügt über einen grossen Sensor. APS-C-Sensor, der normalerweise nur in Spiegelreflex- oder System-Kameras zu haben ist. Ein weiteres besonderes Merkmal des Typs namens ?XF10? ist das Weitwinkelobjektiv mit fester Brennweite (28mm/f2,8).

Aber wenn Sie wollen, können Sie das Bild auf dem 1,04 Mio. Bildpunkte großen Display vergrößern und steuern. Der Sensor sollte in Kombination mit neun Blendenschaufeln starke Unschärfeeffekte auslösen. Mit bis zu 60 Bilder pro Sek. zeichnet die Digitalkamera Full -HD-Videos auf, 4K-Filme nur mit bis zu 15 Bilder proSek. Die Maße von 11,3 x 6,4 x 4,1 Zentimeter und ein Eigengewicht von fast 280 g mit Batterie und Memory Card machen den Film mit eingebautem Blitzgerät sehr praktisch und leicht.

Erhältlich ist der neue Modell in schwarz oder goldfarben ab Anfang September für 500 EUR.

Welche digitalen Kameras sind besser als ein Smartphone?

Digitalkameras sind seit langem sehr populär und ein loyaler Wegbegleiter im Ferien- und Alltagsleben. Gibt es noch irgendwelche Vorzüge bei kompakten Geräten? Mit den in den Geräten eingebauten Fotoapparaten ist inzwischen eine für viele Hobby-Fotografen hinreichende Qualität gewährleistet. Oder noch mehr Feriengäste nutzen das sperrige Tablett (27 Prozent) als die Digitalkamera (26 Prozent). Eine Besonderheit von Smart-Phones und Tablets: Snapshots können über Boten oder soziale Netzwerke ausgetauscht werden.

Halten die Kompakt-Schnappschüsse mit? Ausschlaggebend für diese Fragestellung ist vor allem der Claim des Fotografen: "Klassische Kompakt-Kameras zahlen sich für alle aus, die auf gute Bild-Qualität setzen ", so Moritz Wanke vom Fachmagazin "Chip Foto-Video". Empfehlenswert sind insbesondere Geräte mit einem großen Sensor ab einem Format von einem Inch.

Auf der anderen Seite lassen sich scharfkantige Bilder vor einem verschwommenen Untergrund erzielen: Bei Smartphone-Kameras kann dies nur mit sehr engen Bildern oder artifiziell mit Unterstützung von Programmen erreicht werden, sagt Wank. Sony (RX100-Serie, ab 350 Euro), Panasonic (LX-Serie, ab 560 Euro) oder Canon (G-Serie, ab 400 Euro) bieten Ausführungen mit einem 1-Zoll-Sensor (ca. 13 x 9 Millimeter) an.

Neben Ricoh und Leica bietet diese Firmen auch größere Sensorik an, wie sie üblicherweise in Spiegelreflex- oder Spezialkameras zu sehen ist. Darunter sind unter anderem Sensorik im Four-Thirds" Bildformat (ca. 17 x 13 Millimeter), "APS-C" (22 x 15) und "35mm" (36 x 24). Die Qualität der Bilder kann den ambitionierten Photographen und auch den Profi begeistern.

Niklas Veltkamp von der Bitkom-Geschäftsführung ist ebenfalls der Meinung, dass sich der Kauf einer kompakten Kamera lohnt: "In Sachen Qualität der Bilder unterscheiden sich einige dieser Geräte von denen der Smart-Phones, zum Beispiel bei schlechten Lichtverhältnissen. "Dies betrifft insbesondere die hochwertigen Kompaktkameras mit grösseren Sensoren: Bei den Einstiegsmodellen hingegen schrumpft der Unterschied in der Qualität zwischen kompakter Kamera und Handy.

Nicht umsonst sind kleine Sensoren im 1/2,3-Zoll-Format (ca. 6 x 4 Millimeter) nicht nur in vielen billigeren Kompakt-Kameras, sondern auch in Mobiltelefonen zu finden. Ungeachtet des Preises haben kompakte Kameras jedoch einen großen Vorteil: ihren Zooms. "Die Smartphone-Kameras haben eine fixe Brenndauer und können daher nur Digitalzoom, was die Qualität des Bildes deutlich beeinträchtigt", sagt Wank.

Auch heute noch vertreibt Asus das Zenphone "Zoom" mit Optik. Gängiger sind jedoch aufsteckbare Module oder Anbaugeräte, die bestimmte Smartphone-Modelle zu einem optimalen Bildzoom verleiten - zum Beispiel für Motorola-Geräte oder I-Phones. Bei einer kompakten Kamera hingegen kommt ein optischer Zylinder mit teilweise großen Objektivbrennweiten zum Einsatz. "So können auch die entferntesten Bilder fotografiert werden", erläutert er.

30-, 60- oder sogar 83-fach Zoom: Solche Objektivbrennweiten wirken auf den ersten Blick natürlich einladend. "Man sollte jedoch bedenken, dass die Qualität der Bilder mit zunehmender Vergrösserung abnimmt", mahnt der Fachmann. Nicht umsonst arbeitet der Profi oft mit einem 3- bis 4-fach Zoomen. Wenn eine kompakte Kamera einen großen Brennweitenbereich hat, sollte sie auch einen Stabilisator haben, so Moritz Wanke.

"Eine höhere Bildauflösung hat oft nur Nachteile", erläutert er. "Weil Pixel mit zunehmender Pixelzahl weniger Raum haben, muss die Digitalkamera das Bild verstärkt darstellen, was in der Realität zu einem erhöhten Rauschen führt", erläutert er.