Das All-In-OneTM 28-300 mm Objektiv besticht durch seine hohe Abbildungsqualität bei geringem Eigengewicht - ein Resultat des langjährigen, umfangreichen Technologieentwicklungsprogramms von Tamron. Diese Linse verfügt über vier LD-Linsen (Low Dispersion), drei gepresste asphärische Gläser, ein hybrides asphärisches Linsenelement, ein XR (Extra Brechungsindex) und ein UXR (Ultra Extra Brechungsindex) Linsenelement mit einem besseren Brechungsindex als XR-Glas.
Die ausschließliche Verwendung von speziellen Glaselementen macht dieses herausragende Glas so klein und leicht wie möglich, während die wirkungsvolle Aberrationsreduzierung für eine gute Abbildungsqualität steht. Es ist zu bemerken, dass das Sony Objektive keinen Stabilisator hat, da dieses Teil der Sony Kameras ist.
Tampondruck SP 150 - 600mm 5 - 6,3 Di VC USD im Versuch
Das Tamron 150 - 600mm für Canon prüfen wir auf der EOS 6D Mark 3 und EOS 6D II in der Anwendung und im Labor! Nachdem die Signatur 150 - 600mm C. nun dem Tamron mit gleicher Brenndauer folgte.... Dies eröffnet Möglichkeiten, die bisher nur für Objektive der gehobenen Preiskategorie zur Verfügung standen oder den Telekonverter in Kombination mit beispielsweise einem nicht ganz unbedenklichen 100-400-mm-Objektiv erfordern.
Der Tamron 150 - 600 ist in dieser Hinsicht unübertroffen, da er in einer Preiskategorie unter 1000 EUR erhältlich ist, während die Contemporary-Version der Signatur 150-600 noch etwas über der Zaubergrenze liegt und fast 200 EUR mehr kosten wird. Wir fragen uns, ob das Tamron 150-600 mit dem Sigma-Gegenstück Schritt halten kann oder nicht.
Die allgemeine Bildqualität der Signatur hat uns überzeugt, weist aber einige Schwächen auf, zum Beispiel mit einem etwas hakigen Fokusring. Das teuere Sigma-Sportgerät mit 150-600mm Objektivbrennweite konnte sich in unserem Testbetrieb nicht visuell vor die C-Variante stellen und spielte nicht nur im Preis, sondern vor allem wegen seines verhältnismäßig großen Gewichtes in einer leicht anderen Klasse.
Das Tamron 150 - 600mm haben wir auf der Canon DSLR wie die EOS 6D Markierung 2, 6D Markierung 2 und 6D Markierung 3 geprüft. Der Tamron 150 - 600mm 5 - 6.3 hat einen 4x-Zoom und reicht bei 600mm auch für schüchterne Singvögel oder wilde Tiere. Insofern unterstützt der Tamron einen multifunktionellen Gebrauch, wenn man sich mit Körpergewicht und Rauminhalt einrichten kann.
Der Tamron ist mit einem automatischen Bildstabilisierer und einem schnell und leise arbeitenden Ultraschall-Motor ausgestatte. In der Namensergänzung hat der Produzent die entsprechenden Abkürzungen für den Stabilizer mit VC (= Vibrationskompensation ) und den Autofokus-Antrieb mit USD (= Ultrasonic Silent Drive) notiert. Auch im AF-Modus ist eine manuellen Scharfstellung über den Fokusring möglich.
Zusätzlich verfügt das Tamron über eine Fokusabstandsanzeige und eine Transportverriegelung für die Brennweiten-Start. Eine stabile Stativklemme sowie eine Gegenlichtblende, die auch für den Transport angebracht werden kann, sind im Lieferprogramm enthalten. Ähnlich wie bei der Signatur werden wir zunächst einen Praxistest mit dem Tamron im Gehege durchführen. Hierbei kann rasch erkannt werden, ob auch in den größeren Entfernungsbereichen verwertbare Bildresultate erzielt werden können.
Das hat uns bei der Signatur 150 - 600 C bereits gefallen und trifft auch auf die Tamron 150 - 600mm zu. Da gibt es einige wenige Exemplare, wie z.B. die Stockenten, bei denen uns die Performance des Tamron überzeugt. Dies ist aber natürlich auf den Bild-Sensor und weniger auf das Tamron-Objektiv zurückzuführen.
Wieder einmal soll der Vollmond aufzeigen, wie gut die Zeichnung bei großen Teleobjektiven - besonders beim Tamron 150 - 600 - sein kann. Auch Tele-Konverter sind enthalten und wir können die Canon 100-400mm/4,5 - 5,6L IS USM miteinander messen! Auch hier trennt der Tamron überzeugend - gleichgültig ob mit 150mm oder deutlich interessanter 600mm.
In einem direkten Vergleich erscheint uns die kontrastreiche Wiedergabe noch etwas besser als bei der Canon 100-400mm/L in der Version I. Ausgestattet mit einem 1,4fachen Telekonverter kann der Canon jedoch mit dem Tamron in Sachen Zeichnung mitgehen. Anders gesehen: Der Tamron kann hier überzeugen! Anders als Kenko-Telekonverter können Canon Tele-Extender nicht am Tamron befestigt werden, da das Bayonett immer noch mit einem Kunststoff-Inlay ummantelt ist.
Tapfere Leute können ihn rausziehen und trotzdem einen Canon-Verlängerer benutzen, aber die Kontaktlinsen sind ein wenig undeutlich offen. Häufig ist es besser, in die Live-Ansicht zu schalten. Das Tamron 150 - 600mm: 1845 ZeilenWie sonst nicht zu vermuten, fällt die endgültige Brennweite etwas ab, führt aber bei offener Blende und im bedeutenden Bildmittelpunkt zu bemerkenswerten 1804 Zeilen.
Signalleitungen 150-600mm C: I. 967 LinienMit einer durchschnittlichen Anzahl von I. 967 Zeilen weist die Signalleitung eine bemerkenswerte Auflösung in Labortests auf! S: 150-600mm S: 785 ZeilenDer Schliff ist nicht ganz so groß, vor allem wegen der Kantenunschärfe bei 150 und 400mm Canon 100 - 400mm L (I): 925 LinienDie Messer sind fein, die Auflösung überzeugt auch bei offener Blende!
Kanone 100 - 400mm L II: 017 LinienDie Kanone von Canon trennt ähnlich wie die Kanone I, überzeugend! Der verhältnismäßig gute Mittelwert sollte bei 500mm keine leichten Schwächen verbergen! Mit der Canon EOS 6D Mark 3 im RAW-Format mit Adobe Photoshop ab Version 5.7.1 mit Standard-Einstellungen geprüft, aber mit der Prozessformatversion 2003 weiterentwickelt.
Wert = 662 Zeilen (bei Canon 180mm/3.5). Aus Kompatibilitätsgründen lesen wir aus Gründen der Historie die etwas weniger hochauflösende Prozess-Version 2003 auf dem Modell für Canon APS, Samsung NX, Sony und m4/3 unter der Bezeichnung ?Lightroom? und einen weiteren Ausschnitt aus der Testtafel. Der Tamron erzielt eine ähnliche Auflösung wie der Tamron selbst bei etwas niedrigeren Linienwerten.
Die Brennweite der Signatur 50-500mm weist im Schnitt mindestens einen etwas stärkeren Einbruch auf. Trotzdem lassen sich auch auf der sigma 50-500mm in der Brennweite gute Resultate erzielen. Andernfalls weist das Tamron bei geöffneter Blende in allen Bereichen der Brennweite eine geringe Abschattung von etwa 1 Blende auf, die sich bei gedimmter Blende um die Hälfte reduziert und dann kaum bemerklich ist.
Der Tamron verfügt über einen Ultraschallmotor, der eine subjektive Fokussiergeschwindigkeit von ca. L-Linsenniveau ermöglicht. Die Messzeiten der 100-400mL-Objektive, besonders beim Modell 2 mit Teleconverter, sind, wie wir in der folgenden Tabelle sehen, immer noch eine Einfallstiefe unter der Fokussierungszeit des Tamron. Aber wie gut funktioniert der Autofokus beim Tamron?
Im folgenden Film haben wir dies sowohl im One-Shot- als auch im Servomodus mit der EOS 6D-Mark-III genauer unter die Lupe genommen. Wir vergleichen auch die beiden Canon 100-400mm Objektive: Der Tamron bietet, wie im Film zu sehen ist, eine überzeugende Autofokusleistung unter unseren Prüfbedingungen (5D III). Nur nach einer AF-Feineinstellung auf einen verhältnismäßig großen +17Wert (Tele, für 600mm) werden auf der Messstrecke von 7m befriedigende Testergebnisse erzielt.
Ein Regler auf dem Bildschirm des Mondes macht jedoch deutlich, dass die Feineinstellung dann stufenlos schwierig ist und nur bei ausgeschaltetem AF sehr gute Resultate hat. Bei anderen Canon DSLRs wie der EOS 6D, der EOS 6D, der EOS II + III, der EOS 66D und der EOS 6D (I) gibt es jedoch keine nennenswerten Schwierigkeiten im NF-Test. Naher Bereich mit AF-Feineinstellung: Bei der EOS 7D Markierung 2 ist die AF-Feineinstellung im nahen Bereich die einzige Möglichkeit, zufrieden stellende Resultate zu erzielen (AF OneShot)!
Tamron Image Stabi: Der Stabilizer auf dem Wegerich erzeugt nahezu 4 Schritte der Schüttelkompensation, die Schärfe befindet sich nur kurz hinter dem 1/320er bei 1/20er! Beinahe 4 SchritteAuf der Hundsrose hat es Ähnliches, unterstützt bei 1/5er stabilisieren wir die Schärfe beinahe, als bei 1/80er Jahren instabilisiert! Die Bildstabilisierung am Tamron hat nur eine Power-On-Position, während Canon oder Signatur einen Pan-Modus mit längeren Tele-Brennweiten anbieten, der nur Verwacklungen der Kamera ausgleicht.
Allerdings verkündet Tamron, dass mit der neuen Software (ab May 2015) eine automatisierte Detektion möglich ist. Tamron gibt den visuellen Stabilisator über ein bewegbares Objektiv frei, das über drei Keramikkugellager elektromotorisch angesteuert wird. Somit kommt er auf dem 150-600mm fast auf das von Sigma angebotene Maß, aber nur über USB-Dock in einem alternativen Modus (sonst ca. 2,5EV).
Eine Canon 100-400mm L II basiert ebenfalls auf sehr ähnlichen Stabilitätswerten und kann sich in unserem Versuch mit 1,4x Teleconverter bei 560mm nicht wesentlich vom Tamron unterscheiden. Wenn das Tamron 150-600mm über den EF-Adapter an eine EOS M2 angeschlossen wird, stellen wir fest, dass der Autofocus gar nicht so startet, als ob Sie im MF-Modus wären.
Anscheinend ist dies das selbe Problemfeld, das Tamron auch für die EOS 5D / 5DsR sowie die EOS 860D und die EOS 700D berichtet. Davon sind auch die Serialnummern, die Tamron hier in der Servicemeldung bekannt gibt und die in der Regel für Objektive mit Liefertermin vor dem Monat May 2015 gültig sind, berührt. Die minimale Entfernung auf dem Tamron beträgt 2,70m.
Der maximale Abbildungsmaßstab beträgt 0,2, mit dem 18 cm über die gesamte Sensorbreite gescannt werden können. Mit dem Tamron haben wir auch einen Nahbereichstest mit Erweiterungsringen im Gegensatz zu einem Canon 100mm Makro durchgeführt. Der Kurzstreckeneinsatz überzeugt uns im Tamron. Der Mindestabstand beim Tamron 150-600mm kann mit Hilfe von zwischengeschalteten Ringen reduziert werden, wodurch der Abbildungsmaßstab erheblich vergrößert wird.
Allerdings nimmt die Lichtausbeute mit zwischengeschalteten Ringen ab, so dass Sie für den Autofokus-Betrieb ggf. auf die Liveansicht umschalten sollten. Der allgemeine Touch überzeugt uns auf der Tamron. Obwohl es größtenteils aus Plastik besteht, strahlt das Tamron eine hochwertige Verarbeitungsqualität aus. Eine Zoomverriegelung kann nur für die Anfangsbrennweite aktiviert werden, da der Transport nicht gesperrt werden kann, was wünschenswert wäre, da die Röhre in vertikaler Stellung automatisch ausrutscht.
Die Fokussierring ist schön weit und kann auch feinfühlig und ohne Kratzer verwendet werden. Für den Versand kann er auch kopfüber angebracht werden. Noch sind hier Vertiefungen für den manuellen Versand versenkt. Das Design der Kontaktfläche ist besser als bei einer Canon 100-400 (egal ob Marke I oder II) oder einer Signatur 150-600 C.
Dabei berücksichtigt Tamron auch Einzelheiten, wie z.B. einen deutlich sichtbaren, auch im Dunkeln erhabenen und damit spürbaren Bajonettansatz. Der Tamron hat uns in fast allen Bereichen überrascht. Tatsächlich ist die Bildqualität nicht schlechter als die der Canon 100-400mmL Optik oder ihres stärksten Mitbewerbers Sigma 150-600mm C. Das feine Zeichnen überzeugt bereits bei offener Blende, das kontrastreiche Verhalten ist beispielhaft, der Autofokus-Modus arbeitet in der Regel zuverlässig.
Pro-Tamron: So sehr mir die sigma 150-600mm Contemporary gefiel, das Tamron ist auf Augenhöhe. Ich persönlich würde mich für das Tamron entschieden, weil mich der zu enge, aber nicht sensibel genug betreibbare Fokusring beim sigma ein wenig stört. Sollten Sie dennoch im AF-Modus auf Reisen sein, sollte Sie der Stellring der Version Sigma Contemporary nicht weiter irritieren.
Es wäre jedoch sinnvoll, wenn Sie Firmware-Updates auf dem Tamron installieren könnten, um bei neuen Canon Modellen wie dem 760D/750D / EOS M3 über Adapter oder 5Ds / 5DsR, wenn die Firmware älter ist (z.B. vor dem 1. Januar 2015), automatisch die AF-Funktion zu starten. Tamron sollte hier ein Beispiel von Signatur oder besser einen USB-Anschluss in die Linse einbauen.
Betrachtet man die Geräte, so findet man alle wichtigen Hilfsmittel wie einen effektiven Stabilisator, eine Vollzeit-Fokussierung und einen Fokussierring, der wesentlich einfacher zu handhaben ist als die Sigma 150-600C. Individualisierungsmöglichkeiten wie eine zusätzliche Position für stabile Kameraschwenke oder spezielle Funktionen wie z. B. Signatur mit - über USB-Dock - Firmware-Updates oder Fokuseinstellungen werden nicht angeboten.
Ein Köcher ist auch bei den Modellen mit dabei. Insgesamt bietet Tamron jedoch ein exzellentes Tele-Objektiv ohne große Schwächen in Bezug auf Ausrüstung und Bildaufnahme. Den Tamron 150-600mm bzw. den Sigma 150-600mm Contemporary erwerben? Von der Brennweite, der Lichtintensität, dem Lichtgewicht, aber auch der allgemeinen Produktionsqualität und der Bildqualität sind beide Objektive auf Augenhöhe.
Beim Tamron dagegen ziehen wir den weiten und empfindlichen Fokusring vor, aber auch die Stativklemme, die leichter zu greifen ist. Andererseits können bei der Signatur 150 - 600mm Contemporary spezielle Funktionen wie manuelles Override oder Anpassung über optionales USB-Dock genutzt werden, um Firmware-Updates oder Fokuseinstellungen oder weitere Bildstabilisierungs-Modi zu laden. Insgesamt funktionieren beide Objektive ähnlich, aber das Tamron ist im Moment etwas günstiger.
Was das betrifft, würden wir das Tamron vorziehen. Aber würden Sie lieber eine sigma 150 - 600mm Sport einkaufen? Dabei ist die SIGMA 150-600mm Sport vollständig aus Metallblech. Auch das ausziehbare Innenrohr ist aus Blech, was bei der Canon 100-400mmL Marke 1 nicht der Fall ist. DafÃ??r ist - neben den höheren Beschaffungskosten um 2000 EUR - auch ein deutlich höheres Leergewicht mit 3,2 kg, wÃ?hrend ein Tamron 150-600 und/oder die Variante SIGMA Contemporary des Volumens und des Gewichts erheblich mehr Mobilität bieten.
Freihandaufnahmen können auf der Version C. oder der Tamron kaum länger gehalten werden, was bei der Version C. weniger problematisch ist. Wenn Sie eine kleine Bazooka für den harten Außeneinsatz mit einem guten Gefühl suchen, werden Sie die Sportversion schätzen. Mehr mobile Photographen sind mit dem Tamron besser versorgt. Wenn Sie bereits einen Canon 100-400mm L besitzen?
Die Canon 100-400mm L Marke I oder Canon 100-400mm L Marke II erreicht nicht die 600mm des Tamron mit maximal 400mm. Wird die Canon mit einem 1.4x Teleconverter aufgerüstet, dann sind die Ergebnisse ähnlich, aber es herrscht ein Mangel an Lichtintensität. Wer sich nicht scheut, mit einem Teleconverter die Brennweite zu verlängern, dem sei der alternative Kauf eines Tamron 150-600mm nur eingeschränkt empfohlen.
Wenn Sie jedoch keine Canon Kamera haben, die den AF-Modus bis f8* unterstützt, kann es zu Problemen mit der Telekonverter-Kombination im Suchermodus kommen. Wenn Sie ein Canon 70-300mm Objektiv besitzen? 300-mm-Objektive genügen für eine Vielzahl von Motiven kaum, um sie in großen Formaten wiederzugeben. In dieser Hinsicht werden Sie mit der Wahl einer Brennweite von 150-600mm einen wesentlichen Schritt weiter kommen.
Nun können Sie auch 600mm erreicht werden. Besitzen Sie eine Canon EF-S 55 - 200mm? Dabei ist der Nutzen noch größer, denn die Objektivbrennweite wird mit 600mm mehr als doppelt so groß! Welche Stative gibt es für das Tamron 150 - 600mm? Diejenigen, die mit 600mm stehend photographieren oder drehen möchten, sollten daher auf ein genügend hohes Dreibeinstativ achten.
Besonders zu empfehlen ist als Tripod-Kopf ein Kardangelenk, das das Stützgewicht einer guten 2 Kilogramm plus Fotoapparatur aus der Rotationsachse herausnimmt und das Kameraobjektiv wie eine Drehschaukel aufhängt.